Alle 148 Textkommentare von KopfEB
27.07.22 - Kommentar zum Text Vor Scheria von Hobbes: "Erneut schön fließend, gefällt mir gut!Nur die vielen Ausrufezeichen... Auch die Punktuation geht mit in den Flow ein. Aber nun gut, das scheint dein Ding zu sein, also lass dich auf keinen Fall von mir dabei stören!"
27.07.22 - Kommentar zum Text Aphrodite bei Kant von Hobbes: "Wow. Ich weiß nicht, warum ich erst jetzt auf deine Texte schaue, nach unserer ersten Konversation unter meiner Ansprache, aber mit ganz wenigen Kleinigkeiten ein überragend geschriebenes Gedicht. Der Inhalt ist nicht zu mächtig, Kant alleine reicht schon aus, um mir zu gefallen, und die Worte sind nahezu alle perfekt."
21.07.22 - Kommentar zum Text hirnkleistung von indikatrix: "Es hat etwas von den Surrealisten, was ich sehr schätze! Gelungene Tempovariation und guter Aufbau mit hervorragendem Schluss. Ich werde hoffentlich Zeit finden, mehr von dieser Art hier zu finden!"
18.11.20 - Kommentar zum Text KB, du dieterst von keinB: "Welch wundervoll VerKOPFte und vor allem berechtigte Kritik in Diskursform, absolut passend :D"
18.12.19 - Kommentar zum Text kryptonit von Lucifer_Yellow: "Ich habe jetzt die neuesten 3 gelesen und muss sagen, gefallen mir alle zu 90% extrem gut, nur die restlichen 10% haut die Metrik für mich nicht hin. Vieleicht gewollte Brüche - damit habe ich vor ziemlich langer Zeit auch viel experimentiert - aber dann raff ich den Sinn einfach nicht. Aber für die 90% gibt´s jetzt erstmal nen Favo, damit ich später weiterlesen kann."
06.09.17 - Kommentar zum Text Warum sind LitForen eine der größten Menschheitserfindungen? von toltec-head: "Nachvollziehbar, mir gefällt neben dem grundlegenden Gedankengang vor allem auch der Aspekt des Tötens durch Essen, ein Punkt, den ich in entsprechenden Diskussionen auch gerne anbringe. Dies allerdings in deiner Absolutheit auf Schreiben und Lesen zu beziehen empfinde ich als nicht angemessen. Etwas zu lesen beeinflusst in jedem Fall, einen Zwang, sein Leben danach einzurichten, ist aber eindeutig übertrieben (Beabsichtigt? Mir bietet sich beinahe keine andere Option). Ebenso kann Schreiben auch ohne Gelesen zu werden einen Wert haben. Schreiben ist zum Beispiel auch immer sich selber lesen. Insgesamt aber ansonsten gut geschrieben, der richtige Grad an ... Verschwurbeltheit, eventuell sogar schon einen winzigen Tick zuviel. Gefällt auf jeden Fall!"
06.09.17 - Kommentar zum Text to b. or not to b. von Morphea: "Ein netter Gedanke, die Kiste aus dem Blick der Katze zu betrachten, und auch angenehm umgesetzt, wenngleich der Text mehr Raum verdient. Da steckt noch deutlich mehr Wort drin, die Kiste ist nicht ausreichend gefüllt. Mehrschreiben!"
06.09.17 - Kommentar zum Text Leben und Tod von blauefrau: "In der Zukunft wartet in der Regel noch deutlich mehr als der Tod. Zum Beispiel die zukünftige Vergangenheit noch zu erlebender Ereignisse, seien sie sonnig oder blau. Nur nicht aufgeben!"
06.09.17 - Kommentar zum Text Eigenverantwortung von Strobelix: "Empfinde ich in seiner Absolutheit als nicht korrekt. Ich verstehe dank deiner Anmerkung durchaus deine Intention und kann diese nachvollziehen, aber welche Wirkung mein Ausdruck auf Andere hat kann ich nur bedingt beeinflussen, ist immer auch abhängig vom Gegenüber. Dies ist abhängig von unglaublich vielen Faktoren, die ich gar nicht alle bedenken kann. Ein zugegeben extremes Beispiel: In meiner Klasse sitzt ein Kind mit Asperger-Autismus. Welche Wirkung mein Gesichtsausdruck bei ihm hat, kann ich häufig nur sehr vage erahnen und in den seltensten Fällen klar voraussehen. Da würde ich die Frage der Verantwortlichkeit niemals so eindeutig zuweisen, wie du es hier tust. (Kommentar korrigiert am 06.09.2017)"
19.10.08 - Kommentar zum Text Gelinkt von Shagreen: "Nice, especially the break in the rhyme-shema in the last row :.) Und ich denke, dass Linkssein (zumindest das politische) hört dann auf, wenn das System dermaßen wankt, dass die ganze schöne Politik und alles, wirklich ALLES, was man sich als stimmenfangenden Aufnäher auf die Fahnen sticken kann, zu kippen droht. Macht doch keinen Spaß, Recht zu haben und keiner mehr da, der zuhört... Pure Existenzangst würde ich sagen und dem Lafontaine trau ich auch nichts anderes zu, ehrlich gesagt. Das größte Problem der Linkspartei: Mit Lafontaine keine Zukunft, ohne Lafontaine keine Gegenwart."
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