Alle 105 Textkommentare von Isensee

02.02.19 - Kommentar zum Text  Abschieds-Limerick für die deutsche Steinkohle von  Dieter_Rotmund: "Ist ganz witzig."

01.02.19 - Kommentar zum Text  intimbereichsleiter ODER max' maxime von  harzgebirgler: "Hier wird sich ordentliche um Schwänze gekümmert."

31.01.19 - Kommentar zum Text  Grenzenlose Neger, Feinstaub kommt mich zu durchdringen von  toltec-head: "Niedlich, aber der sterbende weiße Mann dringt durch."

31.01.19 - Kommentar zum Text  zugvögel von  monalisa: "Läuft, ein paar Bilder entstehen im Kopf. Ein solides Gedicht dem man anmerkt, dass sich Mühe gegeben wurde."

31.01.19 - Kommentar zum Text  Der Liebe eine Tür von  RainerMScholz: "Bis auf, Flugzeuge kreuzen lautlos. Das müssen Engel sein, die vergeblich Einlass verlangen, Belanglos. Ein nicht so jingle jangle morning."

23.01.19 - Kommentar zum Text  Christina von  Xenia: "Liest sich wie das Bewerbungsschreiben an ein Internat mit schulpsycholoigischer Intensivbetreuung. Lässt sich sicher was daraus machen und für eine Skizze Okay, Aber wie kann eine Skizze auch nicht Okay sein. Könnte man vielleicht in eine Geschichte einbauen, gegen Ende Vollzeitbetreuung bei Gitte, einer Lesbe die in Mecklenburg Vorpommern eine der letzten Handschmieden in Deutschland betreibt, Christina malt, *Um es melancholisch fit zu machen* die Schlussszene aus Effi Briest. Hund an Grabstein, Kaffee trinkende Leute unter einem weißen Pavilion. Leider erzählt dein Text nichts. -- Kommentar geändert am 23.01.2019 um 00:44 Uhr"

30.11.18 - Kommentar zum Text  Am Küchengarten von  toltec-head: "Hat Spaß gemacht deinen Text zu lesen. Die Flennerei geht einem natürlich auf den Sack aber so ist es doch eine niedliche kleine Geschichte mit einem hässlichen Gesicht."

28.11.18 - Kommentar zum Text  egal wie, ich ... von  Kontrastspiegelung: "Ein niedliches Gedicht, starke Sätze hats auch und dann kommt die Panflöte. Mit der erstickenden Panflöte hast es versaut. Den Regen brauchts auch nicht. Vielleicht geht es nur mir so, doch ohne die Panflöte kommt es besser. Die Panflöte ist entscheidend. Panflöte Panflöte Panflöte Peter Pan Pandabär Pandemie, Panflötenspieler Panflötist Panzeraufklärungsbataillon."

27.11.18 - Kommentar zum Text  sickboy von  nautilus: "DHL klopft nicht. Du findest irgendwann einen Zettel im Briefkasten, auf dem Behauptet wird, dass der Zusteller versucht hat zuzustellen aber niemand vor Ort angetroffen wurde. Das Paket an einen Paketshop geht und dort zur Abholung bereit steht."

27.11.18 - Kommentar zum Text  medeal von  W-M: "Die Doppelklinge der Bergbewohner ist auch für den Text des Tages bei fixpoetry verantwortlich. Läuft bei dir. Wäre besser der Dichter hätte hier das Singen bleiben lassen. Dichtungsring ist keine Zeitung für Literatur. Das ist eine Zeitung für betreutes dichten, Was sollen diese lächerlichen Synonyme. Honig, Kirschen "dein geliebter küsste dir den honig vom leib das blut der kirschen mischte sich mit deinem" Ist das noch Kitsch oder schon Pornografie. Was mich hier besonders ärgert, dass an Literatur interessierte Menschen auf deine Texte oder andere von diesen Plattformen bepreiste Buchstaben stoßen könnten, das tatsächlich für Literatur halten und dann keinen Bock mehr haben zu schreiben. "wo die dichterin die felsen besingt" ."

16.03.18 - Kommentar zum Text  Ein bisschen fettleibig & ein bisschen arm von  Remy: "Geeignet für Menschen die, während Andere besoffen und heiter "Griechischer Wein" grölen, vorne im Bus sitzen und Nebel aus Bier und Speichel atmen. Für die nächsten sieben Stunden auf der Fahrt an den Balaton. Du bist klug genug um selbst zum Alkohol zu greifen, singst im besten Fall mit und im Schlechtesten muss wegen Dir der Bus anhalten. Es ist so ausgeartet, dass sie dich an Raststätte vergessen haben. Zum ersten Mal wirklich alleine. Auf einer Raststätte an der A2. Die Monotone Autobahn rauscht dir in die Ohren und das Einzige an dass du dich erinnerst ist eine komische Melodie "von alten Häusern und jungen Frauen, die alleine sind". Ja, du hast dich in diesem Bus verliebt und es hat dich so erwischt, dass du nun an der A2 stehst. Das ist Geschehen. Trümmer verloren, die Lastkraftwagen durchbrechen das Monotone Rauschen in deinem Ohr und du bist dankbar dafür. Oder. Du erinnerst dich noch an das Gespräch deiner Eltern "Da fahren Junge Pädagogen mit" Vor drei Stunden wurdest du deines Hemdes wegen mit "Ach, du bist also der Spast" von einem Solchen begrüßt. "Ach sie sind der Pädagoge" leider fällt dir das erst drei Stunden später ein. Glücklich darüber, nüchtern und in irgendetwas versunken vortäuschend, dass Antje mit dem Pädagogen beschäftigt ist und er nicht mit deinem Hemd. Doch du bist mutig, gehst mit deinem Hemd in das Geschehen und sagst "Du bist interessant, ich würde gern mit dir reden" Dein Hemd hast du zwar noch, aber menschlicher Kontakt funktioniert nur noch mit dem Busfahrer und die Reise geht weiter. Ich bin einer davon und die Geschichte hat mir sehr gefallen,."

16.03.18 - Kommentar zum Text  Ein Tabu von  Remy: "Herrlichst erzählt. Den Einstieg mit der Empörten die ihren Kaffee zum mitnehmen vergisst, ist für mich schwierig. Mein Konflikt liegt im Grunde darin, dass es tatsächlich Menschen gibt, die so reagieren, welche aber ihren Kaffee nicht vergessen. Doch Leute die ihren Kaffee vergessen, verlassen meistens schweigend ein Restaurant oder Imbisslokal. (Persönlicher Geschmack) Besonders gefiel mir, dass es in einem Kino endet. Ein wirklich Toller Ort um die Geschichte zu beenden. Liebe passiert. Hat Spaß gemacht es zu lesen."

15.03.18 - Kommentar zum Text  Eingeschobener Aphorismus zur Meinungsfreiheit von  toltec-head: "Geträumt dass der Bluttag kommt. Sitze breitbeinig und nackt auf einem Panzer. Das Kanonenrohr ruht in unmittelbarer Nähe zu meinem Schwanz. Jedes Mal, wenn der Panzer durch Unebenheiten erschüttert, berührt mein schlafes Glied kalten Panzerstahl. Vor uns türmt sich die Berliner Volksbühne aus dem Gelände. Die Gegend besteht überwiegend aus zerfetzten Birkenstümpfen und schlammigen Tümpeln, die Einst Krater waren. Die Volksbühne wirkt bedrohlich und scheint stets an höhe und Breite zu gewinnen sobald man sich ihr nur ein kleines Stück nähert. Angefressenw Brötchen werden von missgestalteten Tauben beäugt und erst jetzt merke ich, dass der Panzer über einen Teppich aus Vogelkot fährt."

12.03.18 - Kommentar zum Text  Wie im Kleinen, so im Großen: FAZ schaltet Don Alphonso ab, Suhrkamp distanziert sich von seinem Turm-Autor von  toltec-head: "Sehr gut aufgegriffen, gab massig hate und Kündigungen wegen dem Guten. Dann konnte man am Freitag noch einen Artikel zur Demokratisierung von Literatur lesen. Leider nur in der Weekly. Als aufhänger musste Wattpad herhalten, ein next lvl KV. Mit Prosa aber eben Tantchenzeug. Ein Link lohnt nicht. Sende dir gerne den Artikel dazu."

09.03.18 - Kommentar zum Text  Kindergottesdienst von  Isaban: "Nice klickbait, tote Kinder ziehen immer. Ob es nun tot am Strand oder tot in einer Kiste liegt. Den blauen Himmel gibt es natürlich auch dazu. Och das Arme. Nun ja, Wörter lassen sich dazu verwenden schmutzige Texte zu schreiben. Und warum ist das ein schmutziger Text. Es ist purer Voyeurismus, wie Fotos von toten Kindern an Stränden. Geschmückt mit Kitsch. Fällt ja keinem auf. Also es ist furchtbarer Scheiß."

27.02.18 - Kommentar zum Text  Darf's ein Scheibchen Meer sein? von  Isaban: "Okay. Hat das lyrische ich Herzkammern aus Wurst."Ich hab ein großes Herz mit vielen Kammern. Inzwischen sind die meisten längst belegt." Herzkammern belegt wie Brötchen. Also das waren die ersten Gedanken dazu und nun ist es mir unmöglich das Gedicht ernst zu nehmen. Kann man natürlich sagen, dass es an mir liegt. Oder es liegt an der doch unvorteilhaften Reimwut. Schneiden vermeiden."

25.02.18 - Kommentar zum Text  Dreiecksbeziehung von  plotzn: "Genau so bringt man Inkontinente zum lachen. Mit Gunther liegt drunter oder Klaus-schaut-aus-dem-brennenden-Haus-Humor. Klasse, und wenn sich dann mit bronchialen Kichern ein wenig in die Hose scheißen lässt, ist daraus auch ein guter Text geworden. Natürlich nur spaßig für Leute, die beim Versuch gescheitert sind in die Livesendung von AstroTV zu kommen. "Ach die Gisela kann so toll die Karten Mischen" "Ach der plotzn kann so tolle Texte schreiben""

20.02.18 - Kommentar zum Text  Erkenntnisschen von  Alazán: "Konstrukt nice, Inhalt Kitsch."

20.02.18 - Kommentar zum Text  Was denn nun, ist die Erde eine Kugel oder nicht? von  solxxx: "Nervt richtig. Habe mich gefreut, dass du ordentlich ablieferst und krude Theorien droppst, aber dann liest man sich durch eine langweilige Aneinanderreihung von Thesen und Beweisen. Es liest sich so wie dieser Graeculustexte. Halt beinhaltet dieser witzige Theorien. Leider wirklich langweilig geschrieben. Schau mal da oben erzählt er dir sogar was da wirklich los war, so vor 20 oder 1000 Jahren. Das interessiert aber niemanden. Und jetzt raste doch mal aus und halt dich nicht zurück. "Die Erde ist eine Scheide" Kommentar geändert am 20.02.2018 um 22:28 Uhr Kommentar geändert am 20.02.2018 um 22:29 Uhr"

19.02.18 - Kommentar zum Text  das alte paris von  W-M: "Aus: Pornografische Schriften einer Positivgesellschaft. Fehlt nur noch, dass da ein paar Leute zu Delphinmusik ficken. "Sex, Drogen und Meeressäuger: Tag und Nacht lebte Margaret Lovatt 1964 mit dem Großen Tümmler "Peter" zusammen, um ihm Englisch beizubringen. Doch der hatte nur das Eine im Sinn - und sie ließ ihn gewähren. Das Projekt fand ein bizarres Ende, als LSD ins Spiel kam." http://www.spiegel.de/einestages/sex-mit-einem-delfin-skandal-experiment-teilnehmerin-margaret-lovatt-a-975469.html"

19.02.18 - Kommentar zum Text  Gebet und eine seltsame Vision von  Bluebird: "Ich suchte deine Autobiografie, wobei ich immer Titellotto spiele und den Zufall entscheiden lasse, welche Geschichte ich mir heute von dir gönne. Es ist leider auch so, dass ich dir nicht sagen kann, was mir an deinen Texten so gefällt. Vielleicht es eine vermutete Obsession oder es liegt einfach daran, dass es echt ist. Was auch immer ich mit echt meinen mag. Es ist jedenfalls frei von Ideologie die Besserung verspricht, das trifft man nicht häufig. Erinnert mich an die Briefe Hebbels an Elise Lensing. Auszug: Viel ist dem Schmerz zu verzeihen; ob so viel entscheide Gott. Mein armes Kind! was soll ich sagen? Wenn ich bei ihm wäre, könnte ich nicht helfen; wie denn jetzt? Du suchst die Kraft des Herzens in Worten, denn du kannst es mir nicht verzeihen, daß ich im vorigen Jahr in einem gleichen Fall keine machte; ich mache auch jetzt keine, ich habe auch keine gemacht, als ich diesen Winter so hart auf die Probe gesetzt wurde."

19.02.18 - Kommentar zum Text  Schuld und Sühne von  Isaban: "Nach Gesternduft aufgehört zu lesen. Dann doch bis zu den Heimwehaugen durchgehalten. Landschaft aus dem Zug betrachtend "Gesternduft". Man muss sich schon mutwillig von Literatur fernhalten, um auf die Idee zu kommen, dass Gesternduft funktioniert. So lange sich bei dieser Konstruktion keine Greisin an der Wäscheleine erdrosselt, funktioniert es nicht. Und die Sonne taucht den Morgenhimmel in rostiges Blut. Lieber aus dem Fenster starren als auf dieses fürchterliche Gedicht."

14.02.18 - Kommentar zum Text  Gutmenschen als Braunmacher - Beispiel 2 von  solxxx: "ich meldete mich einst auf Skatstube an. Machte dort ähnliche Erfahrungen. Wobei mir die Staatsanwaltschaft erspart blieb."

08.02.18 - Kommentar zum Text  Ich bin nicht Kierkegaard - Bruce LaBruce interviewt Karl Lagerfeld von  toltec-head: "Nice."

06.02.18 - Kommentar zum Text  Ich bin ein Neger - Was meint Rimbaud damit eigentlich genau?/Die Dumm-Linke auf kV von  toltec-head: "Ach Literatur. Liebe dich für diesen Text"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Isensee. Threads, in denen sich Isensee an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Isensee hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  4 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag und  einen Teamkolumnenkommentar verfasst.

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