Alle 954 Textkommentare von monalisa

31.12.13 - Kommentar zum Text  Bin mir Narr von  susidie: "Liebe Su, schön, wenn man sich auf der Spur bleibt und nicht abhanden kommt. Ein wunderbarer, nein der Wunsch, für 2014 und 15 und 16 ... und immer :-) Wie gut, dass es den adelnden Mond gibt, der sich erneut und füllt. Lass dich von seinem Vollicht küssen und im Neumondschatten bergen. Alles Gute für 2014, Su, komm auch mir nicht abhanden! Liebe Grüße, mona"

28.12.13 - Kommentar zum Text  Ich wünschte von  Erdenreiter: "Hi Marco, ich bin schon beim ersten Satz hängen geblieben, und das über Perfektion ohnehin schon ausführlich geredet wurde, möcht ich dir gern dazu was sagen. Du schneidest dich in meinen Geist hinein, wie ein Zahnrad, plan ineinandergreifend mit meiner Sehnsucht, ... Das ist so 'perfekt' formuliert, dass ichs nicht besser sagen kann; dieses 'hineinschneiden', das ja sehr einschneidend ;) ist, und 'ineinandergreifen' vom DU und der eigenen Sehnsucht - das Bild der Zahnräder überträgt sich in meinem Kopf - und da rattern sie nun unaufhörlich ... und ein Ende ist nicht abzusehen! Atemberaubend! Liebe Grüße, mona"

26.12.13 - Kommentar zum Text  Die eine Kleine von  Nachtpoet: "Fein! Das Sternekernen, Grübchenpüppchen, fehlt nur noch das Wimpernklimper - ah, da ist es ja: 'Wimpernblitzen' und das 'Italienblau' ... der nächste Sommer kommt bestimmt ;) Liebe Grüße, mona"

26.12.13 - Kommentar zum Text  Bescherung von  Möllerkies: "Das ist mal eine schöne Bescherung. Gefällt mir! Die Edelnuss in der Praline, der wirklich ganz außerordentliche Reim 'freimachten - Weihnachten' mit zwei unbetonten Endsilben - echte Sonderklasse! Libe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 26.12.2013)"

26.12.13 - Kommentar zum Text  Weinnacht von  Nachtpoet: "Aaah, Pflaumenwein-Nacht also ;) ! Hats mit den Pflaumen eine besondere Bewandtnis? Liebe Grüße, mona"

24.12.13 - Kommentar zum Text  Gehüllt in warmen Schal von  susidie: "Das ist sehr schön Su, darum gehts auch eigentlich, um achtsamen, wertschätzenden Umgang miteinander und darum, das hin und wieder ganz real und greifbar zum Ausdruck zu bringen, einander auch in Worten mitzuteilen :-) Das 'Sorgfaltskästchen' klingt ein bisschen 'kantig', 'verkopft' - mir würde es nicht fehlen, die Sorgfalt ist auch ohne direkte Bennennung im Text, in den gewidmeten Gedanken spürbar. Auch ich widme dir ein paar warme Gedanken an diesem Weihnachtsmorgen. Alles Liebe und schönes Fest, mona"

21.12.13 - Kommentar zum Text  Eigensichtig von  niemand: ". Ich finde das sehr schön, Irene! Möge sich jede/r ihren/seinen ganz einmaligen Blick bewahren, Kostbarkeiten abseits des 'Zeitgeistes' finden und sich davon bereichern lassen. Den titel möchte ich als ganz besonderen Leckerbissen hervorheben, sehr treffend gewählt. Ein bisschen unklar ist mir vorauf sich dieses 'mag's auch die Welt ...' bezieht; welches 'ES' versteckt sich da im 'mag's'? Ich hätte da eher ein 'er' (der Blick) vermutet, oder stehe ich mal wiedr total auf dem Schlauch? Gefällt mir ingesamt ausnehmend gut, auch in formaler Hinsicht. Liebe Grüße, mona"

21.12.13 - Kommentar zum Text  Mündliches von  Erdenreiter: ". Hi Erdenreiter, eine wirklich abgedrehte Geschichte, hätte nie vermutet, dass sich da so viel tut im Mikrokosmos der Mundhöle. Ab nun erscheinen mir Bakterien in ganz anderem Licht ;). Ich, als ihre Göttheit, wünsch mir jetzt nicht, dass sie mich anbeten, Messen zelebrieren, mir huldigen ... , die sollen darauf achten, dass sie meine Mundhöhle gesund erhalten, meine Zähne nicht angreifen (und verbrauchen) und mir möglichst nicht den Atem verderben... Was mir durch deine Satire bewusst wird: wie abhängig ich als Gottheit doch auch von diesen winzigen Bakterien bin, wie wichtig es für mich ist, dass sich unter ihnen ein gesundes Gleichgewicht einstellt. - Fällt der Gottheit wohl erst auf, wenns nicht reibungslos funktioniert. Könnt man noch lange fortspinnen. Klasse Idee! Das finde ich ein bisschen verwirrend - den Wechsel zum WIR Von einem Gott, der alles ist, und in dem wir leben, ja, selbst dieses einzige Lebende sind, als ewiges Bewusstsein, kann der parasitäre Bakterien Staat, der sich mittlerweile im Mundhöhlenuniversum gebildet hat, mangels dem nötigen Bewusstsein nicht ausgehen. (Da sind mir die Bezüge nicht mehr ganz klar; 'mangels' verlangt meines Wissens immer noch den Genitiv) Willst du damit ausdrücken, dass die Mundbakterien sich höchstens uns als Ihre Götter in denen sie leben vorstellen können, nicht aber dass wir Menschen in einem ganz ähnlichen System wiederum in einer Gottheit (einem Gottesreich) leben? Da muss man ein paarmal ums Eck denken, ein ganz schöne Herausforderung zu so früher Stunde ;) Originelle Idee, pfiffig und detailreich umgesetzt. Gefällt mir! Liebe Grüße, mona"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Echo von  unangepasste: ". Hi, dieses 'Echo' berührt mich fast noch mehr als dein 'Erwachen', von dem ich gerade komme. Die Aschgrauen Wiegenlieder ziehen mich sehr unmittelbar in die Stimmung hinein, 'sedieren' - mir fällt gerade kein passenderes Wort ein, es ist nur ein oberflächliches Beruhigen, wie unter einer Ascheschicht; in weichen Tüchern, besänftigt lebt die Angst, um die 'herumgeschwiegen' wird, weil man sie nicht an- nicht auszusprechen wagt - welche Angst? Nachdem ich bis zum Ende gelesen habe, denke ich, es ist die Angst zu vergessen, Gedanken, die sich eng um den Hals legen nicht greifen, in Worte fassen zu können, das eigene Ich, die Identiät zu verlieren, sich selbst nur noch im Nachhall zu hören, als wäre schon alles gesagt, alles gelebt - so dicht am Abgrund. Das ist natürlich nur eine der Möglichkeiten, die sich mir hier aber aufdrängt, weil ich gerade mit dieser Problematik zu tun habe. Du benennst ja die Angst nicht, sodass sich jede/r ihre/seine eigene Angst hieneinweben darf. Sehr gelungen. Es ist so ein leiser, sanfter, melancholischer Text, der mich sehr berührt. Liebe Grüße, mona"

20.12.13 - Kommentar zum Text  Erwachen von  unangepasste: "Hi du unangepasste Wortzauberin :), wie die Vorkommenntatoren bin ich beeindruckt von der Metaphorik, der du dich wortgewandt bedienst, konsequent in der Bildebene bleibst, die 'Baustelle' nicht verlässt, den abgebrockelten Putz, den zerrieselten (Traum)Sand zum 'Grund', auf dem Stück für Stück, Ziegel für Ziegel Alltag, Realität aufgebaut, da wird auch festgefügt, eingemauert, aber ich, als unverbesserlich Hoffende, meine, dass der Traum nicht ganz verloren ist, im Sand des Mörtels zwischen den Ziegeln formgebend mitgestaltet und die Luftschlösser wenigstens teilweise erdet und real umsetzt. Jedenfalls möchte ich es gern so lesen und bin dir dankbar, dass du hier so offen bleibst, das zuzulassen. Ich habe jetzt ein bisschen quer durch deine Texte gelesen und weiß, dass dieses Werk kein Einzelfall ist. Also lasse ich auch ein generelles Lob hier und eine Ankündigung: ich werde dich im Auge behalten ;), bin sicher - das lohnt sich. Liebe Grüße, mona"

19.12.13 - Kommentar zum Text  Banausen von  Möllerkies: "Na eben! :) Liebe Grüße, mona"

19.12.13 - Kommentar zum Text  du ohne ich von  SapphoSonne: "Hi Sappho, ich denke gerade zu mir: Hol dir ein bisschen Sonne in diesen grauen Tag! Sappho Sonne. Deine Zeilen dann - nicht sonnig; wie auch, einsam ist man ja gerade, wenn die Sonne fehlt. Du hast sehr schöne Bilder gewählt, die Stimmung trasportieren, mitfühlen lassen - Verlassen-, Verlorenheit spricht aus jedem deiner Verse. Ich wünschte nur, die Form würde nicht so laut auftreten. Im Titel steht Akrostichon - da braucht es die Fetten Majuskeln doch gar nicht. Für mein Empfinden hast du dir die Latte, was den formalen Anspruch angeht, vielleicht doch ein wenig hoch gelegt: Akrostichon mit Endreimen/Assonanzen. Mir geht ein bisschen die Bindung der Verse untereinander ab, weiche Übergänge, ein Ineinanderfließen. Doch das wird schon, wäre vielleicht schlummerndes Potential, beim nächsten Mal, da genau hinzuschauen und dich in diese Richtung noch weiter zu entwickeln. :) Liebe Grüße, mona"

18.12.13 - Kommentar zum Text  Früheste Erinnerungen von  Nachtpoet: "Interessante 'Farbenlehre', wenn ich ihr auch nur intuitiv ungefähr folgen kann - Stimmungen färben ab! Liebe Grüße, mona"

18.12.13 - Kommentar zum Text  ??? von  niemand: ". Und dazwischen irrt ein Suchen, fragt sich selbst: "Wonach?" Dieses 'Fragt sich selbst wonach' zuzulassen, wäre doch schon ein guter Anfang, nicht? So gesehen, wäre die Vorweihnachts- und die Weihnachtszeit eine Chance, unserer Sehnsucht zu folgen und da hin zu leben, wo es uns hinzieht, wenn da nicht immer dieser Geschenketerror wäre! Mir gefällt der Aufbau deines kleinen, sanften und doch kritischen Gedichts sehr gut. Wie du die Reime gesetzt und die zweite Strophe noch einmal aufgebrochen hast. Liebe Grüße, mona"

17.12.13 - Kommentar zum Text  Sonettkranz: Nach fünfzig Jahren von  Didi.Costaire: "Hi Dirk, ich bin sehr beeindruckt von diesem Sonettkranz. Im Moment kommts mir so vor, als hätte ich noch nie einen so durchgängig guten gelesen. Da hängt zwischendurch nix durch, da habe ich nicht - wie manchmal bei solchen Kränzen - das Gefühl, da wäre künstlich aufgefüllt worden. Wirklich tolle Arbeit! Hast ja auch 50 Jahre Zeit gehabt ;) Thematisch triffst du bei mir natürlich auch voll ins Schwarze, die meisten der erwähnten Fakten sind auch mir so oder so ähnlich in Erinnerung geblieben :) Ein ganz klein wenig (Verzeihung) gefpüllselt erscheint mir der Vers: was oft nur Ältere von uns noch wissen. Siehst du, was ich meine? Ich wette, das könntest du noch geschmeidiger hinkriegen, zumal er (der Vers) mit dem Meistersonett insgesammt 3 mal auftritt. Das verkürzte "zusamm'gebraut" find ich auch nicht so schön, das dürfte sich aber nur sehr schwer umgehen lassen, von der Aussage her möchte ich es keinesfalls missen. Ist auch nicht so schlimm, weils eigentlich nur in 'Schrift' , vorgetragen aber kaum auffällt. Ich gratuliere ganz herzlich zu diesem 'Lebenswerk'! Liebe Grüße, mona"

17.12.13 - Kommentar zum Text  Stundenlust von  Nachtpoet: ". Das mag ich! In knappen Worten erzählst du eine wunderbar bildreiche Geschichte. Da sitzt jedes Wort von den 'hochfrivolen Bildern' (die du ja hier auch mit Worten malst) über 'mollig-wollig' bis hin zum 'ticken der juckenden Herzuhr', die, mag sie auch noch so verrückt ticken, nicht über 12 hinauskommt. Traurig! Liebe Grüße, mona (Kommentar korrigiert am 17.12.2013)"

15.12.13 - Kommentar zum Text  Weihnachtszeit du alter Kumpel von  Nachtpoet: ". Bei diesen Zeilen bin ich ein bisschen hin- und hergerissen. Hinreißend finde ich die Idee, mit der Weihnachtszeit als Kumpel ein, zwei, mehrere ... Cognac zu zwitschern. Sehr gut gefällt mir auch, dass du 'es draußen schmollen' lässt. Das Pendeln zwischen salopper Umgangssprache und lyrischem Anspruch, die metrische Umsetzung und das abschließende Resümee überzeugen mich weniger, was vielleicht auch an meinem etwas gespaltenen Blick auf die Weihnachtzeit selbst liegt. Liebe Grüße, mona"

15.12.13 - Kommentar zum Text  Ernst von  Peer: "Spricht mich sehr an, die Ernsthaftigkeit mit der du oberflächliche Redewendungen verknüpfst und ihnen tieferen Sinn gibst. Und ich stimmme vollkommen überein, eine Wahrheit auszusprechen, das Kind unverbümt beim Namen zu nennen, schadet nicht, wenn man die Konsequenzen 'aussitzt'. Doch vielfach wird einem eine Wahrheit vor Füße geworfen, mit der man dann alleingelassen wird, die nicht weiter 'be-' und 'verarbeitet' wird - das spaltet, reibt auf, zerrüttet, wie du so schön sagst. Liebe Grüße, mona"

15.12.13 - Kommentar zum Text  nah.so.nah von  susidie: ". Ein schöner Gedanke, liebe Su, unter dem gleichen Himmel, nie ganz getrennt zu sein, mögen auch viele Kilometer dazwischenliegen ... 'ummuschelt' finde ich auch schön als Bild: LI von den Gefühlen des LD ummuschelt und beide vom Himmel - das rote Glanzpapier ist mir persönlich ein bisschen zu dicke - Liebe Grüße, mona"

15.12.13 - Kommentar zum Text  Try, try, try von  susidie: ". Bei sich zu bleiben, liebe Su, gleichzeitig die leichteste und schwerste Übung: ist mans, ists leicht, ist mans nicht ...? Das Wichtigste überhaupt, Sinn und Ziel unseres Lebens. Gerade verliebt zu sein, kann einen schon ganz schön durchwirbeln und die inner Blance gefährden, umso wichtiger, in sich verankert zu sein, um die lebendige Frische der Verliebtheit immer wieder neu genießen zu können. Liebe Grüße, mona"

14.12.13 - Kommentar zum Text  Treffen sich zwei Winter ... von  Nachtpoet: "... wie alles vorbei geht, Schnupfen, Grippe ... der Winter - und schon grüßt wieder der Osterhase auf der Wiese. Wie tröstlich ;) Liebe Grüße, mona"

14.12.13 - Kommentar zum Text  Wege von  Möllerkies: ". Hi Möllerkies, ich würds ja so sagen: 'Der eigene Weg führt immer auch durch die Fußstapfen anderer' Das ist doch auch gut so, man braucht das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden - kann es verfeinern, verbessern - den Rollwiderstand verringern oder für mehr Comfort mit Luft aufblasen... Gefällt mir, wie dus hier auf den Punkt gebracht hast. Liebe Grüße, mona"

11.12.13 - Kommentar zum Text  Abgeschrieben von  Irma: "Von mir gibts auch eine Empfehlung, liebe Irma! Ich finde es sehr gut, dass du dich der Thematik des Analphabetismus lyrisch angenommen hast, andeutest, wie schwierig sich der Alltag mit dieser Beeinträchtigung gestaltet. Ich denke, man muss über ein hervorragendes Gedächtnis, über allerlei Tricks und Finten verfügen, um sich da durchzulavieren, auf recht gewitzte Art klug sein :) Im Schlusscouplet weitet sich der Rahmen noch weiter, da wird ein Kind stigmatisiert und fürs Leben negativ geprägt, etwas, das nicht nur Lernschwachen, Legastenikern, zu Dicken, zu Dünnen ... oder sonst irgendwie nicht den Ansprüchen der Umwelt Genügenden immer wieder und überall passiert. Sehr aussagekräftiges Sonett! Liebe Grüße, mona"

11.12.13 - Kommentar zum Text  Sprachlos von  Isaban: ". Es ist wohl nur ein oberflächlich-vordergründig schönes Bild, das du hier malst, liebe Sabine; nur so lange bis der Rettungswagen die Idylle unheilvoll durchbricht, die Jungfäulichkeit des ersten Schneefalls, das Hymen (tolles Bild für die unebrührte Schneehaut) zerreißt. Und nicht einmal das hält einer näheren Betrachtung stand - da ist doch schon vorher etwas Schlimmes passiert, das Sanitäter auf den Plan ruft - eine Karabolage bei Glatteis, ein Beinbruch ... ? In der 'Puderlinde' (ein Vorgriff von idyllischer Linde im Park zu jenem zu Puder zermalenen Räucherzusatz um böse Geister zu verteiben?) treffen wieder zwei 'Welten' aufeinander. Und schließlich greifst du sprachlich in der Amsel, dem gefallenen Engel, erfroren - mit 'unanständig' dünnen hochgereckten Beinen, das anfängliche Bild der Jungräulichkeit - der zerstörten Unschuld wieder auf. Toll gemacht! Ja sprachlos wird man angesichts dieser winterweißen Pracht - und der Kehrseite von Frost uns Eis. - Die erforene Amsel, ein gefallener Engel, eine Obdachlose ? Macht nachdenklich und geht unter die Haut! Liebe Grüße, mona"

10.12.13 - Kommentar zum Text  Forderung! von  Nachtpoet: "Hi Nachtpoet, ich weiß nicht, was die Statistik dazu sagt (ob es überhaupt eine gibt ;)), mein subjektiver Eindruck deckt sich aber leider ungefähr mit deiner Aussage - eine Witz ? - leider keine Witz! Liebe Grüße, mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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