Alle 524 Texte von Prinky

Sie schleichen durch schmutzige Straßen, und blass sind sie, passend zur Nacht. Wie Schafe, die tagelang grasen, nähren sich jene mit seltsamer Macht. Sie schlagen die Zähne in Beute, saugen das Blut aus der Haut. Wie gestern so wandeln sie...

"Ich will mich nur einmal verlieben!" Sie schrie es aus schmerzender Brust. "Nur einmal will ich es erleben, wozu hab` ich denn meine Lust!?" Sie sang es mit klagendem Herzen, nur still im Gewühl dieser Zeit. Die Leute...

1.  Walnut Grove Hymne | 1241 , 1 mit 1 
2.  Gemeinsam statt einsam Kurzgedicht | 1855 , 4
3.  Mein sehnender Schrei Gedicht | 1756 , 1
4.  Unter einem Apfelbaum Gedicht | 1852 , 1
5.  Die Gabelung Kurzgedicht | 1630 , 1
6.  Drei Seelen Gedicht | 1394
7.  Ein Wald bei Nacht Gedicht | 1474 , 2
8.  Die Wahrheit ist die Sünde Gedicht | 1567 , 1
9.  Der Laubkuß Gedicht | 1646 , 1
10.  Der intime Brief, die Offenbarung Gedicht | 1506 , 1
11.  Zeiten starben Gedicht | 1478 , 1
12.  Vollgas Gedicht | 1515 , 1 mit 2 
13.  Versuch Liebe Prosagedicht | 1612 , 1
14.  An die, die eben nicht glauben Gedicht | 1903 , 5
15.  Heuchelndes Lügenmeer Gedicht | 1413 , 4

1.  herzzerzaust Kurzgedicht | 1523 , 4
2.  Novemberblass Gedicht | 1590
3.  Die Haltbarkeit von Glück Gedicht | 1644
4.  Schnüffelnd Kurzgedicht | 1491 , 1
5.  Elend von kälteren Zeiten Gedicht | 1425
6.  Alle Ewigkeit allein Gedicht | 1688 , 3
7.  Einsame Momente Gedicht | 2006 , 3 1  
8.  Gegenwartshoffnung Gedicht | 1578
9.  Mein Erscheinen lässt tief blicken Prosagedicht | 1839 , 1
10.  Mir sind Träume nicht willkommen Gedicht | 1666 , 1
11.  Traum der Nacht Gedicht | 1521
12.  Wach im Geiste Gedicht | 1551 , 1
13.  Warte nicht bis dich jemand liebt Gedicht | 1685
14.  Wenn du mich berührst Gedicht | 1728
15.  Wenn Glauben stirbt, die Tränen frieren Gedicht | 1889

Du hast mich aus der Stille, gleich dem Singlesein gerissen, und mich schließlich, wiedermal, ganz fürchterlich beschissen. Wie immer habe ich geglaubt die Sterne zu besitzen, um mir dann, wie allzu oft die Adern aufzuritzen. Wieso nur...

1.  Hubert Märchen | 756 , 3 1  
2.  Hexennächte Märchen | 731 , 1
3.  Tage Kurzprosa | 958 , 2
4.  Tage später Kurzprosa | 934 , 1 mit 1 
5.  Ford vs Henry Erzählung | 858
6.  Henry vs Ford Erzählung | 918 , 1 mit 1 
7.  Henry der Frauenheld Erzählung | 813
8.  Mary Jane Kelly | 944
9.  Ich litt als ich noch nicht von meinem Land wusste Kurzprosa | 902 , 1
10.  Das Gerät Kurzprosa | 809
11.  Im nächsten, stillen Moment Brief | 1572 , 2 1  
12.  Ich erinnere mich schon an dich Kurzprosa | 885
13.  (Un) vollkommenheit | 629 , 2
14.  Die Insel Short Story | 924 , 2 1  
15.  Die Asche Kurzprosa | 676

Verdammt, die Stulle ist bestrichen, doch wiedermal mit reichlich Mist. Mit Zeugs, das ich mir runter würge, weil`s wirklich ungenießbar ist. Komm endlich mal in den Klamotten, die ich an dir begierig seh. Nicht diese alten...

Jungs, die packen an, die Kisten auf die Schulter, ganz darauf! Hoch hinauf mit den Gewichten, oben warten Mädels drauf! Und sie schwitzen und sie mühen, doch sie zeigen es nicht sehr. Denn sie sind ja keine Mädchen, zart besaitet,...

Ich weiß, der Tod ist gegenwärtig, er klopft seit Stunden an die Tür. Noch fühle ich mich hier zuhause, denn was ich brauche, hab ich hier. Noch fühle ich die sanfte Wärme, die du mir hier im Schatten schenkst. Ich lache aus den...

Durch die Nacht, auf neuen Pfaden, hin zum Glück der neuen Zeit. Streif es ab, dein Unbehagen, wenn die dunkle Seele schreit, sich aus tiefem Loch befreit, nutze Chance an frischen Tagen! Sei dir nicht bewußt des Zieles, es ist lange...

Ach, ich weiß, es ahnen Zeiten vom Moment im Mandelbad. Von der Bürste aus Holunder, aus Momenten voller Wunder, dem gewissen (Fast) Spagat zwischen Traum und dem Realen, dem Zerwürfnis mit dem Fakt. Ich bin nackt! Und die Perlen,...

Eine Nacht in deinen Armen, einem Feuerwerke gleich! Trotz der startenden Raketen meiden wir den Wasserteich. Meiden wir Gefahren, bevor wir drin ertrinken? Lieber suchen wir die Farce... obwohl wir schon versinken. Eine Nacht ohne bereuen, emsig...

1.  Wie von Geisterhand erschaffen Gedicht | 1909 , 1 1  
2.  Zuerst kommt das Mitgefühl Gedicht | 1727 , 1 mit 1 
3.  Zwei Blicke die sich lang nicht sahen Gedicht | 1531 , 1
4.  Meine Seele ist dein Hafen Gedicht | 1526 , 4 1  
5.  Von Mund und Tränen Gedicht | 1376 , 1
6.  Das Sehen nach der Erblindung Gedicht | 1850 , 2
7.  Dein Weg Gedicht | 1870 , 1
8.  Honigbäche Gedicht | 1892 , 2
9.  Schwer wiegt nun mein Herz allein Gedicht | 1885 , 1
10.  Unkenntnis Kurzgedicht | 1712 , 1
11.  Vermächtnis Gedicht | 1858 , 1
12.  Schweigen nährt Gedicht | 1726 , 1
13.  Der ewige Hafen Gedicht | 1512 , 4
14.  Mein Weg bleibt starr in deiner Spur Gedicht | 1349 , 1 mit 1  1  
15.  Sieg oder Niederlage Gedicht | 1548 , 3

Zwei Wanderer liefen von Eupen nach Bonn, der eine hieß Alex, der andere Ron. Einer von beiden konnte nicht mehr, der andere trug von da an sehr schwer.

Im Moder deiner Ehewelt erstickst du in der Jauche. Spreche einmal selbst zu dir: Und, also, was ich brauche... das ist jetzt eine Änderung, ich gehe sonst kaputt! Kämpfe ich mein Leben lang, und ernte doch nur Schutt? - Oder aber sag`...

Der Hänsel war mit einer Alten, seiner Schwester so auf Tour. Mussten wieder wat besorgen, unbarmherzig ging die Uhr. Liefen durch den Wald, den geilen, war der wieder grün, o man! Gretel bohrte inne Nase. wat dat Hänsgen cooler...

Wer pflückt nicht vom Baum die Früchte, die uns doch verboten sind? Gerade diese schmecken riesig, in einer Hinsicht sind wir Kind. Gerade die verbot`nen Früchte schmecken so unendlich gut. Weiß man auch von jenen...

Ich stand wie immer an der Theke, es war so gegen Mitternacht. Bier war reichlich schon geflossen, ich hab nur an dich gedacht! Die Tür ging auf, so ab und an, und Gäste schritten hier hinein. Dein Gesicht war nicht dabei, ich blieb mit...

Tief verschneit liegt fern das Dörfchen, überragt von Berges Meer. Einsam stampft ein alter Bauer schweren Schrittes so daher. Sonnenschein von oben übelt Bauers sonst normalen Tag. Denn er liebt des Winters Kühle, die er...

Die Nacht birgt nicht nur die vollendete Schwärze und die Dunkelheit für Stunden, nein, sie birgt auch die Möglichkeit durch Türen zu gelangen, und in das Reich der Schatten zu gelangen. Wenn man solche Türen...

und schenkst du mir ein kleines Lächeln, verzehrt sich mir mein Blick nach Blau. Die Wolkenmeere lichten sich, und nirgends mehr ist trübes Grau. Mein Tag wird voller wunder Lichter, ein Vogel singt, hebt mein Gemüt! Doch...

Und als er dann nach Hause kam, belebten Geister Räume. Nur eine war in seinem Herz, schlich so wie er in Träume. Begraben war sie gerade erst, als sie wohl wieder kehrte. Im Haus der großen Leidenschaft, die sie ihm nie...

So ist das Leben - Tag für Tag, die Menschheit ist schon träge. Sie fühlt nur sich, emotional, und meidet fremde Wege. Ein Baum, er weht etwas im Sturm der Himmel grau, erzürnt den Tag. Das Leben flieht vor Regengüssen,...

1.  Tunnellicht im Tunnelblick Gedicht | 1287
2.  doch für uns trennt sich der Weg Senryu | 1402 , 2
3.  Herbstlich ist es doch geworden Gedicht | 1425 , 2 mit 1 
4.  Träume ich ein Leben schon lang? Gedankengedicht | 1403
5.  Die Unterbrechung Gedicht | 1587 , 1
6.  Wär ich dem Herz vertrieben Gedicht | 1794 , 4 mit 1 
7.  Wenn lieblich Küsse schweben Gedicht | 1648 , 2
8.  Ohne dich, ganz wie du willst Gedicht | 1596 , 3
9.  Das löschende Feuer Gedicht | 1402
10.  Erkenne den Weg Gedicht | 1439 , 2
11.  Eruption Gedicht | 1371
12.  Nach Abzug aller Differenz Gedicht | 1555
13.  entfremdend Gedicht | 1564 , 2
14.  Streckenschließung Gedicht | 1626
15.  handschellst Gedicht | 859 , 1 mit 1 

Wo ist die Sehnsucht, wenn man sie braucht? Ich bin in Gedanken, was mich schon schlaucht doch in solchen Stunden, die kommen und gehn, will ich nicht frierend ins Eiswasser sehn. Da möchte ich Sommer und Screenshots zudem. Denn Liebe war...

Die Geschichte eines Lebens bestimmst du ganz allein. Verurteil` dich erst später, befinde dich im Sein! Erlebe Jetzt als spürbar, genieße und bereu`... Im Zeitenflußgefängnis bist du nur dir selbst treu. Und fasse...

Die Mannschaft. D 2015 Geistlos. Seelenlos. Doof. Ein Land zum abschalten...

Es stürmte durch Fugen des Dunkels, und Blitze schossen zu Boden. Die Nacht sank langsam hinüber, das Kind lag noch wachend im Loden- mantel der frierenden Mutter, das Grün stand feucht in der Nacht. Einsam war jenes Geschöpf,...

Schwer behangen weint der Himmel, graue Wolken, graues Land. An der Klippe sitzen Mütter, die dasselbe Los verband. Ihre Kinder sind gestorben, sie ertranken in der See. Leise klagen nun die Mütter all ihr Leid und all ihr Weh. Sturm...

Auf der Terrasse war Frieden zuhause, doch Susan, Patricia und Charles drangen in`s Haus von Polanski und Tate, wüteten kurz, und das war`s. Voityck und Abigail schafften es raus, doch draußen erstach man sie doch. Sharon verblieb...

1.  ...losgelöst... Kurzgedicht | 1494 , 2
2.  Augenblicksharren Gedicht | 1378
3.  Himmliches Ziel Kurzgedicht | 1455
4.  Der endgültige Anker Gedicht | 1762 , 3
5.  Exzellent Kurzgedicht | 1425 , 3
6.  Trotz Abendlicht und Kälte Prosagedicht | 1286
7.  Regen prasselt Gedankengedicht | 1446 , 1
8.  Zeitvermächtnis Gedicht | 1704 , 1
9.  Liebes-Serum Gedicht | 1764 , 1
10.  Lächelattacke Gedicht | 1601 , 1
11.  Für den Hauch einer Zeit Gedicht | 1424
12.  Winternacht Gedicht | 1284
13.  ReiseReise, immer Reise Kurzgedicht | 1411 , 3
14.  Einfach liebend eines wissen Gedicht | 1516
15.  ...schwächelt nicht Kurzgedicht | 1407 , 2 mit 1 

Am Ende eines langen Weg`s wartet nicht der kalte Sarg... Eher nur dein Wünschereich, das sich dir lang verbarg. Du betrittst den neuen Weg mit kindlichem Gemüt... Siehst aus jungen Augen und hörst ein altes Lied. Und du siehst die...

Belanglosigkeit, ich schlendere weit durch meine eigene Welt. Augen zum Sehen, bin ich schon leid, weil mir so wenig gefällt. Und trotzdem erreichen die Blicke leidvolles Gut überall. Und unsichtbar liegen da Stricke, die Köpfe...

Es traf mich Nächtens wie ein Blitz, in einem Traume sah ich dich. Geschlichen rein bist du mir süß, nun warn wir beide im Verließ, die Sehnsucht ließ sich bannen nicht! Die Kälte herrschte kühl im Raum, doch...

Noch lacht die Sonne durch das Fenster, die Schatten sind zerstoben. Das Wetter winkt dir frühlingshaft, recht positiv gewoben. Doch schon beeilen Wolken sich dem Wandel zu entsprechen. Donner kündet schon sehr nah, und Wolkenmeere...

Manchmal wandel ich durch Träume, um im Kern von mir zu sein. Tief im Innern, da sind Räume, man ist nie und oft allein. Da beginne ich zu Sehen, was sich mir zu lang verbarg. Ich kann plötzlich weiter gehen, mich erheben aus dem Sarg. Dort...

Eigentlich ist es nur still. Sicher, es gab da jenen Orkan von Worten, die jedoch im Nachhinein ein laues Lüftchen waren. Ich stand erwartungsvoll im Regen einer tollen Zukunft, die zu einer Wüste der Gegenwart wurde. Es ist still,...

Du sagst, es geht schon wieder, du wärst schon auf dem Weg... Dem Tode knapp entkommen, dem Frohsinn auferlegt. Noch schwächt dich deine Krankheit, noch übst du neuen Tag! Du siehst die ferne Sonne, die einfach scheinen mag. Selbst...

Vielleicht hat sie mich ja gesehen, vielleicht hat sie sogar gespürt wie plötzlich unsre Seele schwamm, berührt, verführt, und dann entführt in helles Licht und dunkle Tage, um sie dem Sonnenaufgang nah, dem Paradiese nah zu bringen, wo...

blicke ich staunend zum Firmament. Vom Winde geschlagen, von der Leichtigkeit der Natur übermannt, spüre ich meine Winzigkeit im Angesicht des Herrn. Das dichte Wolkenmeer verspricht nichts, und doch übt es Kraft, gewaltige Macht...

Ich hab mich nie dran satt gesehn erfreue mich am Gelde. Was willst du armer Penner denn? Du stirbst ja doch in Bälde! Ich schwimme so wie Duck im Geld, und weiß was Ich bedeute. Ich ahne das du unnütz bist im Gestern wie im...

Mein Herz, das hast du mir entrissen, zerstört es mir, zerschnitten! Ich ahne vom vergang`nen Küssen,, und spüre noch den Schmerz von Schritten. Du hast den Weg abseits gewählt, mit mir zusammen? Nimmer! Auf dich hab` ich...

Ich bin das Feuer, das du liebst, doch das du nicht berührst. Ich will nur das du mich begehrst, mich in Gedanken spürst... Ich bin die Seele, die dir fehlt, weil du nicht gebend bist. Du lebst nur so in deinen Tag, weil er halt einfach...

1.  Biete dir Liebe Gedicht | 1532 , 1
2.  Süßer Abschied Gedicht | 1565 , 3
3.  Lass die Fäuste in der Tasche Engagiertes Gedicht | 1891 , 3
4.  Manchmal, da und dort, und sowieso... Gedicht | 1828 , 4
5.  Rauer Wind Gedicht | 1393 , 2 mit 1 
6.  Warum man sich besser trennt Gedankengedicht | 1647 , 4 mit 3 
7.  Portrait Prosagedicht | 1382 , 1
8.  Deinen Grabstein will ich schänden Gedicht | 1619 , 2
9.  ...sagt ich schon am Telefon... Gedicht | 1269
10.  Seine Faust Gedicht | 1786 , 3
11.  Dämon in dir Gedicht | 1715 , 1
12.  Der kurz auf seinen Glauben spie Gedankengedicht | 1310
13.  Bauchweh(g) Prosagedicht | 1862 , 2
14.  Verpiss dich aus meinem Leben Innerer Monolog | 3538 , 1
15.  Verschwendete Zeit Gedicht | 1664 , 2

Die Vollendung zweier Geister, engumschlungen - VIBRATION! Auf dem Wege ohne Zielpunkt, einzig liebend, in Aktion! Durch die Wüste, fremde Pfade, durch den Undank eig`nem Geist. Auf der Fähre, fremdes Wasser, das mich ja so heimlich...

1.  Ohne dich verbluten Tage Gedicht | 2177 , 8
2.  Schicksalsschläge Gedicht | 1777 , 4
3.  Jemand lebt für dich Gedicht | 1516 , 3
4.  Sekundenschmerz Kurzgedicht | 1528 , 4
5.  Die Rose die verkümmern muss Gedicht | 1286
6.  Meeresströmung Prosagedicht | 1501 , 2
7.  Gott wußte früh Bescheid Gedankengedicht | 1457
8.  Von sehnsüchtigen Momenten Kurzgedicht | 1406
9.  Ich fürchte Konventionen Gedicht | 1449 , 1
10.  Alleine spürend Gedicht | 1700 , 2 1  
11.  Adieu spricht Herz, und bleibt allein Gedicht | 1503 1  
12.  Sehnsucht hat ein Ziel Gedicht | 1465 , 2
13.  Die Hoffnung bleibt Gedankengedicht | 1298 , 2 mit 1 
14.  Am Rande eines einsamen Morgens Gedicht | 1412
15.  Vielleicht bist du doch der Richtige für mich Prosagedicht | 1575

Du erinnerst dich noch, schön, zählst du noch die Wolken? Spürst du noch den ersten Kuss, jenen scheuen, allerersten... den ersehnten Vollgenuss? Erinnerung ist wie ein Fluch, ich kann sie nicht abstreifen. Ich lebe jeden Tag mit...

Vorbei. Die Welt geht unter, ich muss husten, bin ja doch etwas irritiert. Und überall, die eng Verschmusten, wohin doch manche Zukunft führt! Naja, die Lippen werden sich so lösen, machs gut, und dann, auf Wiedersehn! Nur wo? Ich...

Man kann schon zufrieden sein. Man hat doch erreicht was man erreichen wollte. Man ist reich, erfolgreich, und außerdem ein ziemliches Arschloch. Man sieht sich im Spiegel, und denkt sich: "Wow, was bist du doch für ein Ekel! Du...

Der Nächte Fluch ist arge Pein, ist man verlassen und allein. Dem Sonnenlicht total verwaist, hat man die Hölle so bereist. Denn Stille ist beseelt von nichts,- Ausdrucksstark eines Gesichts , welches nur im Schatten bleibt, und sich nichts...