Steckbrief: Minime

Meine Lieblingsdichterin ist Marilyn Monroe.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Edgar Allan Poe.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Leonardo da Vinci.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Kat von D.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Karou aus "Daughter of Smoke and Bone".
Meine Lieblingsband ist Nickelback.
Am liebsten lese ich Fantasy.
Am liebsten höre ich Rock.
Am liebsten sehe ich Bones - Die Knochenjägerin.
Am liebsten rieche ich D&G - The One.
Am liebsten fühle ich das Fell meines Hundes.
Am liebsten esse ich Schokolade.
Am liebsten trinke ich heiße Schokolade.
Meine Lieblingsfarbe ist rot / schwarz.
Mein Lieblingstier ist Löwe.
Mein Lieblingsmonat ist April.
Meine Lieblingszahl ist 6.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, frei zu sein
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das mein Opa
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Alexandra.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mir einen VW Bulli T1 Westfalia kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Minime, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Minime, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Minime: Richtig fing es bei mir im Alter von 14 Jahren an.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Minime: Meine erste große Liebe hat sich damals von mir getrennt. Um dies zu verarbeiten, habe ich angefangen, meine Gedanken nieder zu schreiben. Erst nur als Tagebuchform... doch mit der Zeit entwickelten sich kleine Gedichte daraus.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Minime: Ich wollte konstruktive Kritik erhalten, um mich zu verbessern. Aber auch um von anderen Menschen etwas zu lesen und mich dadurch inspirieren zu lassen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Minime: Ich habe über die Plattform in einer Zeitschrift gelesen. Da ich schon seit längerer Zeit mit dem Gedanken der Veröffentlichung gespielt hatte, kam das genau richtig. Und hier fühle ich mich ganz gut aufgehoben
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Minime: Jeder Schreiberling sollte mindestens einmal den Versuch wagen, seine Texte zu veröffentlichen. Denn erst danach kann man beurteilen, wie ihn die Leser finden.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Minime, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Minime:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Minime:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Minime:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Minime. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Minime:
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