Steckbrief: Lagrima

Mein Lieblingsdichter ist Rudnigger.
Meine Lieblingsdichterin ist Trude Marzik.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Kishon.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Enid Blyton.
Mein Lieblingsmusiker ist Elvis Presley.
Meine Lieblingsmusikerin ist Mahelia Jackson.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist da Vinci.
Mein Lieblingspolitiker ist war Haider.
Meine Lieblingsband ist meine eigene, Juke Box Live-Band.
Am liebsten lese ich Lustiges.
Am liebsten höre ich melodisches.
Am liebsten sehe ich schönes.
Am liebsten rieche ich joop.
Am liebsten fühle ich Wärme.
Am liebsten esse ich Rum-Kokos-Schokolade.
Am liebsten trinke ich Gummibärli (Wodka rot-RedBull).
Meine Lieblingsfarbe ist herbstfarben.
Mein Lieblingsbuchstabe ist G.
Mein Lieblingstier ist Hund.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Juni.
Meine Lieblingszahl ist 69.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Gesundheit für die Familie
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Mein Opa
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Gaby.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich erst ne Bank überfallen müssen ;o)
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Lagrima, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Lagrima, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Lagrima: Seit ich es in der Schule lernte
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Lagrima: Die Lehrer :o) ...nein, ernsthaft. Meine ersten Kurz-Geschichten schrieb ich in der Schule. Erst waren es nur die notwendigen Aufsätze, später schrieb ich Gedichte über Lehrer.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Lagrima: eigentlich die Suche nach Beurteilung.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Lagrima: Hier im KV sind unter anderem auch Dichter und Literaten am Werk, die "etwas davon verstehen" und deren Urteil mitunter schon wichtig sein kann.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Lagrima:
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Lagrima, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Lagrima:
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Lagrima:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Lagrima:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Lagrima. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Lagrima:
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