Steckbrief: ManMan

Mein Lieblingsdichter ist Homer.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Günter Grass.
Mein Lieblingsmusiker ist Miles Davis.
Meine Lieblingsband ist Rolling Stones.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit ManMan, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr ManMan, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
ManMan: Seit 40 Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
ManMan: Schon als Schüler war ich vor allem an Lyrik interessiert. Später habe ich auch Romane geschrieben. Triebfeder war für mich die Erkenntnis, dass Geschriebenes Bedeutsamkeit gewinnen , Gesprochenes an Bedeutung eher verlieren kann.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
ManMan: Ich finde einige Texte von mir so gut, dass ich sie unbedingt anderen zumuten möchte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
ManMan: Es warein Zufall namens google.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
ManMan: Man muss es immer wiedr versuchen - das Schreiben und das Veröffentlichen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, ManMan, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
ManMan: Das Schriben war immer mein Metier,mithin war es auch die Veränderung. Sie ist für mich normal.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
ManMan: Ich bin nicht erfolgreich und stehe ikeinem Rampenlicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
ManMan: Das bleibt abzuwarten
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, ManMan. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
ManMan: nein
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