Aktuelle Buchbesprechungen
Die Schreibstrategie ist subtil in ihrer didaktischen Absicht und künstlerischen Steigerung. Zelter beginnt leicht, in heiterem Ton,...
weiterlesen
Stellen Sie sich vor, Sie liegen in Ihrer Wohnung unter dem Bett oder dem Sofa und beobachten, wie sich mehr oder weniger bekannte Menschen Ihrer...
weiterlesen
Licht ist nicht leicht
Der aufwendige Band ist sehr schön gedruckt und illustriert. Besonders die Bilder auf den Seiten 31, 35, 44, 83,...
weiterlesen
Aleksej Gastevs Manifest Ein Packen von Ordern (1921)
Ostheim/Rhön (Verlag Peter Engstler) 1. Auflage 1999
Erste vollständige...
weiterlesen
Der Theologe und Philosoph Richard Schröder, Verfassungsrichter des Landes Brandenburg und Präsident des Senats der Deutschen...
weiterlesen
Die Frage, in der nach Kant das philosophische Nachdenken zugleich mündet und gipfelt, wird in den letzten Jahren wieder vermehrt gestellt:...
weiterlesen
WINTERKASSATION. EIN TOTENTANZ
von Werner Laubscher
Eine Rezension.
Konzertanter Wechseltraktat
mit fühlender Trompete gegen 1...
weiterlesen
„Es wird leer um mich herum“, schreibt Peer Kehlenbach, der Ich-Erzähler, und fügt hinzu: „Ich, der gescheiterte Autor.“ (S. 5)...
weiterlesen
„Möbelhaus“ ist Titel des Buches und Ort der Handlung, an dem der Held der Geschichte das Jahr nach seiner Freisetzung als Journalist erlebt....
weiterlesen
In dem Buch von Rita Breuer mit dem Titel „Familienleben im Islam“ geht es um die Auswirkung des Korans bzw. des darausfolgenden islamischen...
weiterlesen
Nadia Owusu ist Tochter einer Armenierin und eines Ghanaers. Die zwei in ihr vereinten Identitäten sind extrem weit voneinander entfernt. Ich...
weiterlesen
Dieses Buch zeigt sehr schön, wie sich die Menschen von Kleidern und anderen Sachen schnell blenden lassen und statt kritisch Sachen zu...
weiterlesen
BLÜMCHENKAFFEE
Der „frivol-satirische Roman“ beginnt mit einer guten Idee: Das Gesicht wechseln. Das erzeugt Spannung auf Handlung...
weiterlesen
Auf meiner Schule gab es keine zu Schülern herangewachsenen „brown babies“, obgleich die ältesten von ihnen nur vier Jahre jünger waren als...
weiterlesen
Werner Weimar-Mazurs Gedichte sind wie leicht hingetuscht, gewinnen aber stets Tiefe. Sie sind Wort- und Satzgesang, sie klingen. Nie entgleiten...
weiterlesen
Seite 2/8