Kleine Kulturgeschichte des Spannbettlakens

Essay zum Thema Nonsens

von  Owald

Kleine Kulturgeschichte des Spannbettlakens


1 Einführung


Spannbettlaken gehören heute in Deutschland wie in ganz Europa, Nordamerika und Teilen Ozeaniens zu den gebräuchlichsten Schlafzimmerwäschestücken in Privathaushalten.
Wenngleich sie somit der überwiegenden Mehrheit der Bürger nahezu aller Bevölkerungsschichten geläufig sind und es in der Tat – zumindest in der westlichen Welt – so etwas wie einen alltagswissenschaftlichen Konsens über Bedeutung und Verwendung von Spannbettlaken gibt, liegt bisher eine fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht vor.
Mit dieser kleinen Kulturgeschichte des Spannbettlakens wollen wir dazu beitragen, diese Lücke zu füllen und mittelfristig ein reflektiertes Verhältnis der Bevölkerung zu ihrer Bettwäsche anzubahnen.


2 Ursprünge

Die Geschichte des Spannbettlakens geht auf das antike Phönizien zurück.
Im sechsten Jahrhundert v. Chr. war im Norden des Landes ein starkes Bevölkerungswachstum zu verzeichnen, dem das Wirtschaftswachstum nicht standhalten konnte. Die Menschen lebten in sehr beengten Verhältnissen in kleinen Hütten. Um mit diesen Wohnverhältnissen besser zurechtzukommen, wurde etwa um das Jahr 550 v. Chr. das Spannbett erfunden, eine faltbare Holzkonstruktion, die abends zwischen den Hüttenwänden aufgespannt wurde und der Familie Schlafplatz bot. Tagsüber stand das Spannbett zusammengeklappt vor der Hütte oder im Abstellraum. Durch das Zusammenklappen rutschten die bis dahin gebräuchlichen primitiven Bettlaken jeden Morgen vom Bett, so daß eine spezielle Neuentwicklung nötig wurde: das Spannbett-Laken, damals noch mit einer Kordel anstelle des heute üblichen Gummizugs, ansonsten aber dem modernen Spannbettlaken bereits zum Verwechseln ähnlich. (Vgl. dazu Rammelmeyer 2004, S. 61 ff.)
Im Zuge der allmählichen Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Nordphöniziens, insbesondere nach dem großen Boom 488 v. Chr., konnten sich die Menschen größere Hütten leisten, und das Spannbett geriet in Vergessenheit. Das Spannbettlaken jedoch konnte sich durchsetzen und trat seinen Siegeszug auf dem Bettwäschesektor an.


3 Die Rolle des Spannbettlakens in der Weltgeschichte

3.1 Das antike Rom

Es ist leider kaum bekannt, daß das traditionelle Kleidungsstück der männlichen römischen Bürger, die Toga, in direkter Linie auf das phönizische Spannbett-Laken zurückgeht. Vermutlich um 300 v. Chr. von dem Feldherrn Flavius Lacus (auf den auch die heutige Bezeichnung „Laken“ zurückzuführen sein dürfte) importiert, wurde das Laken nur geringfügig an die kühleren klimatischen Bedingungen und die üppigeren Körpermaße in Rom angepaßt. Die Toga von Marc Aurel soll sogar einen Gummizug gehabt haben (vgl. Brezelschneider 1980, S. 543 ff.).
Die Vermutung von Kragenbär (1987, S. 2), Julius Caesar sei nicht erdolcht, sondern mit einem Spannbettlaken erstickt worden, hat sich bislang allerdings nicht bestätigt.

3.2 Das Mittelalter
Die Spannbettlakenforschung weist für die Zeit des Mittelalters noch gewaltige Lücken auf (vgl. Kragenbär 1987, S. 3). Über Bedeutung und Verwendung von Spannbettlaken in Adel und Rittertum ist insgesamt nur wenig bekannt.
Es gibt Anhaltspunkte dafür, daß zur Zeit des großen niederdeutschen Pferdedeckenmangels in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts Spannbettlaken zweckentfremdet und als winterliche Pferdekleidung benutzt wurden. Abschließend geklärt werden konnte diese Frage allerdings nicht, da zu dieser Zeit auch viele Pferdedecken mit Kordel- oder Gummizügen ausgestattet waren, damit man sie in schlechten Zeiten zweckentfremden und als Spannbettlaken benutzen konnte.
Sicher verbürgt ist der Einsatz eines Spannbettlakens im April 1324 in Worms. Nach dem Einsturz des Stadttors wehte vier Tage lang behelfsmäßig ein mit dem Stadtwappen bemaltes Spannbettlaken über dem Ortseingang. Anschließend wurde es durch eine Pferdedecke ersetzt (siehe auch Wumms 1977, Bd. 2, S. 1432).
 
3.3 Die Reformation
Bis vor kurzem ging die Forschung davon aus, daß Martin Luther die Tafel mit seinen berühmten 95 Thesen zunächst mit einem Spannbettlaken verdeckt hatte, bevor er sie den schockierten Kirchgängern am nächsten Tag enthüllte. Inzwischen sind jedoch Zweifel an diesem Hergang aufgetaucht (siehe auch Kragenbär 1987, S.1).
Zweifelsfrei kann heute lediglich gesagt werden, daß es später, im Exil auf der Wartburg, definitiv keine Spannbettlaken gab.

3.4 Die letzten zweihundert Jahre bis heute
Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts taucht das Spannbettlaken zunehmend im Fokus der Öffentlichkeit auf, man denke nur an Bismarck („eine Rentenformel, die auf ein Spannbettlaken paßt“), die Weimarer Republik (Spannbettlaken als Wahlzettel), die unrühmliche Rolle im Zusammenhang mit dem Ku-Klux-Klan, die Studentenproteste 1968 (Transparente, die auch als Pflaumenkernschleuder benutzt werden konnten), oder nicht zuletzt an die Verhüllung des Reichstagsgebäudes in Berlin durch Christo (jawohl, alles Spannbettlaken!).
Aus Platzgründen (vgl. Hasenschröter 1940, S. 81) kann hier nicht näher auf diese Aspekte eingegangen werden.
In den letzten Jahren geht der Trend allerdings spürbar wieder zur Verwendung als Bettwäsche.


4 Das Spannbettlaken in der Literatur

Im gängigen literarischen Kanon fristet das Spannbettlaken traditionell ein Schattendasein.
Von Goethe bis Schiller haben nahezu sämtliche bedeutenden Dichter das Spannbettlaken leider völlig aus ihrem Werk ausgeklammert.

Von Heinrich Heine wird zwar angenommen, daß er in seiner Matratzengruft auf einem Spannbettlaken lag, aber auch von ihm liegt kein Text vor, der diese Tatsache explizit aufgreift. Unterschwellig dürfte allerdings in „Deutschland, ein Wintermärchen“ eine Spannbettlakensymbolik zu finden sein, auf die hier allerdings nicht weiter eingegangen werden kann (vgl. Aschenbecher 1999, S. 54).

Der einzige bedeutende Schriftsteller, der sich dem Spannbettlaken eingehend gewidmet hat, ist der nicht zu Unrecht völlig unbekannte Bergisch Gladbacher Autor Ingo Schönefeld-Schmarotzke mit seiner Ode an das Spannbettlaken von 1970:

„Ode an das Spannbettlaken

O Spannbettlaken, edles Tuch
mit Frotteestoff und Gummizuch,
Du wärmst mich und hilfst unterdessen,
mein laues Bettchen nicht zu nässen.“

(in: Schönefeld-Schmarotzke 1970, S. 4)
Dieses Gedicht kann mit Fug und Recht als bisheriger Höhepunkt der Spannbettlakenliteratur angesehen werden.


5 Das Spannbettlaken in der bildenden Kunst

In der Geschichte der Malerei spielte das Spannbettlaken immer wieder eine wichtige Rolle, allerdings fast nie als eigentliches Bildmotiv (Ausnahme: van Goghs Spannbettlakenfeld), sondern zumeist als Malgrund, insbesondere dann, wenn den Künstlern die Leinwand oder das Papier ausgegangen war. Berühmtestes Beispiel ist sicherlich da Vincis Rita Ulrike (Schwester der Mona Lisa), die zweifellos das bedeutendste jemals auf Spannbettlaken gemalte Bild sein dürfte. Leider wurde es 1961 zerstört, als es von einer Angestellten des Louvre irrtümlich zu heiß gewaschen wurde.

In der Bildhauerei fand das Spannbettlaken weniger Beachtung. Allerdings wird es bis heute gern verwendet, um neu ausgestellte Skulpturen, Statuen und ähnliches vor der feierlichen Enthüllung zu verhüllen.

Mit Verhüllung beschäftigt sich auch der moderne Held des Spannbettlakens, der bereits erwähnte Christo.
Er hat mit seinen Verpackungsinstallationen dem Spannbettlaken endlich die Bühne verschafft, die ihm – im Rahmen der Kunst – längst gebührt. Unbestätigten Angaben zufolge soll Christo übrigens auch in seinen Privaträumen ein Bett mit einem Spannbettlaken verhüllt haben.


6 Das Spannbettlaken im Zeitalter virtueller Räume: Anachronismus oder Chance?

Ganz klar: Chance. (Vgl. Maisenknödel 2004, Kap. 6)


7 Resümee und Ausblick

Wir konnten zeigen, daß das Spannbettlaken ein Wäschestück mit einer langen, wechselvollen Geschichte ist, das über die reine Wäschefunktion hinaus auf vielfältige Art und Weise Einfluß auf unsere Kultur genommen hat.
Wissenschaft und Politik obliegt nun die Aufgabe, die Menschen für dieses komplexe Thema zu sensibilisieren und zu einem bewußteren, aber auch kreativeren Bettwäschegebrauch anzuregen. Ob dies mittelfristig zu erreichen ist, ist nach unserer Einschätzung völlig offen: Es bleibt spannend.


Literaturverzeichnis:

-Rammelmeyer, Friedbert: Das alte Phönizien. Eine Geschichte voller Mißverständnisse, Worms 2004
-Brezelschneider, Birte: Die Mode der Cäsaren. Studien zur Kleidung im alten Rom unter besonderer Berücksichtigung des Gummizugs, Bückeburg 1980
-Kragenbär, Kuno: Alle meine Laken. Mutmaßungen und Irrtümer, Castrop-Rauxel 1987
-Wumms, Winifred: Das mittelalterliche Worms. Eine Geschichte voller Mißverständnisse, Tübingen 1977
-Hasenschröter, Alfred: Platzgründe. Versuch einer Begriffsklärung, Wuppertal 1940)
-Aschenbecher, Wolfram: Symboliken, auf die nicht näher eingegangen werden kann, bei H. Heine,  Düsseldorf 1999
-Schönefeld-Schmarotzke, Ingo: Bettgeschichten. Lyrik und Prosa zur Nacht, Bergisch Gladbach 1970
-Maisenknödel, Martina: Bettwäsche im Zeitalter virtueller Räume: Anachronismus oder Chance? Aschaffenburg 2004


Anmerkung von Owald:

Es ist eine verlorene Wette.
Es tut mir mehr weh als Euch.

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Kommentare zu diesem Text

Caty (71)
(02.11.08)
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 Owald meinte dazu am 06.11.08:
Den Professor mußte ich erstmal googeln, der war mir nicht geläufig. Aber der sieht mir schon so aus, als hätte er ein Spannbettlaken zu Hause.
Danke und lieben Gruß,
O.

 thomas (02.11.08)
ein wunderbarer text owald. du solltest öfter wetten!
eine kleine anmerkung sei gestattet:
ich glaube, das spannbettlaken aus holz wurde früher nicht in der abstellkammer gelagert. in die abstellkammer wurde die 2t oder drittfrau gestellt. in liberalen, multikulturellen gesellschaften ist diese tradition noch nicht ganz vergessen. allerdings wird auch dieser brauch meist nur noch für touristen simuliert (bspw. in hotels)!
gerne gelesen, hübsche idee, gut geschrieben...und viel arbeit!
herzlichst thomas

 Owald antwortete darauf am 06.11.08:
Nicht die Spannbettlaken waren aus Holz, sondern die Spannbetten. Ts, ts, ts...
Mit den Zweit- und Drittfrauen hast Du ganz recht, allerdings bezieht sich dieser Brauch eher auf das südliche Phönizien.
Danke und liebe Grüße,
O.

 Marla (02.11.08)
Akzeptiert. Sie sind spielschuldenfrei, mein Herrchen.
(Kommentar korrigiert am 02.11.2008)

 Owald schrieb daraufhin am 06.11.08:
Uff. Danke, mein Frauchen.
*schnurrrr*

 Jorge äußerte darauf am 19.01.09:
Hoffentlich gewinnt Marla auch weiterhin so hoch, daß man mit weiteren
Strafwettarbeiten dieser Güte rechnen darf.
kontext (32)
(02.11.08)
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 Owald ergänzte dazu am 06.11.08:
Vielen Dank! (Mein erster versiegelter Text, wenn ich nicht irre.)
Grüßli,
O.

 styraxx (02.11.08)
Das Spannbett bringt das Spannbettlacken hervor. Nun weiß ich eine Menge darüber – und wundere mich wohin ein Alltagsgegenstand führen kann. Für einen Essay dürfte der Text nach meiner Meinung noch experimentierfreudiger sein, - würde ihn auflockern. Möglicherweise verhindert das aber die strenge Unterteilung eventuelle Querbezüge herzustellen aber möglicherweise entspricht es auch nicht deiner Absicht - gut geschrieben und sehr gerne gelesen.

Liebe Grüße c.
(Kommentar korrigiert am 02.11.2008)
kontext (32) meinte dazu am 02.11.08:
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 Owald meinte dazu am 06.11.08:
Vermutlich ist "Essay" nicht ganz das korrekte Genre, ich muß da nochmal nachgucken. Der etwas trockene, (pseudo)wissenschaftliche Stil ist schon Absicht, auch die strenge Unterteilung (ich durfte/mußte einst im Studium zig solcher Arbeiten schreiben - nur nicht zu derart interessanten Themen...).
Ein Fachausdruck wie "lacum volans" geht mir im übrigen runter wie Butterschmalz.
Liebe Grüße Euch beiden,
O.

 IngeWrobel (02.11.08)
Genial - einfach genial! Du solltest recht häufig wetten, lieber O. Wald!
Grüßle!

 Owald meinte dazu am 06.11.08:
Nicht genial. Bloß solide wissenschaftliche Aufarbeitung.
Danke und lieben Gruß,
O.

 Isaban (02.11.08)
O, das Lesen war mir ein Vergnügen!

Lieb grüßt
Sabine

 Owald meinte dazu am 06.11.08:
Freut mich sehr!
Ich grüß lieb zurück,
O.

 BrigitteG (02.11.08)
Worum hast Du gewettet?

 Owald meinte dazu am 06.11.08:
Ursprünglich hatten wir Rommé darum gespielt, wer das Abendessen macht. Ich verlor alle drei Partien, hatte aber keine Lust zum Essenmachen. Deshalb ließ ich mich auf einen Deal ein: ein letztes Rommé-Spiel, bei dem die Punkte doppelt zählten, mit dem zusätzlichen Einsatz, daß der Verlierer einen humoristischen Aufsatz mit mindestens 600 Wörtern zu einem vom Gewinner bestimmten Thema schreiben mußte.
Naja. Shit happens. Und Abendessen mußte ich auch machen.
Lieben Gruß nach nebenan
O.

 thomas meinte dazu am 08.11.08:
kv ist ja immer auch ein bißchen lebenshilfe...**hüstel**
mein urgroßvater mütterlicherseits hatte zu lebzeiten ein ausgeklügeltes repertoire an notlügen parat. damals gab es noch kein kv, deshalb hat er alles auf einen teppich geschrieben. der teppich hängt jetzt vor meinem fenster. in einer ähnlichen situation, so ist es überliefert, hat er einfach zu meiner urgroßmutter gesagt, sie sei zu fett...funktioniert immer!
Sektfrühstück (41)
(02.11.08)
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 Bergmann (02.11.08)
Parbleu!
Das ist eine der schönsten Parodien auf KV!
LudwigJanssen (54)
(03.11.08)
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 Theseusel (03.11.08)
Dein Einverständnis vorausgesetzt werde ich umgehend eine Veröffentlichung dieser wissenschaftlichen Arbeit im Wiki vornehmen!

Dort ist das Spannbettlaken Diaspora;)
LudwigJanssen (54) meinte dazu am 03.11.08:
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 BrigitteG meinte dazu am 03.11.08:
Gute Idee (ob die wohl genug Humor haben? Naja, ein kleiner link würde reichen *g*)
Caterina (46)
(11.11.08)
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 Ingmar (22.11.08)
mehr über laken

siehe „http://de.wikipedia.org/wiki/Laken_(Volk)“
(Kommentar korrigiert am 22.11.2008)
KeinB (29)
(10.12.08)
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 Jorge (19.01.09)
Wie konnte ich diese Köstlichkeit bisher übersehen?
In außerordentlicher Würdigung Ihrer Verdienste um die Geschichte dieses geliebten Bett-tuches sehe ich mich veranlaßt,einen hiesigen Handwerksmeister zu beauftragen, ein Schattenbild von Ihnen in den Sand zu werfen.
Darüberhinaus verspreche ich Ihnen im 5.Quartal dieses Jahres Ihren Namen mit eigener Hand in mein Spannbettlaken zu sticken. Bis dahin benutzt meine Frau dieses Tuch und danach beginnt meine Nutzungsperiode.
Übrigens, Ihre Literaturhinweise zeugen von der akademischen Reife ihrer Arbeit.
Mit vorzüglicher Hochachtung...
The_black_Death (31)
(22.01.09)
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Cat (21)
(26.01.09)
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Überreflexion (28)
(18.02.09)
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Elvarryn (36)
(23.02.09)
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Spocki (57)
(28.03.09)
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 Bergmann (18.11.09)
Verlorene Wette? - Ist doch hübsch gelungen... Stellenweise erinnert mich's an Robert Neumanns Parodien...
LG, Uli

 jennyfalk78 (21.06.20)
Ich habe nur Spannungen im oder unter dem Laken verstanden.
Kann aber auch an meiner hormonellen Unterzuckerung liegen.
Die Jenny

 tueichler (23.06.20)
Es lohnt sich doch, immer mal wieder olle Kamellen zu lesen. Sehr schöne Parodie. Das erinnert mich an einen Text aus dem Leipziger Studentenfasching meines Bruders, bei dem wissenschaftlich das Stinken des Käses beleuchtet wurde. Viel hängen geblieben ist nicht, außer den Hauptkomponenten des Käses, den Edelstinkenen, welche ursächlich die Stinkung hervorrufen und den Edelpampogenen, die die Konsistenz des Käses in Abhängigkeit von der Konzentration der Edelstinkene beeinflussen.

Gern wieder gelesen 😎

Kommentar geändert am 23.06.2020 um 00:27 Uhr
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