KLK I (Leiden)
Tragödie zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch
von leorenita
Kommentare zu diesem Text
Über das Thema habe ich erst vor kurzem (ohne Ergebnis *g*) nachgedacht, als ich das Gedicht von Klopfstock gelesen habe - vielleicht interessiert es Dich :
http://www.keinverlag.de/texte.php?text=88136
Liebe Grüße, Brigitte
http://www.keinverlag.de/texte.php?text=88136
Liebe Grüße, Brigitte
Liebe Brigitte, es macht mir einfach riesigen Spaß dich zur Leserin zu haben, weil du wirklich mitdenkst, hinterfragst und mich an deinen Gedankengängen teilhaben läßt.
Irenes Gedicht habe ich gleich gelesen, sie hat, wiedermal ganz köstlich, den zur Schau gestellten Weltschmerz (wääääääääääääääh ich hasse ihn) auf die Schippe genommen, mit dem manche Künstler, welcher Sparte auch immer, sich glauben zieren zu müssen. huuuuuuch ein ungetümer Satz.
Ich denke zu dem Thema gibt es wirklich eine menge zu sagen, viele verschiedene Aspekte zu betrachten. Von Edward Munch weiß ich, dass ihm die Kunst das Überleben ermöglicht hat. Allerdings mußte er auch lernen, dass es eine Grenze gibt, über die er ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr hinaus ging, sonst wäre er durch sein exzessives Sicheinlassen, dauerhaft in der Psychiatrie gelandet.
Mir ging es bei dem Ahpo darum zu sagen, dass Leid für die Kunst nicht notwendig ist, es aber die Kunst befördern kann. Und eines ist ziemlich sicher, wenn ein Künstler leidet, dann setzt er das in Kunst um, früher oder später. man könnte Leid also auch als "kreative Sparkasse " bezeichnen. Da fällt mir doch glatt noch ein neuer Apho ein. Noch lange nicht alles dazu gesagt, aber trotzdem mach ich hier einen"." nächtliche Grüße von Regine
Irenes Gedicht habe ich gleich gelesen, sie hat, wiedermal ganz köstlich, den zur Schau gestellten Weltschmerz (wääääääääääääääh ich hasse ihn) auf die Schippe genommen, mit dem manche Künstler, welcher Sparte auch immer, sich glauben zieren zu müssen. huuuuuuch ein ungetümer Satz.
Ich denke zu dem Thema gibt es wirklich eine menge zu sagen, viele verschiedene Aspekte zu betrachten. Von Edward Munch weiß ich, dass ihm die Kunst das Überleben ermöglicht hat. Allerdings mußte er auch lernen, dass es eine Grenze gibt, über die er ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr hinaus ging, sonst wäre er durch sein exzessives Sicheinlassen, dauerhaft in der Psychiatrie gelandet.
Mir ging es bei dem Ahpo darum zu sagen, dass Leid für die Kunst nicht notwendig ist, es aber die Kunst befördern kann. Und eines ist ziemlich sicher, wenn ein Künstler leidet, dann setzt er das in Kunst um, früher oder später. man könnte Leid also auch als "kreative Sparkasse " bezeichnen. Da fällt mir doch glatt noch ein neuer Apho ein. Noch lange nicht alles dazu gesagt, aber trotzdem mach ich hier einen"." nächtliche Grüße von Regine
Schwierig wird's, wenn Dilettanten leiden *g* ...
und das mit professionellem Anspruch... *g*
Lena (58)
(01.12.09)
(01.12.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
da wir im grunde nur dann lernen wenn wir auch leiden, denke ich, dem Leben bekommt es auch nicht schlecht, solange es sich mit positien Phasen abwechselt ist mich viel dagegen zu sagen, außer dass wir das nicht mögen. Aber genau das spornt uns ja dann wieder an da heraus zu kommen. Lieber Gruß, Regine
Umgekehrt gilt übrigens das Gleiche. *g*
Grüß und bis Donnerstag,
O.
Grüß und bis Donnerstag,
O.
Genua, bis Do, R.
Wortmaler (25)
(01.12.09)
(01.12.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69) meinte dazu am 04.08.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(12.01.17)
(12.01.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.