Am nächsten morgen wurde er sanft geweckt, von warmen Sonnenstrahlen, die auf sein Gesicht strahlten.
Tristan hatte zwölf Stunden geschlafen, ohne Albträume, völlig ruhig und entspannt, daß war lange her solch ein Gefühl der absoluten Ausgeruhtheit zu spüren. Er ging in die Küche, die nicht üppig war, aber dafür sehr hell und freundlich erschien, da die Tür zu diesem Raum fehlte und das Tageslicht nun von zwei Seiten hineinscheinen konnte.
Nachdem Tristan mit seinen Frühstücksvorbereitungen fertig war, duftete es nun überall nach Kaffee und einem Hauch von mediteranem Flair.Die Garnelen in Knoblauchöl,goldbraun angebraten von beiden Seiten waren köstlich und die abschließende Ananas, frisch aufgeschnitten, süß und saftig beendete die morgendlichen Gaumenfreuden.
Wie würde er den heutigen Tag verbringen, der Sonnenschein und angenehm warme Temperaturen versprach.
Tristan beschloß diesen herrlichen Tag am Meer auszukosten und an seinem neuen Buch weiterzuschreiben, daß letzte war in der Bestsellerliste vertreten-leider aus seiner Sicht, denn er mochte nicht als Produzent von Massenkonsumliteratur angesehen werden.
Allerdings bescherte ihm dieser Erfolg auch die Möglichkeit sein Leben so zu gestalten, wie er es eben wollte, relativ frei und ohne Druck, wie dies bei geregelten Tätigkeiten gang und gebe war.
Nein, wenn ihm danach war, schrieb er und ansonsten genoß er die vielen Freiheiten eines Schriftstellerlebens.(fortsetzung folgt)
