Manára
Gedicht
von Alpha
Kommentare zu diesem Text
Ich mag vor allem den Anfang:-)
BG
Schädel
BG
Schädel
Ein exzellentes Gedicht! Auch die Wahl der Zeilenumbrüche ist sehr gelungen, und ich sehe darin einen Anreiz zum wiederholten Lesen und Verstehen. Die sind die Spießerwelten, denen das Lyrische Ich entfloh? Wenn ja - eine treffendere Formulierung dafür gibt es kaum - wie ich finde! Herzlich - Vaga.
P.S. Den Titel würde ich gern verstehen wollen. Bist du mir (wieder) behilflich? .
sterilen kleinen bösen welten
P.S. Den Titel würde ich gern verstehen wollen. Bist du mir (wieder) behilflich? .
Nun, "Spießerwelten" sind komplett inbegriffen, täten als einzige Übersetzung aber den Inhalt in unbegrenztem Ausmaß einschränken, da dieser, wie soll ich sagen, nie bezugslos zu finden und verstehen und daher durchgängig beweglich ist ... Ansonsten: Hat mich gefreut.
klingt in mir wie ein Bühnenmonolog. Metrisch sehr schön, moderner Pathos. Gut gewortet.
Und am Schluss dann wieder diese alphatrische grammatische Eigenwilligkeit, die ich diesmal gelten lasse...
Und am Schluss dann wieder diese alphatrische grammatische Eigenwilligkeit, die ich diesmal gelten lasse...
gut gewortet klingt wie gut geworfen. das gefällt mir. danke.
mmazzurro (51)
(21.08.07)
(21.08.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
"Erinnern und Vergessen", "eigene Welt" ... das trifft es eigentlich nur flecken-; "Freiheit" und "Zeit" nur schleierhaft. Der zweite Teil des Kommentars nimmt sich mir ein bisschen viel an wertender Nähe heraus, und die negative Konnotation des Wortes "manierieren" kann ich nicht nachvollziehen, sei denn, diese war schon vorher an dieser Stelle und das besagte Wörtchen rutschte nur auf Grund seiner Ähnlichkeit zum Titel da hin. (?)
TomMüller (40)
(21.08.07)
(21.08.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
also: ich weiß, was du meinst.
aber ich denke, wäre es umgebrochen richtiger gewesen, ich hätte es getan. im ersten moment schien mir der vorschlag äußerst verlockend; aber es ein weiteres mal betrachtet ... ist das positive der veränderung nicht ausreichend, das bestehende zu überbieten.
leider kann ich das nur schwer genauer erklären. ach, himmelarsch. (damit fluche ich tatsächlich nicht selten)
aber ich denke, wäre es umgebrochen richtiger gewesen, ich hätte es getan. im ersten moment schien mir der vorschlag äußerst verlockend; aber es ein weiteres mal betrachtet ... ist das positive der veränderung nicht ausreichend, das bestehende zu überbieten.
leider kann ich das nur schwer genauer erklären. ach, himmelarsch. (damit fluche ich tatsächlich nicht selten)
TomMüller (40) ergänzte dazu am 21.08.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Seiner Vielgestaltigkeit und Eigenwilligkeit wegen, seiner Melancholie und Verwegnehit in der Aussage möchte ich es nicht in meiner Favoritenliste missen.
LG
tulpenrot
LG
tulpenrot
Das ist erfreulich zu hören.
ein starker text mit eigenwilligen bildern und zeilenumbrüchen, der einlädt, ihn wieder und mehrmals zu lesen, um immer neuen (lese)möglichkeiten auf die spur zu kommen. sowas mag ich!
lg,
kathrin
lg,
kathrin
:)
Ich lese nun schon eine ganze Weile in diesem deinen Text und empfinde ihn als äußerst reizvoll. Gerade die Zeilenumbrüche machen ihn so interessant. Für mich klingt es nach einer späten inneren Ab- oder Aufrechnung.
LG, Sandra
LG, Sandra