Berührte.

Gedicht

von  Vaga

malachitgrün ist das Meer um Mitternacht
verführst mich gebunden. und
unter feinem Stoff verhüllt
die bloße Haut.

ich esse dir Trauben aus der Hand
wie Tropfen Bluts.
meine heimliche Schwester.
kosten wir uns

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

mmazzurro (56)
(21.09.07)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
eldude (29) meinte dazu am 21.09.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
mmazzurro (56) antwortete darauf am 26.09.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
mmazzurro (56) schrieb daraufhin am 28.09.07:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Theseusel (21.09.07)
Die Lyrik ist blau. Vor allem, wenn sie mit Moos und Tang bewachsen ist. Die Flaschenpost ist noch nicht angekommen, selbst wenn sie noch im tiefen Keller lagert ... fast will man Bruderschaft trinken und Neuland betreten;) Sind nur Assoziationen...Grüße von Gerd

 Vaga äußerte darauf am 21.09.07:
Wo nimmst du diese Hellsicht her? Es ist doch fast Mitternacht! Selten war Deutung so nah. Dabei scheint es, als ob's nur der Fähigkeit bedarf, frei assoziieren zu können. Du hast darüber hinaus den Schlüssel gefunden .

 beneelim (16.10.07)
sehr sehr schöner titel! das angesprochene malachitgrüne meer ist in sich wohl ein tragendes bild, bricht sich (weil sehr konkret) aber zu stark im weiteren, mehr ätherischen und verhaltenen textverlauf... lg p
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram