Bin Leben(der), in einer Welt voller Toten.
Text zum Thema Alles und Nichts...
von ZornDerFinsternis
Anmerkung von ZornDerFinsternis:
Same Shit = Different Day
Kommentare zu diesem Text
"Treibholz und Gestrandeter
bin ich."
gefällt mir am besten. Der Rest ist mir zu rhetorisch-endlosschleifig über diesen guten Gedanken und mir persönlich teilweise viel zu esoterisch. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
bin ich."
gefällt mir am besten. Der Rest ist mir zu rhetorisch-endlosschleifig über diesen guten Gedanken und mir persönlich teilweise viel zu esoterisch. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Dankeschön
Kritik ist auch immer was Schönes, daran kann man wachsen ^^
Kritik ist auch immer was Schönes, daran kann man wachsen ^^
Liebe Anni,
diese "Ich bin-Gedichte" verzapfe ich ja selber. Sie haben bei mir ihren Ursprung in keltischer Lyrik. Findest du unter "Sprache und Dichtung" skizziert. Mir macht die Reihung als lit. Stilmittel Freude. Liegt die Gefahr darin, dass man einen solchen Text durch Reihung überfrachtet und den Leser quasi "erschlägt". Kurt, dem ich sein ihm gewidmetes Gedicht "Metaphernklaviere" vortrug (Er ist als Dichter fast ganz erblindet), meinte dazu, man fühlt sie wie durch die Waschmaschine gedreht. Fand ich als Beschreibung auf Reihungscharakter für Leser/Hörer treffend. Trotzdem nutze ich Reihung weiterhin wacker als Ordnungsprinzip. Sie sollte daher wirklich bei jeder Metapher wie bei Keltischer Lyrik einen zutiefst esoterischen Charakter haben, sonst wäre sie für mich sinnlos. Persönlich erwarte ich allerdings nicht, dass mein Schreibanliegen als solches von Lesern verstanden oder geschätzt wird. Das sind nur meine subjektiven Maßstäbe, die ich an eigene derartige Produktionen ansetze. Ob ich sie tatsächlich erfülle oder mir nur einbilde, bleibt dem Urteil der Leser überlassen.
Gruß
Dieter
diese "Ich bin-Gedichte" verzapfe ich ja selber. Sie haben bei mir ihren Ursprung in keltischer Lyrik. Findest du unter "Sprache und Dichtung" skizziert. Mir macht die Reihung als lit. Stilmittel Freude. Liegt die Gefahr darin, dass man einen solchen Text durch Reihung überfrachtet und den Leser quasi "erschlägt". Kurt, dem ich sein ihm gewidmetes Gedicht "Metaphernklaviere" vortrug (Er ist als Dichter fast ganz erblindet), meinte dazu, man fühlt sie wie durch die Waschmaschine gedreht. Fand ich als Beschreibung auf Reihungscharakter für Leser/Hörer treffend. Trotzdem nutze ich Reihung weiterhin wacker als Ordnungsprinzip. Sie sollte daher wirklich bei jeder Metapher wie bei Keltischer Lyrik einen zutiefst esoterischen Charakter haben, sonst wäre sie für mich sinnlos. Persönlich erwarte ich allerdings nicht, dass mein Schreibanliegen als solches von Lesern verstanden oder geschätzt wird. Das sind nur meine subjektiven Maßstäbe, die ich an eigene derartige Produktionen ansetze. Ob ich sie tatsächlich erfülle oder mir nur einbilde, bleibt dem Urteil der Leser überlassen.
Gruß
Dieter
ErnstEZweifel (33)
(08.04.10)
(08.04.10)
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:)
Vielen Dank und von mir alles Glück, dass wir bald in die Liga der (außergewöhnlichen) Affen (-Gentleman) aufgenommen werden.
LG auch zurück an dich
Anni
Vielen Dank und von mir alles Glück, dass wir bald in die Liga der (außergewöhnlichen) Affen (-Gentleman) aufgenommen werden.
LG auch zurück an dich
Anni