annähernd.

Gedicht

von  Vaga



die flasche ist grün
verschwommen sehe ich
sie. daneben liegen
die vollen taschen
entbehrliches auch
schwere belädt mich

sie bleibt. so weit. das auge
reicht nur annähernd
in anbetracht des anderen.




Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

mmazzurro (56)
(24.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Vaga meinte dazu am 26.02.11:
Nö, nö . Siehe unten.
KoKa (42)
(24.02.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
mmazzurro (56) antwortete darauf am 24.02.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
SCHWARZERLEU (27) schrieb daraufhin am 24.02.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
mmazzurro (56) äußerte darauf am 26.02.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Vaga ergänzte dazu am 26.02.11:
Der "Rest" gehört (zwingend) zum Motiv. Deshalb muss er bleiben. Danke euch sehr für euer Feedback.

 AZU20 (24.02.11)
Darüber muss ich mir noch Gedanken machen. LG

 Vaga meinte dazu am 26.02.11:
Das akzeptiere ich gern

 Bergmann (22.06.11)
Ein Gedicht, dessen beide Teile auch allein bestehen könnten, vor allem der erste. Allerdings stört mich das Wort (Metapher) Flasche. Das Ganze überzeugt mich nicht sehr.
LG, Uli
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram