das gastspiel
Symbolgedicht zum Thema Lebenszeiten
von IngeWrobel
Kommentare zu diesem Text
Man freut sich wenn sie kommen und wenn sie gehen.
Fahrendes Volk halt.
Liebe Grüße
TT
Fahrendes Volk halt.
Liebe Grüße
TT
Lieber Tasso,
irgendwie tröstlich, Deine Worte. Womöglich hegte die Intendantin zu hohe, also falsche, Erwartungen? Das ist nachdenkenswert!
Danke für Worte und Sternchen!
Liebe Grüße
Inge
irgendwie tröstlich, Deine Worte. Womöglich hegte die Intendantin zu hohe, also falsche, Erwartungen? Das ist nachdenkenswert!
Danke für Worte und Sternchen!
Liebe Grüße
Inge
Man könnte sie in den eigenen Rollentext einarbeiten. Er oder sie kämen dann nur abwesend vor! Die Aufmerksamkeit richtet sich auf das lyrische Ich. Die Abwesenden - Randfiguren!
Hallole!
Deine Worte ließen mich darüber nachdenken, ob es so wie vorgeschlagen funktionieren könnte.
Aber das klappt nicht, weil es sich hier um ein 2-Personen-Stück handelt und dem "Lyr-Du" die Bereitschaft zur Teamarbeit fehlt.
Das ist erkennbar in der zweiten Strophe: Der Schauspieler-Aberglaube besagt, dass ein Schmuckstück mit einem schwarzen Onyx auf der Bühne Unglück bringt - also vor der Aufführung abgelegt werden muss.
So bleibt mein Text für "Lyr-Ich" ein Dialog mit sich selbst...
Vielen Dank für die Gedanken, Worte und Empfehlung
und liebe Grüße
von der Inge
Deine Worte ließen mich darüber nachdenken, ob es so wie vorgeschlagen funktionieren könnte.
Aber das klappt nicht, weil es sich hier um ein 2-Personen-Stück handelt und dem "Lyr-Du" die Bereitschaft zur Teamarbeit fehlt.
Das ist erkennbar in der zweiten Strophe: Der Schauspieler-Aberglaube besagt, dass ein Schmuckstück mit einem schwarzen Onyx auf der Bühne Unglück bringt - also vor der Aufführung abgelegt werden muss.
So bleibt mein Text für "Lyr-Ich" ein Dialog mit sich selbst...
Vielen Dank für die Gedanken, Worte und Empfehlung
und liebe Grüße
von der Inge