die mich meeresfrisch umschäumte
Gedicht zum Thema Traum/ Träume
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: AZU20, franky, Gerhard-W., Habakuk, juttavon, kirchheimrunner, Lluviagata, Marjolaine, millefiori, niemand, plotzn, Sinshenatty, TassoTuwas, TrekanBelluvitsh, wa Bash, Walther,
Lieblingstext von: franky, Gerhard-W.,
Vielen herzlichen Dank!
Kommentare zu diesem Text
"Wow"
Weil es sprachlos macht!
LG TT
Weil es sprachlos macht!
LG TT
Hallo Tasso, das sollte es nicht. Vor allem nicht traumlos!
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
Danke und sei herzlich gegrüßt von Gil.
fdöobsah (54)
(29.01.18)
(29.01.18)
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Hallo Unaussprechlicher,
ein jeglich Treffen soll sich lohnen,
denn Sachsen-Anhalts Laistrygonen
im Leben einmal zu begegnen:
da mag es schon mal Raben regnen …
Nun ernsthaft: von den vielen Kommentaren, die ich deinerseits lesen durfte, trifft mich dieser einigermaßen freundlich, fast schon landsmännisch herzlich. Danke.
Richtig erkannt scheint mir, dass ich mich (sprich das LI) weniger wichtig nehme als den Text selbst. Der Gedanke mit der Venusfliegenfalle ist natürlich differenziert zu sehen. Immerhin fleischfressend (männermordend wäre zu hoch gegriffen) sollte sie doch ein kleines Symbol für die Gefährlichkeit sein, die von der Kraft der Lyrik, des Tanzes und des Gesanges ausgehen kann, wenn die rechten Protagonisten aufeinander treffen. Aber, du schreibst es selbst, und ich bemühe ja stets den Konjunktiv, es bleibt ein Traum.
Zum Titel: „Schaumgeboren“ ist natürlich fast überstrapaziert. Aphrodite steht dafür, obwohl man sich da wohl nicht ganz einig zu sein scheint. „Traumgeboren“ wäre eine andere Variante. Das ist sie in meinem Fall ja wirklich.
Auf jeden Fall freut mich, dass du dich intensiv mit dem Text befasst hast und hoffe weiterhin, Gnade in deinen Augen zu finden.
Viele Grüße von Giltis.
ein jeglich Treffen soll sich lohnen,
denn Sachsen-Anhalts Laistrygonen
im Leben einmal zu begegnen:
da mag es schon mal Raben regnen …
Nun ernsthaft: von den vielen Kommentaren, die ich deinerseits lesen durfte, trifft mich dieser einigermaßen freundlich, fast schon landsmännisch herzlich. Danke.
Richtig erkannt scheint mir, dass ich mich (sprich das LI) weniger wichtig nehme als den Text selbst. Der Gedanke mit der Venusfliegenfalle ist natürlich differenziert zu sehen. Immerhin fleischfressend (männermordend wäre zu hoch gegriffen) sollte sie doch ein kleines Symbol für die Gefährlichkeit sein, die von der Kraft der Lyrik, des Tanzes und des Gesanges ausgehen kann, wenn die rechten Protagonisten aufeinander treffen. Aber, du schreibst es selbst, und ich bemühe ja stets den Konjunktiv, es bleibt ein Traum.
Zum Titel: „Schaumgeboren“ ist natürlich fast überstrapaziert. Aphrodite steht dafür, obwohl man sich da wohl nicht ganz einig zu sein scheint. „Traumgeboren“ wäre eine andere Variante. Das ist sie in meinem Fall ja wirklich.
Auf jeden Fall freut mich, dass du dich intensiv mit dem Text befasst hast und hoffe weiterhin, Gnade in deinen Augen zu finden.
Viele Grüße von Giltis.
Gerhard-W. (78)
(29.01.18)
(29.01.18)
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Lieber Gerhard, mir haben heute zwei Dinge Freude bereitet: dein Kommentar und, ja du weißt schon. Und dabei bin ich doch erst seit 2012 im Geschäft. Manchmal denkt man, die Zeit vergeht zu schnell; hier bin ich fast überrascht. Danke und LG von Gil.
Unter der Leichtigkeit der Formulierungen lese ich da einen Batzen Melancholie...
aus: "100 Days" von SEVEN SPIRES
Night falls
Light fades to shade
Lost to the sun's demise
He lies there alone
A cold, wandering soul
Lost in the stars in the sky
100 days of darkness
100 days of lonely bitter light
100 days of darkness
100 days of silence and peace
Light fades to shade
Lost to the sun's demise
He lies there alone
A cold, wandering soul
Lost in the stars in the sky
100 days of darkness
100 days of lonely bitter light
100 days of darkness
100 days of silence and peace
aus: "100 Days" von SEVEN SPIRES
Hallo Trekan, zunächst zum ersten Satz. Es hätte mich gewundert, wenn es nicht so wäre. Warum es so ist, wer weiß. Zum deinem Text: da finde ich die unmittelbare Verbindung nicht. Außer in der Melancholie. Aber in 100 DAYS ist es offensichtlich, im Text von mir doch viel mehr versteckt. Nun, vielleicht verkenne ich da deine psychologischen Fähigkeiten. Was heißt vielleicht, sicher. Danke und LG von Gil.
Ein munterer Text, den ich gern gelesen habe. LG
Hallo Armin, danke für deinen treffenden Kommentar.
Herzlich grüße ich dich zurück. Gil.
Herzlich grüße ich dich zurück. Gil.
Graeculus (69)
(29.01.18)
(29.01.18)
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Danke Graecu, leider habe ich den Text vor einigen Wochen geschrieben. Nun musste ich mich z.T. erst selbst orientieren. Insofern sind mir meine aktuellen Texte (deine übrigens auch) lieber. Deinen letzten hatte ich bis vor drei Stunden überhaupt nicht verstanden. Den Bezug habe ich jetzt erst gelesen. Ja, Erato sagt mir mehr zu! Danke + LG von Gil.
Graeculus (69) meinte dazu am 29.01.18:
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Wer weiß es schon, wie's wirklich wäre,
käm dir die Muse in die Quere?
Wär die Beziehung mit Erato
vielleicht nur Liebe á la Plato?
Die Musen sind so schwer zu fassen,
weil sie sich ungern küssen lassen.
Wie lockt man sie? Wenn ich das wüsste!
Genieß die Stunden an der Küste!
Liebe Grüße,
Stefan
käm dir die Muse in die Quere?
Wär die Beziehung mit Erato
vielleicht nur Liebe á la Plato?
Die Musen sind so schwer zu fassen,
weil sie sich ungern küssen lassen.
Wie lockt man sie? Wenn ich das wüsste!
Genieß die Stunden an der Küste!
Liebe Grüße,
Stefan
Das war doch leider schon der Fall.
Nur, hab ich Dämel sie erkannt?
Die Angeknallten wurden all
zu früh und fehlgenutzt verbannt.
Danach warn dann die Wasserträger
zuständig, die vom Hinterland
dankbar dem alten Schürzenjäger
verliehn sein einstig loses Pfand. (nicht: Dosenpfand!)
LG von Gil.
Nur, hab ich Dämel sie erkannt?
Die Angeknallten wurden all
zu früh und fehlgenutzt verbannt.
Danach warn dann die Wasserträger
zuständig, die vom Hinterland
dankbar dem alten Schürzenjäger
verliehn sein einstig loses Pfand. (nicht: Dosenpfand!)
LG von Gil.