Wir nehmen was wir geben könnten
Gedicht zum Thema Ironie
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: nadir, franky, EkkehartMittelberg.
Lieblingstext von: EkkehartMittelberg.
Wir geben nichts!
Kommentare zu diesem Text
Lieber Gil,
welch bitter wahre Ironie. Die Meisten nehmen und geben nichts, sie empfinden auch nicht, dass Geben seliger ist als Nehmen.
Wie immer überreichst du solche Botschaften in feiner Verpackung.
Herzliche Grüße
Ekki
welch bitter wahre Ironie. Die Meisten nehmen und geben nichts, sie empfinden auch nicht, dass Geben seliger ist als Nehmen.
Wie immer überreichst du solche Botschaften in feiner Verpackung.
Herzliche Grüße
Ekki
Danke Ekki,
deine Zeilen bestätigen mir, dass ich bei aller Vorsicht doch den Text zurecht eingestellt habe. Man sollte schon versuchen, sich selbst treu zu bleiben. Wer weiß, wozu es gut ist.
Sei sehr herzlich zum Sonntagabend gegrüßt von Gil.
deine Zeilen bestätigen mir, dass ich bei aller Vorsicht doch den Text zurecht eingestellt habe. Man sollte schon versuchen, sich selbst treu zu bleiben. Wer weiß, wozu es gut ist.
Sei sehr herzlich zum Sonntagabend gegrüßt von Gil.
So ist es mit des Lebens Lauf
irgendwann kommt jeder drauf
essen vögeln saufen kacken
gilt für Schlösser wie Baracken
also denkt sich Frau wie Mann
mir geht's gut darauf kommt's an!
LG TT
irgendwann kommt jeder drauf
essen vögeln saufen kacken
gilt für Schlösser wie Baracken
also denkt sich Frau wie Mann
mir geht's gut darauf kommt's an!
LG TT
Hallo Tasso,
mein Rundblick sagt mir Zwiebelfresser:
Ich sehe keinen. Mir geht’s besser.
In diesem Sinne grüße ich dich von Herzen.
Gil.
mein Rundblick sagt mir Zwiebelfresser:
Ich sehe keinen. Mir geht’s besser.
In diesem Sinne grüße ich dich von Herzen.
Gil.