Ohne

Text zum Thema Absurdes

von  Reliwette

Mensch steht vor seinem Spiegelbild,

das er sich selbst erschaffen und wird

- von Selbstgefälligkeit umhüllt -

zum Schaukelspiel der Affen


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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (04.01.23, 17:37)
Simia quam similis turpissima bestia nobis!

 niemand meinte dazu am 04.01.23 um 17:53:
Hmm ... da qualmt die eitle Bildung mal wieder
Deutsch macht sich halt nicht halb so gut ... :D

 Graeculus antwortete darauf am 04.01.23 um 18:10:
Es ist halt lateinisch überliefert.

 Reliwette schrieb daraufhin am 04.01.23 um 19:19:
"Der Affe als hässlichstes Tier ist uns  ähnlich" - wörtlich : wie ist er uns ähnlich) Allerdings ziele ich mit meinen Worten nicht auf das Äußere eines Wesens ab, sondern um das Gehabe (des Menschen) "Affen äffen Affen alles nach", und das im Zusammenhang mit dem Selbstwertgefühl , bzw. der Selbsteinschätzung.So wird jetzt ein Schuh daraus - oder?

 Graeculus äußerte darauf am 05.01.23 um 01:17:
Ich habe das klassische Sprichwort nicht so verstanden, daß es dabei nur um die Ähnlichkeit im Äußeren geht; aber da mag ich mich irren, und so oder so stimme ich Dir in Deinem Standpunkt zu.

 Reliwette ergänzte dazu am 05.01.23 um 11:30:
Die Römer, als expandierendes Volk im iImperialistischen Sinne, werden oft falsch eingeschätzt. Neben ihrem Erfindergeist, z.B. mit Hilfe von Beton imposente Bauwerke herzustellen, haben sie auch große Fähigkeiten im Sinne von Erkenntnissen entwickelt, welche sich auf das gesellschaftliche Zusammenleben der Kulturen beziehen. Der von römischen Führern praktizierte Imperialismus führte u.a. zum Untergang des römischen Imperiums. Wir könnten von ihnen lernen, damit das in der Welt von heute tunlichst vermieden wird. Leider wiederholen sich Vorgänge in der Geschichte immer und immer wieder. Das ist wirklich tragisch, Graeculus.
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