Mutterliebe

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Sehnsucht

von  Sermocinor

Ich begehre das, was ich nie hatte, so sehr,
dass es nur dann akzeptabel ist, wenn es wohl perfekt ist.
Vielleicht bin ich der Träumer und der Traum,
der für immer allein träumen wird.
Können wirklich nur die eigenen Tränen der Sehnsucht das eigene Herz berühren?



Anmerkung von Sermocinor:

Mutterliebe beschreibt die Sehnsucht nach oder ein Verlangen nach Liebe, Fürsorge und Geborgenheit.
Mein Gedicht entfaltet eine Welt tiefer Sehnsucht und unerfüllter Träume,
die das Herz eines einsamen Träumers zum Leuchten bringt.
Es erkundet die Sehnsucht nach einer reinen, idealisierten Liebe,
die ihm immer verwehrt bleibt.
Auf meiner eigenen emotionalen Reise reflektiere ich über die Bedeutung der Selbstwahrnehmung und die Frage,
ob echte Berührung und Verbindung nur aus dem Inneren entstehen können.
Ich zeichne die universelle Suche nach Zugehörigkeit und Liebe nach, eine Reise,
die sowohl von innerer Einsicht als auch von der Hoffnung auf äußere Erfüllung geprägt ist.
Dabei ist das Gedicht kaum eine autobiografische Darstellung,
sondern eine philosophische Betrachtung.
Es soll auch verdeutlicht werden,
dass eventuell wahre Liebe von Natur aus existiert und selbst von außen auf uns zukommen kann,
selbst wenn wir uns lange auf der Suche befinden und das Gefühl haben, für immer alleine bleiben zu müssen.

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