Im Echo an eine Mutter
Gedankengedicht zum Thema Abrechnung
von Sermocinor
Kommentare zu diesem Text
Herzlich willkommen,
lieber Sermonicor (kommt das von Sermon?). Schön, mal wieder etwas Poetisches lesen zu dürfen.
Na dann, viel Freude hier
wünscht Llu ♥
PS:
Gefühlstechnisch würde ich sagen:
lieber Sermonicor (kommt das von Sermon?). Schön, mal wieder etwas Poetisches lesen zu dürfen.
Na dann, viel Freude hier
wünscht Llu ♥
PS:
Doch manchmal, im Lauf der Zeit,
finden wir uns allein mit dem Dank für eben jenes Geschenk,
ohne weiteres Lob für das, was danach kam.Doch manchmal, im Lauf der Zeit,
finden wir uns allein mit dem Dank für eben jenes Geschenk,
ohne weiteres Lob für das, was danach kommt.
"Doch manchmal, im Lauf der Zeit,
finden wir uns allein mit dem Dank für eben jenes Geschenk,
ohne weiteres Lob für das, was danach kam." muss in der Vergangenheit stehen, weil es schon passiert ist.
"In Gedanken nur an sich selbst,
in stummem Echo vielen Jahren hallend," bedeutet: Egoismus über viele Jahre
in stummem Echo vielen Jahren hallend," bedeutet: Egoismus über viele Jahre
Ich verstehe die Bedeutung, mir ging es hier um die Grammatik.
Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Grammatik zu erklären ;-)
Präpositionalphrasen ("In Gedanken" und "in stummem Echo"), die Zustände oder Orte beschreiben.
Ein implizites Subjekt, angedeutet durch "an sich selbst", das auf eine Selbstreflexion hinweist.
Eine zeitliche Bestimmung ("vielen Jahren"), die angibt, über welchen Zeitraum die Handlung stattfindet.
Ein Partizip Präsens ("hallend"), das die Art der Handlung beschreibt.
Der Satz ist grammatikalisch in Ordnung, aber keine Alltagssprache.
Oh, da wurde es mir erstmal "ganz anders". Wenn ich es richtig verstehe.
Schatten haben ja eigentlich keine Temperatur, hier fühlte ich Eiseskälte.
Wie gesagt: wenn ich es richtig verstehe
Schatten haben ja eigentlich keine Temperatur, hier fühlte ich Eiseskälte.
Wie gesagt: wenn ich es richtig verstehe
Dann haben wohl meine Zeilen ihre Wirkung nicht verfehlt.