Wir haben weiteres gefunden, was die nordische-germanische Mythologie mit der Simulationstheorie verbindet.
Rätselhaft blieb bisher stets das Pferd Odin‘s. Sein Name lautet Sleipnir. Wer mehr darüber erfahren möchte, mag googeln. Entscheid für unsere Zwecke ist das Merkmal des Sleipnirs, was ihn von allen anderen Pferden unterscheidet. Er besitzt acht Beine. Wieso genau acht Beine eigentlich? Aus der Informationstheorie in Zusammenhang mit der Simulationstheorie machen die acht Beine allerdings sehr viel Sinn!
Denn;
Acht Bits ergeben ein Byte.
Acht Beine eines Pferdes ergeben Sleipnir.
Wie im vorherigen Beitrag dargelegt, steht Odin für die 0 und 1, der als Gott auf dem sleipnir reitet, dem Byte.
Diese Zufälligkeit kann viel und nichts aussagen. Allein die Durchleuchtung der nordisch-germanischen Mythologie aus der Sicht der Informations-und Simulationstheorie bringt einige interessante Deutungen zu Tage, die bisher so nie gedacht wurden.
Allein schon etwas überhaupt „Neues“ zu denken, was bisher kein Mensch gedacht hat, ist von gewisser Qualität gekennzeichnet, bedenkt man die 99% Redundanzen von Gedanken des alltäglichen Menschen.
