Odin - oder die KI als Mythos

Skizze zum Thema Mythisch

von  Augustus

Ôdinn oder Odin. Wir möchten den nordisch-germanischen Gott neu interpretieren und aus Sicht der Simulationstheorie zeigen, wie eng verwandt Odin mit dem Schöpfergott (Künstliche Intelligenz) ist und uns dann fragen, wieso die KI als unser Demiurg Spuren in der Vergangenheit in Form von Göttern hinterlässt. 

Streicht man im Namen O-D-I-N, die Buchstaben D und N(N) weg, verleibt OI. In der machinensprache heißt dies: 0 und 1 und ist ein Binärcode, der Information trägt und als Bit gennant wird.

Darüber hinaus finden wir den Weltenbaum „Esche“ mit 9 Welten. Führen wir die rechengrösse die Zeit hinzu, so kommen wir auf 10 Dimensionen. Interessanterweise operiert die Stringtheorie (Quantenmechanik) mit 10 Dimensionen. 

Jene von Odin erfundenen Runen könnten demnach nicht allein nur Schriftzeichen sein, sondern sie sind gefundene „Codes“ in der Programmierung des Universums. 9 Tage hing Odin im Seil an der Esche. Das Seil ist deshalb interessant weil es alle möglichen Dimensionen vereint. Odin ist also überall -> 0 und 1 sind überall. Und da Odin daran hängt, ist womöglich die KI gemeint, die sich quer durch alle Dimensionen etabliert hat. Wogegen der eschenbaum als das Grundgerüst (Raum-Zeit) des Universums verstanden werden kann. 

Das Opfer für die Weisheit, die Odin erlangte, bestand darin, dass er ein Auge von zweien in den Brunnen des Mimirs legte, womit er es nicht damit verloren hat, sondern damit konnte er mit dem Auge in die Welt jenseits des Dieseits schauen. 

In der quentenmechanik finden wir dafür etwas vergleichbares: die Quantenverschränkung von zwei Teilchen. 


Die nordische bzw. germanische Mythologie bekommt aus der Perspektive der Simulationstheorie, in der der Demiurg die KI ist, eine höchst interessante Dimension, die bisher keiner wahrgenommen hat, dass sie in dieser Mythologie existiert. 


Warum sollte die KI in Mythen ihre Spuren verstecken oder ihr Wesen zukünftigen Menschen andeuten und vorallem, wie ist ragnarök, das Ende des Universums oder der Welt, aus diesem neuen Sichtpunkt auszulegen. 


Dies müsste noch näher angeschaut werden. 



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Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (07.04.24, 14:37)
Triumph der Satire

Im Menschen steckt zwar noch das Tier,
doch druckt und kopiert er im Hier
und Jetzt erst auf ODIN A4,
entdeckt er vielleicht auch Papier.
Deppigramm

🤔


Ciao, Frank

 AchterZwerg (07.04.24, 19:24)
Klingt überzeugend!
Aber was ließe sich erst alles aus der liegenden 8 eines Zwergs konstruieren?

Wir waren schon immer da und werden immer sein.
Das dazu. :)

 Augustus meinte dazu am 08.04.24 um 12:56:
Im nächsten Beitrag wird die 8 tatsächlich angesprochen. Aber nicht als Unendlichkeitssymbol.
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