Alle 82 Textkommentarantworten von Elisabeth

25.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Limerick: "Hallo AchterZwerg, hallo Frank, herzlichen Dank für Eure Ermutigung, Erklärungen und Hilfen. Der Limerick sollte (soweit ich es verstehe, ist das ja sowieso das Ziel eines Limericks) witzig sein, was ja zumindest über die dahinterliegende Idee gelungen zu sein scheint. Vielleicht mache ich doch lieber weiter mit den Drabbles, da muß es sich nicht reimen - und die letzte Zeile hab ich zwar so hochgeladen, aber sie tut mir irgendwie doch auch weh... Und, nur zur Erklärung, ein Wyrmlocher hat natürlich nichts mit einem gewöhnlichen Locher zu tun. Da hängt meist hinten ein Ritter dran und vorne ist ein pointy end. Aber da es Bürokraten überall gibt... Ne, muß ein Drabble werden... Danke für Eure Aufmerksamkeit, liebe Grüße und herzlichen Dank von Elisabeth"

25.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  2. Begehren: "Hallo Ekki, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Offengestanden bin ich auch gespannt, ob ich die Qualität halten, oder wieder erreichen kann. Damals habe ich viel geschrieben, jetzt komme ich erst so langsam wieder rein... Ganz besonders gefreut habe ich mich darüber, daß der Text Dir gefallen hat und Du Dich auf mehr freust. Ich werde mein Möglichstes tun. Liebe Grüße von Elisabeth"

24.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Limerick: "Hallo allenthalben, na das ist ein Ding, über Nacht ein Kommentar und gleich fünf hermetische Koreferate dazu. Hätte ich als Interpretationshilfe dazuschreiben sollen, daß meine Idee, ganz unabhängig von diesem Forum, auf einer rl-Unterhaltung über EVE Online fußt? Aber ganz herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Insbesondere über Verbessungsvorschläge zur letzten Zeile unter Beibehaltung der Begriffe 'abheften' und 'Erledigt' würde ich mich sehr freuen. Schöne Grüße von Elisabeth"

22.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Heimkommen: "Hallo liebe Rosalinde, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Tatsächlich war dieses (und meine anderen) Drabbles keine verordnete Übung, sondern eine selbst gewählte für mich. Ich wollte mal versuchen, sehr kurze Geschichten zu schreiben oder eine Idee umzusetzen, und fing dann an, diese Form zu schätzen, weil man anders, als bei Gedichten, einfach drauf losschreiben kann und nur die Worte zählen muß. Tatsächlich nenne ich, wenn ich es richtig überblicke, in keinem meiner Drabbles Namen oder charakterisiere die Protagonisten näher, als durch die kleine Szene, in der sie gerade stecken. Bisher habe ich in den Drabbles auch immer den Fokus auf die Geschichte und nicht auf die Personen gelegt. Die existierenden Drabbles werde ich nicht umschreiben - manchmal ist es für mich sehr schwer, innerhalb der 100 Worte zu bleiben und möchte dann an dem fertigen Teil nicht noch einmal Hand anlegen und dann plötzlich noch mal neu die Worte zählen müssen. Aber ich werde mir Deinen Hinweis zu Herzen nehmen, mich mal auf die Personen zu konzentrieren - wobei die 100 Worte damit vermutlich schnell geschrieben sind und nicht mehr viel Raum für eine Geschichte bleibt. Aber das ist ja auch eine Herausforderung. Herzlichen Dank für Deine berechtigte Kritik. Liebe Grüße von Elisabeth / Bettina"

22.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kaffee um Mitternacht: "Hallo Dirk, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Du hast ja so recht. Das ist dann vermutlich auch der Auftakt zu einer erfüllenden Beziehung. Schöne Grüße von Elisabeth"

21.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Kaiserliche Konkubine: "Hallo, liebe Rosalinde, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, schuldig im Sinne der Anklage. Aber ich versuche mal, ein bißchen Licht in das Dunkel zu bringen: 1. Die Abkürzungen für die technischen Geräte sind nicht allgemein 'Science Fiction'-Abkürzungen, sondern viel schlimmer: meine Abkürzungen in der von mir erfundenen Sprache Newsprec, die die offizielle Amtssprache in meiner Science Fiction-Welt ist. Es gibt dazu auch ein Lexikon, das ich auf meiner Webseite bei den Geschichte immer mit verlinke, um das Problem des Unverständnisses gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hier fehlt es nun. 2. Die Technik ist gar nicht wichtig - das ist arkanes Gefasel, für das Hintergrundrauschen, damit es sich nach Weltraum oder so anfühlt. Das machen meines Erachtens fast alle Science Fiction-Autoren, Filme und Serien. Die StaKi (Stasis-Kiste) ist einfach eine Kiste, so eine Art Kühlschrank. Der Lastrefu (Langstreckenfunk) ist das Funkgerät und allgemein funktioniert für mich ein Raumschiff wie ein Schiff oder eher wie ein U-Boot, weil es ja nichts mit raus an Deck ist, während der Fahrt. Denn woher soll ich denn wissen, wie ein Raumschiff wirklich funktioniert? Nur aus Romanen und dem Fernsehen. Daß ich dann weiß, wie es auf dem Raumschiff aussieht und zugeht ist klar, ich habs ja erfunden und mache die Gesetze - und die Hygienevorschriften. 3. Die Raumschiffbesatzung besteht aus Seriencharakteren. Ich habe inzwischen zehn Geschichten geschrieben, die an Bord dieses Raumschiffes spielen. Eine andere ist auch hier auf kv - 'Turbulenzen' -  in der man Leuvenhook, den (Hilfs-)Funker und Verbindungsoffizier (im Prinzip einen besseren Post- und Paketboten) mehr oder weniger privat und im Urlaub kennenlernt. Die anderen Mannschaftsmitglieder kommen darin nicht vor. Inhaltlich: Das Baby kommt nur in dieser Geschichte vor, der Vater ist Verhüttungsingenieur auf einem Asteroiden, die Mutter mit Kind auf dem Weg zu ihm. Eigentlich arbeitet die Mutter als Kollegin von Leuvenhook in der Funkkabine und ist aktuell im Mutterschutz und privat an Bord (mit Tochter). Also kein synthetisches Baby. Die Kaiserliche Konkubine ist ein Rosenstock, der per Post an den Empfänger geht, in dem schwebenden Kühlschrank, damit er gut ankommt. Natürlich spiele ich hierbei mit der Erwartungshaltung des Lesers. Eine Kaiserliche Konkubine ist weiblich, da ist ein weiblicher Charakter auf der Brücke, könnte ja... ne, isses aber nicht, das ist die Kollegin von Leuvenhook, die Mallah heißt. Dann die Frage, was ist in dem Kühlschrank: eine Frau? Der Name 'Kaiserliche Konkubine' läßt ja nicht von sich aus auf eine Rose schließen. Das löst sich am Ende der Geschichte auf, wenn das Rollo hochgefahren wird. Die Kaiserliche Konkubine dient hier also nur als der Kit, die ganze Geschichte zusammenzuhalten und die Erwartungshaltung des Lesers ein bißchen in die Irre zu führen. Und ansonsten haben wir Leute: die Kollegen in der Funkkabine, die plötzlich durch das Kind und seine Bedürfnisse in eine fast peinliche Situation kommen, auch wenn der Mutter das völlig egal ist, das Kind geht halt immer vor. Dann die Überreichung des Geschenkes von einem hohen Militär an einen General, durch den der Bote für einen Moment in den Fokus der Mächtigen gerät, was ihm auch eher unangenehm ist - aber immerhin ist er auf der Arbeit und bleibt auch ganz professionell. Gedacht sind die Geschichten eigentlich so, daß sie auch außerhalb der Serie allein für sich stehen können - aber da habe ich wohl falsch gedacht. Was den Bau der Geschichte betrifft: da ist nicht viel Geschichte im eigentlichen Sinne. Es sind Szenen eines (Berufs-)Alltages, diesmal bestimmt von einem Passagier mit Baby und der Lieferung einer Rose namens 'Kaiserliche Konkubine'. So ein bißchen wie in einer Vorabendserie, die auf der Arbeit von Leuten spielt. Es darf in der Staffel keine größeren Änderungen geben, also stirbt keiner, aber immer passiert irgend eine Kleinigkeit, die einige der Charaktere beschäftigt und in jeder Folge läuft einmal der Mann mit dem Spleen durch eine Szene und die Frau, die sich immer telefonisch beschwert, kommt auch jedesmal vor. Andere (vor allem anderer Autoren) Science Fiction Geschichten haben mehr Handlung, aber wenn man die Technik einfach ausblendet, verpaßt man nichts wirklich Wichtiges. Wenn irgendwas Technisches tatsächlich für eine Geschichte wichtig ist, gibt es immer eine Szene, in der zum Beispiel die Ingenieurin dem Krankenpfleger in einfachen Worten erklärt, warum dies oder jenes gefährlich ist. Ich hoffe, damit konnte ich Dir weiterhelfen. Noch einmal herzlichen Dank, daß Du die Geschichte gelesen hast und noch einmal meine Entschuldigung, daß ich auch noch Hürden errichtet habe, ohne es zu merken. Ganz liebe Grüße von Elisabeth / Bettina"

21.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Waschraum: "Naja, Menschen im Weltraum sind vor allem erst mal Menschen - und da gibts die Bürokraten. Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar, lieber Melodia. Schöne Grüße von  Elisabeth / Bettina"

20.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der grüne Planet: "Hallo Dieter_Rotmund, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Habe ich richtig gelesen? Hat sich da ein Lob in Deinen Kommentar eingeschlichen? Herzlichen Dank dafür, daß Du meine Persiflage auf Science Fiction Groschenromane für gelungen hältst. Das freut mich außerordentlich. Tja, das Ende...  Ja, ich gebe Dir recht, das Ende ist irgendwie unorganisch (no pun intended). Aber inhaltlich finde ich es gut. Da ich beim Herauskramen dieser alten Kamelle noch immer nicht auf eine bessere Formulierung für das Ende gekommen bin, habe ich es halt so gelassen. Vielleicht fällt mir durch Deine Anregung ja bald was ein. Dann ändere ich den Text. Wenn Du möchtest, halte ich Dich darüber auch auf dem Laufenden (oder macht das hier auf kv die Automatik?). Danke für Deine aufmerksame Lektüre, liebe Grüße von Elisabeth / Bettina"

20.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Spiegelbilder: "Nein, ich hab eben noch mal geschaut, kein Perspektivwechsel zwischen den *, da bin ich mir sicher. Erster Teil rein Prota A mit Schirm, zweiter Teil rein Prota B mit Schwert, dritter Teil wieder rein Prota A, mit Schwert dann allerdings. Ja, Perspektivwechsel in längeren Werken, immer schön nach Kapiteln, mache ich auch, in einem Roman. Und in einem anderen Roman wechsel ich schon mal von Absatz zu Absatz, aber die jeweilige Introspektive macht dann ganz klar, in wessen Kopf man sich gerade befindet. Ich gebe zu, die kurze Form macht das Ganze verwirrend, vielleicht ist es nur für mich klar, weil ich ja weiß, wer Prota A und wer Prota B ist. Dann bitte ich, die Verwirrung zu entschuldigen. Ich werde diesen im Kern 41 Jahre alten (in der vorliegenden Fassung allerdings nur 38 Jahre alten) Text jetzt aber nicht noch mal gründlich überarbeiten, dazu hab ich bei seiner düsteren Thematik aktuell so gar keine Lust. Und das mit den 41 Jahren Schreiben mit blumigen Adjektiven erklärt vielleicht auch, warum mir die inzwischen in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wenn ich Dich eher kennengelernt hätte, wäre das vielleicht meine Rettung gewesen, jetzt ist es - fürchte ich - zu spät. Das mit dem 'Kommentier ich Dich - kommentierst Du mich' kenn ich auch von anderen Autorenplattformen, und nicht alle sind so höflich wie Ihr hier auf kv, daß Ihr erst mal die Neue kommentiert, anstatt drauf zu warten, daß die Neue Eure Texte kommentiert. Offengestanden bin ich ja auch für neue Eindrücke hergekommen, und damit meine ich nicht die Funktion des Texteditors, sondern eher die Werke anderer. Ich fang mit dem Lesen einfach bei denen an, von denen ich weiß, daß die was von mir gelesen haben, weil sie sich unter dem Text verewigt haben. Sonst wird man von der Fülle hier ja auch erschlagen. Ob ich die Texte anderer dann als schwülstig oder schön zu lesen ansehe, oder mir dazu noch was anderes einfällt, werden wir dann ja sehen, wenn ich mal genügend Muße zum Lesen habe. Wird ja richtig Streß hier, wenn man mal einen Tag keine Zeit hatte, zu schauen: ewig viele Kommentare, zu denen eine Antwort erwartet wird. Da komme ich erst in Monaten dazu, mal einfach nur herumzustöbern. Ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar, lieber Dieter_Rotmund. Schöne Grüße von Elisabeth"

20.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Grenzland II: "Hallo Muckelchen, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ja, das ist es wohl - aber man kann sich diesen Grat ja auch als weite Ebene imaginieren, dann hat man eben massig Platz. Oder man muß Kletterschuhe mit festen Spitzen anziehen, damit einem, wie einer Ziege, auch kleine Tritte reichen ;-) Liebe Grüße von Elisabeth"

Diese Liste umfasst nur von Elisabeth abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Elisabeth findest Du  hier.

 
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Elisabeth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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