Alle 953 Textkommentare von monalisa

16.04.22 - Kommentar zum Text  beim Osterspaziergang von  Tula: "Moin Tula, die knallgelben Segel am Steg, die ins Blau ragen, sind in ihrer Vielschichtigkeit mein Lieblingsbild, neben dem Frühling schwingt schon Vorfreude auf den Sommer, schwingen bestimmt nicht zufällig die Farben der Ukraine mit ... Ein hoffnungsfrohes Osterfest wünschen auch ich! Liebe Grüße mona"

15.04.22 - Kommentar zum Text  5 - Alles Gute kommt von oben von  TassoTuwas: "Furioses Finale 8-) , war da nicht unlämgst eine Meldung darüber in der Tagesschau oder der ZiB! An an raffiniert komischen und absolut unerwarteten Einfällen mangelt es dir nicht,  und die sprachliche Umsetzung verdient mindesten ein *! Empfehlenswert Liebe Grüße mona P.S.: Schade, dass es schon aus ist. Weitere Geschichten um Berni und Rudi geplant?"

15.04.22 - Kommentar zum Text  4 - Im Lichtermeer von  TassoTuwas: "Aha, zur Windlichthematik, lieber TT gesellt sich nun auch  der Nachahm- oder besser der Übertreff-Trieb, der unter Nachbarn ungemein verbreitet sein soll ;) . Das hat schon des öfteren zu heiklen bis katastrophalen Zuständen geführt. Liebe Grüße mona"

15.04.22 - Kommentar zum Text  3 - (K)ein Windlicht von  TassoTuwas: "Die Spannung steigt, TT! Mit Rudi bin ich als Leserin hin und her gerissen zwischen froher Erwartung und abgrundtiefer Skepsis. Was da wohl noch kommt? Liebe Grüße mona"

13.04.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Wiehern von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, sehr treffend, witzig und zum "hinterherdenken ...". "Ein geschenkter Gaul macht faul!" ist mir grad noch eingefallen und zu Punkt 7 eine Fortsetzung: "Einige Politiker haben zu lange im Schaukelpferd gesessen und meinen deshalb, ihre Wähler*innen verschaukeln zu müssen" :) Liebe Grüße mona"

12.04.22 - Kommentar zum Text  sperrmüll (senryuartig) von  BeBa: "Hallo BeBa, "ein Lieblingssessel" mit Geschichte, der von einem Menschenleben, einem Schicksal erzählt, einfach dadurch, dass er da steht! Der Fragen aufwirft, bis hin zu kritischem Beleuchten unseres Umgangs mit allem, was alt und ge/verbraucht am Ende scheint. Dabei bleibt viel Raum für individuelle Zwischentöne, für Verständnis ... für ... Traurigkeit ... für ... Echt toll gemacht! Liebe Grüße mona"

12.04.22 - Kommentar zum Text  Du bist das Letzte... von  klaatu: "Hallo klaatu, dein Text hat mir jetzt die Augen geöffnet, eine Erklärung geliefert für häufige Missverständnisse und eine Vermeidungsstrategie angedeutet: Bring den wichtigen Teil deiner Botschaften am Satzanfang unmissverständlich zum Ausdruck, das Ende wird nicht mehr gehört! Liebe Grüße mona"

09.04.22 - Kommentar zum Text  es kommt aus uns heraus von  minze: "Liebe minze, für mich manifestiert sich in deinen knappen Zeilen eine wesentlich Haltung gelingender Beziehung ganz allgemein, einander grundsätzlich zu respektieren, einander nicht bloß auszuhalten sondern zuzulassen. Im Verb "halten" drückt sich für mich schon eine Art Gefälle aus, wer "gehalten" wird erscheint unmündig, unfrei ... , wen man "lässt", den lässt man frei. "was da zu tragen wäre" und von wem wie viel, wird sich gegebenenfalls schon zeigen. Eine Frreundschaft kann auf diesem Boden gut gedeihen! Über "wir warten nicht" habe ich länger gegrübelt, vielleicht steht etwas von "ich warte nicht, dass du den ersten Schritt machst und du wartest, erwartest nicht, dass ich zu dir komme. Es kommt, wie's kommt. Sehr besondere Zeilen :) Liebe Grüße mona"

04.04.22 - Kommentar zum Text  Seines eigenen Glückes Schmied von  eiskimo: "Hi eiskimo, was soll einer, dessen Glück in "Anwesen mit allem Drum und Dran" und einem Wohnmobil mit Schnickschnack mit einer Swetlana aus Fleisch und Blut? Gar nicht überraschend, dass er weiterfährt, irritiert, sogar ein wenig ärgerlich, ob der Wahlmöglichkeit/Entscheidungspflicht, die ihm da aufgedrängt wurde. Vielleicht ist Swetlana ein bisschen übererklärt, würden Blick und Konturen (äußere Erscheinung) reichen und der Leser*in die Deutungshoheit lassen? Vielleicht hat Swetlana Glück gehabt, mein Typ wär Fredegar nicht? Liebe Grüße mona"

04.04.22 - Kommentar zum Text  Kurz nach acht von  BeBa: "Wie machst du das nur, lieber Beba, in so wenigen  Worten so viel unterzubringen, miteinander zu verquicken? Private "Unannehmlichkeiten", Katastrophen, große Weltpolitk, Sein und Schein, und in allem eine gewisse "Wurstigkeit am Käsebrot", runtergespült mit Bier aus der Flasche, damit nichts hängenbleibt, man sich nicht dran verschluckt. Du beschreibst eine Szene der "Zerstreuung", wie sie realer nicht sein könnte, eine Szene von teilweise hausgemachter Überforderung, oder ist es eine Art Selbstschutz, die Bilder tonlos, gemildert durch Ksäebrot und Bier, nicht so nah rankommen zu lassen, dem "ernsten Gespräch" auszuweichen, indem die Tagesschau weiterläuft ... Ich bin wieder einmal sehr beeindruckt! Liebe Grüße mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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