Alle 26 Kolumnenkommentare von Vaga

17.06.22 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ende oder Neubeginn?" von  Bergmann: "Hallo Uli, vorstellbar wäre, dass das eine (die abnehmende Zahl der Klicks deiner regelmäßigen Kolumnenbeiträge) mit dem anderen (deiner zunehmenden 'Distanzierung' von kv) zu tun hat. Wer dich aus den früheren Jahren als auch außerhalb deiner Kolumne (z.B. in konstruktiv kritischen Kommentaren oder als Autor von Gedichten und Texten) agierendes kv-Mitglied kennt, wird wohl auch deine Kolumnen weiterhin anklicken - auch wenn nur 'stumm lesend', sprich 'ohne Kommentar'. An Kolumnen generell nicht interessierte Mitglieder (speziell auch Neumitglieder) wurden/werden auf dich als Text-/Gedichtautor und/oder Verfasser von  konstruktiven Kommentar- und Dialogbeiträgen somit auch gar nicht aufmerksam. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn du dich wieder mehr einbrächtest hier, natürlich nur falls es deine Zeit (und deine Lust dazu) erlaubt. Kommentar geändert am 17.06.2022 um 11:39 Uhr"

13.05.22 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Am Neutor" von  Bergmann: "Herr Damonte, - denke ich, - kommen Sie doch einfach mal wieder öfter zu keinverlag.de. Da bräuchten Sie weder einen Fuß vor die Tür zu setzen, noch Ihr Automobil von A nach B zu bewegen. Teilen Sie Ihre inneren 'An-Sichten' auf diese Weise (gerne mit uns). Niemand wird Sie dabei schnappschießen, wenn Sie bspw. beim Textlesen mimisch ausrasten oder stattdessen - Ihre Ungeduld nicht zügelnd -  (in) die Tasten hauen. Ihr Selbst präsentiert sich auf diese Weise - eher zwischen den Zeilen - einer minderheitlichen Öffentlichkeit, die - auch ohne polizeiliche Hilfe - mehr oder weniger zu schätzen weiß, was Sie zu schätzen wissen ;-). Verzeihen Sie meine Prise Albernheit an diesem 13. Mai-Tag - mir war gerade so danach! Schlänglichste Grüße - Vaga"

29.04.22 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Knöllchen" von  Bergmann: "Ob (Herr) Damonte sich diesen Rat inzwischen zu Herzen genommen hat? Schwarz auf Weiß ließe es sich - zumindest was die Knöllchen betrifft - ja beweisen. ;-)"

28.01.22 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Volt aire" von  Bergmann: "Deine Schrift wird immer kleiner. Oder aber meine Augen immer schlechter ;-)."

26.11.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Suchfindung" von  Bergmann: "Hallo "Signor Damonte", schönes 'Momentum'! Kurzweilig = kurze (Les-)Weile mit inhaltlicher 'Vielfalt', Fiktional - mit mehr als einem Fünkchen Nachdenkbarem -, aber auch einem mit real Erlebtem? Bspw. würde mich das Bild in Öl interessieren, wenn es denn der Wirklichkeit angehört ;). Lb. Gruß (auch an Pirandello, wenn er das nächste Mal 'auftaucht') - Vaga"

24.11.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Welten" von  Bergmann: "Lieber Uli, in dem Folder Herbst 2021 vom Steidl-Verlag Göttingen stach mir kürzlich u.a. "Die erste Nacht" Sizilianische Novellen von Luigi Pirandello ins Auge. Und darunter ein Pirandello-Zitat "Die Gespenster hausen nicht in alten Schlössern, sie stecken in uns selbst".  Finde ich sehr passend zu deinen Pirandello-Kolumnenbeiträgen! Lb. Grüße und beste Wünsche dir!"

24.09.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Falsch und richtig" von  Bergmann: "Meine Gedankenlawine - schnell hingeschrieben - nach dem Lesen des von dir oben Geschriebenen (deshalb sorry, weil evtl. ein wenig w/irrig): Viele glauben ja fest daran, dass der Tod auch nur 'angeblich' ist, nur äußerlich, demzufolge das Innere (Prinzip) dann nach dem 'Abschnitt vom Leben' augenblicklich sehen wird, wohin es gehört. Fragen: Findet es sich im Dort, das es erwartet, zurecht? Oder irrt es im Irgendwo herum? Oben, über allem schwebend? Unten, in einer Art Schattenreich? Teilen sich alle das gleiche 'Unirdische' oder wird auch dort fein sortiert je nachdem an-wen-oder-was-man-geglaubt-hat-oder-nicht? Oder wäre logischerweise das "Alle-in-einen-Topf"-Prinzip erwartbar? Und wo trifft man die ganze 'Gesellschaft' wieder, in deren Mitte man sich - noch auf Erden weilend - bereits nicht sonderlich wohlgefühlt oder die man sogar gemieden hat? Sind die Nichtmehrlebenden möglicherweise gar dazu verurteilt, sich u.a. in einem irdischen 'Materiell' (eine Art Caféhaus wäre durchaus denkbar), die ewige Zeit zu vertreiben? Völlig unsichtbar für die ins Körperliche gehüllten Nochlebenden? Wie gut, dass wir alle es nicht wissen bzw. wie unlogisch, dass einige denken, ihre Innerlichkeit habe selbst nach ihrem Ableben einen Sonderstatus verdient. Warum die Angst vor dem doppeltoten Sein (in deinem Text war das der Anstoß meiner Gedankenlawine)? Das wäre m. E. tot vom Leben und tot vom in alle Ewigkeit zum Herumgeistern verurteilten Tod. Was doch eigentlich bedeutet: Frei vom Leben, frei vom Tod in einem (endlich von allen Ängsten freien) "Nicht-Zustand" zu sein! Während des körperlich-geistigen Gesamt-Seins auf das Leben konzentriert zu sein und nicht auf den unweigerlich (uns alle) erwartbaren Tod hinzuzuleben, scheint mir eine erstrebenswerte (Ver)Antwort zu sein auf die 'Angstfrage vor dem Tod' bzw. vor dem (und wenn wir den "Schlaf" einbeziehen, doppelten) Totsein. Herzl. Gruß dir - und verzeih' mein 'Konfusium' ;-)."

27.08.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Werden Sie Ihr Autor!" von  Bergmann: "Ich finde gerade, was ich sehe: Da sitzt ein Mann am Nachmittag eines schönen Junitages in einem Eiscafé in Bonn, verschluckt sich plötzlich bei gefühlten 22° C Außentemperatur an der inneren unsichtbaren Kälte der Situation und hat für ein paar Momente noch diesen 'Frosch im Hals', der durch stolperndes Räuspern wieder hinauswill. Stift und Notizbüchlein (stets) zur Hand, wird dieser Vorgang schriftlich fixiert. Warum es aber ausgerechnetSignore Luigi Pirandelloist, der da aus dem Mündlichen heraus aufs Papier will? Leser*innen - wie ich - werden sich das fragen und daraufhin das (jetzt an den Autor gerichtete) folgende 'Imperativ-Zitat' auf der Zunge habenHelfen Sie mir“ [...] „helfen Sie mir, Sie zu verstehen. ;-)"

20.08.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ästhetik des Hässlichen" von  Bergmann: "Hallo Uli, welchedrei Künstleraus der ReiheBeuys, Lüpertz, Baselitz, Jasper Johns, Kiefer, Penck, Polke, Twombly, Warhol, Richter ...meinst du, dieauch großartige, tiefgründige Werke geschaffenhaben? Und vor allem - wenn überhaupt - welche (drei) Künstlerinnen kämen für dich persönlich infrage? Sind sie vielleicht am Ende der Aufzählung in/hinter den drei anonymen Punkten versteckt? ;-) Gruß dir - Vaga"

20.06.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Bonn, Kaiserplatz" von  Bergmann: "Über die mögliche Auslegbarkeit von Satzaussagen. "Wenn ich einen Text von dir gelesen habe, komme ich mir am Ende manchmal so dumm vor" - sagt Schlange. "Das liegt vermutlich daran, dass du es bist" - sage ich. "Willst du mir damit sagen, dass ich ich bin oder dass ich dumm bin?" - fragt Schlange. "Diese Frage" - sage ich - "kannst du dir selbst beantworten, wenn du weißt, was ich meine.""

05.05.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Mein kv - 11. Intermezzo III" von  Bergmann: "Danke dir, lieber Uli, für deinen Rückblick u.a. auf mich als eine unter den 'Ungesehenen', aber dennoch auch als eine von dir 'Ge- bzw. Bemerkte'. Ja, ich denke gerne an unsere uns gegenseitig häufig inspirierenden 'Aus- und zuweilen auch schlagfertigen Abtäusche' zurück. Oftmals kamen dabei Kommentarstränge zustande, die mich nicht selten schmunzeln ließen. Aber manchmal auch überraschend 'ernsthafte' und (mich) geistig anspornende Dialoge. Herzliche Grüße - (Vaga-)Monika"

04.01.21 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Mein kv - 4. darkjoghurt" von  Bergmann: "Lieber Uli, ich mag deine kV-Nachlese-Texte gern, u.a. weil auch ich viele 'virtuell-persönliche' bzw. 'personell-berührungspunktuelle' kV-Erinnerungen im Kopf habe. Herzliche 'Schlange-her-Grüße' ;-) - Vaga"

03.11.20 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Herbstloch - revisited" von  Bergmann: "Und wo kommt das neue Leben her? Ich weiß es nicht.Ich auch nicht, aber ich denke selbst, und das ständig. Und das nicht nur am Tag. Manchmal fällt mir sogar des Nachts im Traum etwas ein, was ich am Morgen danach ratzfatz zu deuten vermag. Und so lese ich deine 'Herbstloch-Rückbesinnung' wie einen vorläufigen 'JammerKlappenText' zum potenziellen kV-Geschichtenband mit dem Titel: Auftauender sPermafröstling sucht EiZeilerin zwecks künstlicher Befruchtung. Ich denke (!), dass der 'Klimawandel' bei kV nicht nur auf sich im Laufe der Zeit vereinzelt ereignende Extremzeilenniederschläge oder langweilig anhaltende Textdürren zurückzuführen ist, sondern auch auf das gegenwärtig mangelnde Engagement derer, die einst ihre Samen bzw. ihre Potenz in Hülle und Fülle in die kV-Erde pflanzten. So paradox es klingen mag, aber für keinVerlag stand m. E. am Anfang das, was gut war, und fällt nun zum Ende hin (bis auf ein paar einzigartige Ausnahmen) auf, was schon viel zu lange währt. Es grüßt aus der einst so nahen Ferne - die JammerKlappenSchlange Vaga ;-)."

15.09.20 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " America today" von  Bergmann: "Warum als Kolumnenbeitrag? Liebe Grüße - Vaga"

01.06.20 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Tolle" von  Bergmann: "Der zweideutige Titel lässt mich schmunzeln ;-)."

12.12.19 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Fast Nacht" von  Bergmann: "Die Suche nach dem Sinn - sie wird uns umtreiben bis zum hoffentlich nicht zu bitteren Ende."

12.12.19 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Von der Leichtigkeit der Schwere" von  Bergmann: "Barfuß zu gehen fällt mir spontan als Alternative ein, und auf dem letzten schweren Weg unserer weiten Reise sind Schuhe ohnehin überflüssig. LG dir."

21.07.17 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Auf der Lebenspyramide" von  Bergmann: "Wie schön, in der Lage zu sein, Ideen zu haben, auch, wenn ihre Umsetzung manchmal Angst macht. Die "anderen Träume" haben genügend Potenzial, Angst gar nicht erst aufkommen zu lassen. Schlangegrüße ;-)."

19.06.09 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Moni-Schlange und der Nubi" von  Bergmann: "Hach! Schlängelnde Zunge-Grüße ;-)"

07.09.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " d IIIII IIIII II" von  Bergmann: "Gute Idee! documenta-Details auf dem Notizzettel! Es sind Stichpunkte, die nun wieder zu Bildern werden in meinem Kopf und mir fällt auf, wie viel ich doch gespeichert habe bei meinem Besuch am letzten Samstag dort und welche Schwerpunkte ich - jetzt erinnerlich - unbewusst setzte. LG."

11.05.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " BERNSTEIN" von  Bergmann: "Mosaikfugato Sinnthese: Zerbruch In seiner vielsinnigen Bedeutung überzeugend zieht sich diese Betitelung (wobei ich auch den Bernstein in seiner Übertragungsschwere mit hinein nehme) durch den ganzen Text. Auf außerordentlich spannende Weise ergründest und veranschaulichst du Spuren auf dem Lebensweg einer Künstlerpersönlichkeit und vermittelst bildhaft die Aussagekraft seines Schaffens. Herzlich - Vaga."

27.04.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " IM ANTLITZ DER NACHT" von  Bergmann: "Eine äußerst beeindruckende Hommage! LG - Vaga."

13.04.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Die Ordnung des Absurden - Lyrine. II. Lyrik (13)" von  Bergmann: "Lyrine ist und bleibt. Nicht zuletzt durch deine Vertiefung in ihr (lyrisches) Ich. Ihre Metaphorik, ihr individuelles Bild von der all- und gemeinen Welt, bezog und bezieht mich genauso nach - wie auch vor. Das Einfühlen ist ein Vermögen, das du besitzt und das dir niemand streitig machen kann. Aber - wem sage ich das: Einem, der auszog KV zu retten!?!?! ;-)."

16.03.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " au’äumst’s au’äumte – Bergmann. II. Lyrik (9)" von  Bergmann: "Bergmann als Diploid oder Bergmanns Daten zu Bergmanns Träumen. So könnte diese Kolumne auch übertitelt werden. Bergmann schildert hier eindringlich, wie er sein äußeres und inneres Leben datiert und detailliert verstanden haben will. Er gibt jedem von sich selbst ein Auge und diese beiden betrachten sich sehr genau, während sie unaufhörlich nacheinander trachten. Bergmann verteidigt sein Ministerium für Bildung und Wissenschaft mit rational-ironischer Blickwinkelei. Seine Konkurrenzfähigkeit tritt in Konkurrenz zur Unfähigkeit der lyrischen Avantgarde. Er verdichtet sich in seinen Gedichten dicht und dichter bis hin zum strikten Verstricken in die von ihm verteidigte Wortlosigkeit. Bergmann betont, dass der Traum, den er von sich träumt, kein Albtraum ist, sondern eine von vielen Möglichkeiten, schmerzhafte Erkenntniserfahrungen zu sammeln. Deutlich verteidigt er in diesem Text sein Engagement, den Leser (und ich nehme jetzt einfach mal an: auch die Leserin) zur Dechiffrierung seiner Polyvalenz zu zwingen. In der Hoffnung, weder zu viel noch zu wenig gesagt zu haben, werde ich mich wiegen und – sollte ich "gar nichts" (aus)gesagt haben, werde ich mich jetzt darauf beschränken, damit fertig zu werden."

02.03.07 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " "MEIN TITEL BIN I!" Eskapistische Sprachspiele - Jovanovic. Lyriker (7)" von  Bergmann: "Diese Kolumne in ein Literaturstückchen erster Güte über einen großartigen Künstler. Wie Sprache wirkt bzw. was sie bewirken kann, ist hier in beispielhafter Weise differentiell herausgearbeitet."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Vaga. Threads, in denen sich Vaga an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Vaga hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  65 Gästebucheinträge und  440 Kommentare zu Texten verfasst.

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