Alle 45 Kolumnenkommentare von Lala

01.03.19 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ich, Arthur" von  Bergmann: "Jetzt habe ich Bilder im Kopf, die ich nicht haben wollte. Danke."

11.01.19 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " pars pro toto" von  Bergmann: "So, Feierabend. Schnell noch abgeschminkt, die alberne Reizwäsche ausgezogen. raus aus dem Glaskasten und dann nichts wie ab ins Wochenende. Ach, bei der Bergmann brennt noch Licht. Fleißig, fleißig. Und schön ist sie ja, die Uli. Sehr hübsche Schuhe. Aber ob da jetzt noch jemand kommt? Was Gescheites bestimmt nicht mehr. Egal, um Mitternacht gehen eh die Lampen aus."

21.12.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Definitionssachen" von  Bergmann: "Wie sagte es schon der friesische Erkenntnisphilosoph Waalkes? "Je küzer das Sssst desto eher das Bumms!" PS: Feiert schön im Pensionsheim und lasst die Schuhe an!"

07.12.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " L'origine du monde" von  Bergmann: "Musste zwangsläufig an sanatanas Antwort auf das Huhn-Ei Problem denken: Und was ist mit dem Hahn? Egal. Hat sie Euch wenigstens zugeblinzelt? Kommentar geändert am 07.12.2018 um 17:09 Uhr"

30.11.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Der König von kv" von  Bergmann: "... und kann man mal konkreter werden? Wer sind die pösen pupen, welche Namen tragen? Ist's wieder der garstige Miachael Köhnen, der James Joyce und Alfred Döblin Universalversteher? Solxx? Der Freund der Flachwelten und Flachargumente? Lothar, der mit Namen und Anschrift allerlei Unsinn mit der Esoterik betreibt? Bin ich es, der alle toten Mütter nochmal totbeißen muss? Wer, verdammtnochmal?"

30.11.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Der König von kv" von  Bergmann: "Bitte, bitte böser Mann, bitte bring den Bösen für mich um? Aber wer ist denn der Böse? Wir sind ja jeder des Anderen Troll. PS: Was sagt denn die Omma zum lateinischen Sinnspruch?"

24.11.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Auge in Auge" von  Bergmann: "Lieber Mr. Bergmann, sie sind mir ja wie mein Tagebuch, wenn auch nur digital, irgendwie ans Herz gewachsen und Sie haben meine unumwundene Bewunderung für das brettharte Durchalten dieser Kolumne. Für einen kurzen Moment dachte ich heute, gestern und vorvorgestern: Komm, Lala, wenn Bergmann an einen Nachfolger seiner Kolumne gedacht hat, dann an Dich, also All In und ab dafür. Der Mann ist seit Monaten allein in seinem Dojo und hat keine Schuhe mehr, weil er die immer ins Meer schmeißt. Du, Lala, hast ihm sintemals als kaskakk seine Murmel aus der Hand gewitscht und dann aber aus deinem Talent nüscht gemacht. Der Mann wartet auf Dich und glaubt noch immer er hielte eine Murmel wie einen Gral in seiner Handfläche. Soviel ist mal klar. Oder auch nicht. Es kommt halt darauf an, aus welchen Augen man die Situation betrachtet. Schon wahr. Aber auch wenn mir noch so schöne Augen gemacht oder zugeworfen werden, die eigentliche Kunst ist unbestechlich. Aber die klingt und sieht auch meist so aus."

02.02.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Trompe-l'œil" von  Bergmann: "Den Titel finde ich nicht wirklich gelungen. „Heizung“, „Bild“ oder „Arthurs geheime Tür/Heizung.“ „Heißkalt“ ist so verbraucht durch die Helenes dieser Welt. Aber im Vergleich zur anderen, extrem akademischen Kolumne dieses Tages, gefällt mir die Einfachheit dieses Textes, dieses Bildes. Musste jetzt immer wieder über Arthurs Heizung nachdenken. Sicherlich nicht neu, was die Freunde hier diskutieren, aber prägnant. Schnörkellos. Den Dialogsatz über den Tod, den fand ich bemerkenswert. Und bitter."

26.01.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " s. t." von  Bergmann: "Muss mich dringend untersuchen lassen. Diese Kolumne hat mir gefallen. Frag mich nicht wieso! Wahrscheinlich werde ich dement ... vielleicht gefällt mir deswegen die Kolumne."

12.01.18 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Todsicheres Leben" von  Bergmann: "Wie immer meine ich voll absichtlich zu Deiner Kolumne: Niemals, nie!, nicht. Edith: Leider kein Erkentnisgewinn. Kommentar geändert am 12.01.2018 um 19:54 Uhr"

08.04.16 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Tod in Venedig. Ein Beitrag zur Kunsttheorie" von  Bergmann: "Ach Bergi, du verstößt immer wieder gegen das ehernste, eisernste und ernsteste Gesetz der Kunst. Es ist eine Schau in welchem Maße Du es missachtest. Oder sollte ich Dich jetzt siezen, weil ich gar keinen Kompromiss finden will? Ich meine wir kennen uns ja nicht. Aber doch. Schon. Wer ist schon ich und wer bist Du? Wer uns hier gelesen hat, der kennt uns und daher kennen wir uns in dieser Box auf jeden Fall. Ewiglich. Erst recht wenn keiner uns zuguckt. Wir wären ja trotzdem da. immerwährend solange diese Box hier online ist oder wir irgendwie in einem Kontext - oder Narrativ wie es heute heißt aber hier bessser thread heißen sollte - magnetisch zusammenge(k)lebt bleiben. Wie auch immer. Tod in venedig. Nein nicht Tod in venedig, Tod vor dem Bildschirm durch Leseinfarkt. Der Maler, der im Augenblick seines Todes ein Foto seiner Muse macht und dabei in Venedig in den Kanal fällt. Puh. Und die Gondoliere haben gesungen? Mozart? Ach Bergi, das sterben und der Tod sind kein großes Ding, wenn man schon Jahrzehnte auf der Erde verschnarcht und/oder verlebt hat. Als ob wir täglich unser Leben wagten und lebten? Nein, tun wir nicht. Obwohl wir morgen nicht nur beim Fotografieren in venedig sondern auch beim onanieren in Kleinkunstforen tot vom Stuhl fallen könnten. Ohne Foto. Ohne aufatmen. Einfach so. Nur ungewagt tot. Wobei: meistens dauert das Hineinfallen in den Tod ja doch deutlich länger.Da gibt es Vorboten. Unpässlichkeiten, Beschwerden, Diagnosen, Unausweislichkeiten. Zäh halt. Wie Zeitlupe. Das Hinwegraffen von einem Klick auf den anderen Klick ist eher gnädig. Da bin ich neidisch. Einfach so ausgeschnippst zu werden und dazu noch in Venedig während man eine göttergleiche Fee vor der Linse gehabt hat? Großartiger Tod. Wer da erleichtert aufatmet, weil er nicht nolens volens tot umgefallen ist und sich dennoch spießig an sein eigen Ticken klammert, der ist ja schon tot gewesen bevor er aufatmen konnte. Der hat ja vergessen, dass er, als er aus seiner Mutters Möse herauspresst worden ist, den Schmerz seines Lebens erlebt hat, der hat vergessen, dass er in der Hebamme Arme geschiren hat, weil sich sein Herz gerade erst zusammengepappt und sich seine Lunge auf einen Schlag, wie ein Airbag, voll entfaltet hat. Das nenne ich einen Grund aufzuatmen."

27.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Bloch und das Matterhorn" von  Bergmann: "Auch ich blickte hinein, und ich fiel tief in die aufgewühlten Seelen, die zu leiden schienen an sich selbst, und das riss meine Seele an die Seite der Verzweifelnden. Seit dieser Zeit ahne ich, dass es gar keine Norm für eine gesunde Seele geben kann. Gleichzeitig sah ich zwar den Sinn der Selbstanalysen ein, aber nicht ihre Intensität und Dauer – denn je länger die Analyse fortschritt, umso verzweifelter las sich die Beschreibung der Selbstanalyse, die um konkrete Beispiele nicht herum kam. Seit diesem Zitat ahne ich, dass Du bis zu Deiner Pensionierung in der Mühle eines schwarzen Müllers frontest. Zwar reflektiert aber dennoch gefangen. Folgerichtig wähnst Du ob der Intensität: Immerhin ließ sich erkennen, dass es hier nicht um Verpackung, sondern um Inhalte ging. Aber schiebst auch gleich einen flexiblen und doppelten Riegel vor diese Intensität: Soviel Selbstverletzung sprach sowohl gegen die Kriterien der Ausbildung zu Psychoanalytikern Gegen die Kriterien? Ein zu viel an Selbstverletzung? Was ist denn ein gesundes Maß an Selbstverletzung, junger Bergmann? 45 Volt? Oder über 200 Volt? Oder literarischer : Nur zu lang für Schreiber und Leser. Oder ist alles nur ironisch? gegen die Bewilligungsbürokratie? Also nicht wahr. Schlicht ausgedacht. Weder Selbstversuch noch 45 oder 500 Volt und auch keine Grille des vergötterten Weißkittels oder akademischen Grades: Es ist ja höchst fraglich, ob die DFG meine Untersuchung archivierte, denkbar, dass Dr. Treue mich zu seiner eher privaten Unterhaltung beschäftigte. Solche Motive sind manchmal nicht die schlechtesten. Manchmal. In Treue fest aber trotzdem nur so: Lala. PS. Es braucht schon Frontallappen so massiv wie Fels, dem Irrsinn und dem Schwanzwedeln zu trotzen."

27.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Bloch und das Matterhorn" von  Bergmann: "Auch ich blickte hinein, und ich fiel tief in die aufgewühlten Seelen, die zu leiden schienen an sich selbst, und das riss meine Seele an die Seite der Verzweifelnden. Seit dieser Zeit ahne ich, dass es gar keine Norm für eine gesunde Seele geben kann. Gleichzeitig sah ich zwar den Sinn der Selbstanalysen ein, aber nicht ihre Intensität und Dauer – denn je länger die Analyse fortschritt, umso verzweifelter las sich die Beschreibung der Selbstanalyse, die um konkrete Beispiele nicht herum kam. Seit diesem Zitat ahne ich, dass Du bis zu Deiner Pensionierung in der Mühle eines schwarzen Müllers frontest. Zwar reflektiert aber dennoch gefangen. Folgerichtig wähnst Du ob der Intensität: Immerhin ließ sich erkennen, dass es hier nicht um Verpackung, sondern um Inhalte ging.[/quote[ Aber schiebst auch gleich einen flexiblen und doppelten Riegel vor diese Intensität: Soviel Selbstverletzung sprach sowohl gegen die Kriterien der Ausbildung zu Psychoanalytikern Gegen die Kriterien? Ein zu viel an Selbstverletzung? Was ist denn ein gesundes Maß an Selbstverletzung, junger Bergmann? 45 Volt? Oder über 200 Volt? Oder literarischer : Nur zu lang für Schreiber und Leser. Oder ist alles nur ironisch? gegen die Bewilligungsbürokratie? Also nicht wahr. Schlicht ausgedacht. Weder Selbstversuch noch 45 oder 500 Volt und auch keine Grille des vergötterten Weißkittels oder akademischen Grades: Es ist ja höchst fraglich, ob die DFG meine Untersuchung archivierte, denkbar, dass Dr. Treue mich zu seiner eher privaten Unterhaltung beschäftigte. Solche Motive sind manchmal nicht die schlechtesten. Manchmal. In Treue fest aber trotzdem nur so: Lala. PS. Es braucht schon Frontallappen so massiv wie Fels, dem Irrsinn und dem Schwanzwedeln zu trotzen."

05.12.14 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Welt-Atems Schwellgesang - Versuch über Wagner" von  Bergmann: "Also ich hätte Carl gefragt, warum die Liebe zum Gral ehern und dle Liebe zu seiner Ollen eher nicht? Warum die eine immerwährend und stabil und die andere wandelbar und zur Flüchtigkeit neigend? Will sagen: irgendwann bleibt doch auch der stärkste Lurch und das hellste Licht bei Gral, Wagner, Abendland, Ring und Mann schlicht schlaff und finster abgedimmt. Ein Teil der prominent schwulen Fraktion auf kV hat sich vielleicht auch deswegen heuer zu Lobeshymnen auf die Penisfraktion der Machorapper verstiegen? Ob ich daher Ich regne für einen guten Schluss halte? Nein. Tut mir leid. Der Quirl vorneweg von den Carlschen Reminiszenzen, von "Madame ich kann den nicht spielen" bis hin zu den Erlebnissen des Bergmanns gefangen und hinwegdämmernd in Bayreuth auf hartem Theatergestühl bis zum Finale, Oh Ich regne klingt irgendwie inkontinent für mich."

29.03.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Alles im Arsch. "Maria Stuart" (Stücke 2)" von  Bergmann: "Weder morgen noch an Ostern: Absolution für Scheiße? Unwahrscheinlich."

15.02.13 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ein kleines Wort zur Lage auf kv" von  Bergmann: "Jacks Zusammenfassung ist absolut korrekt."

27.07.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " dxiii" von  Bergmann: "So,nein, es geht nicht mehr. Das muss jetzt raus: seit zehn Stunden lese ich: Klo-mummne und Dixii. Scheiße. Aber nun ist es raus."

13.07.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Schland" von  Bergmann: "Der Preis unseres (deutschen) wirtschaftlichen Erfolges, der weitgehend noch anhält, besteht zu einem guten Teil darin, dass wir nun mal weder die (mittel)italienische Leichtigkeit, und schon gar nicht das griechische savoir vivre haben (können). Und darauf, dass wir die Regeln, die unseren Erfolg einbremsen würden, non chalant und öffentlich derb erbost ausser Kraft setzen. Über 6 % Prozent Außenhandelsbilanzüberschuss in die Euro Staaten? Na, Freunde, der erfolgreiche Schlandi kann doch nicht dafür bestraft werden, dass er Exportweltmeister ist, nicht? Der leichte Italiener und der lockere Grieche müssen sich erst mal an die anderen Regeln halten, bevor wir uns an die Regeln halten, die älter - und volkswirtschaftlich auch nicht verkehrt sind - als unser Verstoß dagegen, oder? Oder nicht? Aber wir sind eben die lockerfleißigen, lustigen europäischen Wanderbarbeiter Buam mit dem lustigen Schlitz im Rücken. Hahahaha! Ja, wir sind jetzt echt die Lockeren, die an den hohen Zinsen der anderen sogar was verdienen können. Ja, das haben wir uns auch verdient. Der fröhliche Itaker, der Pleitegrieche, der hat sienen Chianti, seinen Ouzo eben schon Mittags ausgesoffen. Ha! Ja, da können wir locker Schlands jetzt auch. Ha! Man sind wir cool geworden in unserer europäischen Beamtenpension. Nee, echt super, echt locker, nicht mehr dieses verkrampfte Bülow Gefühl mit dem Platz an der Sonne. Nee, echt nicht, oder?"

08.06.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Marginalien zur Kunst unserer Tage" von  Bergmann: "Und meine Meinung? Vielleicht das: Priester der Kunst, meist schwarz gekleidet, gerieren sich wie Gründer eines kollektiven Religionsersatzes. Aber dafür könnte ich, obgleich nicht verlinkt, aber Wort für Wort plagiiert, bestraft werden, oder? Also ist das nicht meine Meinung, auch wenn die Majorität der Rabulisten rabulieren sollten: Doch,alter Lala, das ist sie. Der kindliche Anteil ist mir zu groß, die formenden Kräfte zu klein, er ist ein ‚Kind’ unserer Zeitgeist-Moden, das könnte ich auch meinen, meine ich. Und ich meine das Kindlichkeit kein schlechter Ansatz ist den schwarz gekleideten Bergmännern zu begegnen. Aber warum? Wofür? Dafür müssten sie schon mit Haifischgebiss ihre Handtasche auf den Tisch knallen und mit heißem Herzen w o l l e n. Will immer. Lala"

18.05.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Literarische Sozialisation" von  Bergmann: "Das ist alles, alles irgendwie schrecklich. Alten Männern dabei zu lauschen, was sie erlebt haben. An der Front. Der Schul Front. Zwischen Nö und Je. Oder Mann und Benn. Furchtbares Leiden. Es zieht zwischen Gehör- und Pimpernellen-Ausgang. Warum? Weil die Tür nicht zu ist? Nö. Die Tür ist zu. Eigentlich, wenn ihr mich fragt, wartet nur nich Hein auf Euch. Fragt Uli - oder Thomas."

13.01.12 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Epilog im Himmel" von  Bergmann: "Während das Bergzwergmännlein in der Mine feierte, fragte sich Ulliver, ob ihn das Licht ans Licht führen würde können? Oder dahinter ... Depp Jones, Holz-Klasse."

09.10.11 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Palindrome" von  Bergmann: "Ja, Uli, so ein Palindrom erzeugt das Gefühl eines Kreises. Eines endlosen Kreises. Diese Sehnsucht ist in Pension gefangen, nur zu verständlich. Aber wer in einem Kreis gefangen ist, läuft auf kein Ziel zu. Es sollte Dich trösten, dass die Palindrome, die Kreisläufer, schwachsinnig sind. Beliebig, zufälig und - sic! - ohne Ziel. Nimm's locker, alter Mann und sei gewiss, ein, zwei Meme von Dir, werde ich fort tragen - sag jetzt nicht: igitt. Das würde mich beschämen. Ich spekuliere ja auf Aufwachdrops und Imagedrops, die eine Schattenkopie von mir ziehen können. Sozusagen als Lifeorgantransplantpalindrom. Oder so ähnlich. Wie auch immer: ob von links oder rechts gelesen, es gibt doch nur eine, verschissene Richtung auf dem Zeitstrahl."

23.09.11 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Ich, Übergott" von  Bergmann: "[...] brauchte ich nicht. Aber eine Freitags Kolumne, die ich mit einem Grinsen gelesen habe. Sehr schön. Und das nicht nur vor aller Öffentlichkeit, sondern auch mit stehendem Applaus. Was für ein Troll!"

16.09.11 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Kleine Wahrheit" von  Bergmann: "„Wenn wir Glück haben, aber das wissen wir nie“ Wie weiß ich denn dann, lieber Old Ulreich Schattenhand, ob ich den Jackpot geknackt habe? Wenn ich nie die Bestätigung bekomme, dass ich „Glück“, hier ja im Sinne von Sechs Richtige verwendet, gehabt hatte, dann hatte ich alles Glück der Welt gehabt, ohne je es bewusst genossen zu haben, dass ich alles Glück hatte? Ich ziehe es daher vor doof im Sinne von unwissend und glücklich zu sein. „unsere eigene Wahrheit die einzige Wahrheit, eine Tautologie, obwohl in der Tiefe des Gedichts die Wahrheit liegt, dass alles Reden und Schreiben ein einziges Schweigen ist.“ Wieder ist es Schweigen, wieder weiß kein Schwein, ob er gewonnen hat oder nicht. Doofes Spiel. Auch schwer zu verstehen: Unsere (uns, meiner, mir, mich, eigene ???) Wahrheit ist eine Tautologie, ist also alternativlos wahr, bzw. immer wahr obwohl ... Obwohl! Häh??? Obwohl immer wahr, aber nicht immer wahr? Ja, nein, ist klar. Aber wichtiger ist. es ist ein so saudoofes Spiel, dass nur Vollpfosten darüber stundenlang reflektieren und außer ihrem Einsatz auch noch ihre Lebenszeit verlieren – Uuups! Eigentlich wollte ick - sorry muss grad aufstoßen – nüscht mehr schreiben aber:“ Totsein ist Leben“, ist so watt von zugenagelt beschränkt und TikkiTakkiPimmel, dass ich befürchte, als Pensionär so doof wie ein Backfisch zu werden, aber mich gewählter auszudrücken verstehe. Toll. Gibt es schon ein Best Of für Ritze, Ratze Gedichte für RentnerRitzer, die sich langweilen?"

09.09.11 - Kommentar zum Kolumnenbeitrag " Terrorismus ist die Umsetzung des Willens mit allen Mitteln" von  Bergmann: "@Jack China als (nichtexpansive, konservative) Weltmacht ist nämlich welthistorische Normalität und kein "Problem. Kann gar nicht oft genug gesagt werden! Den besten Beweis dafür, sieht man auch vom Weltall aus. Hoffentlich sehen die das als Erstes."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Kolumnenkommentare von Lala. Threads, in denen sich Lala an der Diskussion zu Kolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Kolumnen geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar,  19 Gästebucheinträge,  38 Kommentare zu Teamkolumnen und  418 Kommentare zu Texten verfasst.

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