Alle 38 Teamkolumnenkommentare von Lala

25.01.18 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Achtzehn" von  Dieter_Rotmund: "Ach, die guten alten VHS Kassetten. Videotheken. Hier macht eine nach der anderen zu. Als Randy in Southpark vor - fünf Jahren? - die Blockbuster Videothek bekam, dachte er hätte das große Los gezogen. Am Ende lief Randy durch seine Videothek wie weiland Nicholson durch das Hotel in Shining - auch ein Film, den ich zum ersten Mal auf Video geglotzt habe. Also nicht nur die Pornoabteilung hatte ihre Pforten nach dem 18ten geöffnet, sondern auch die Horror Filme waren frei verfügbar. Was für einen Rotz ich mir da nächte lang reingezogen habe: Von Frankensteins Todesrennen (ein lächerlicher Film) bis ManEater (Katastrophal schlecht). Aber - schön das gelesen zu haben - mit Scart -Kabeln Videorecorder und Fernseher verkabelt und dann natürlich nur Arthouse Filme auf die 240er Kassetten kopiert. Nur Arthouse, Versteht sich. Bin froh, dass ich nicht mehr 18 bin :) Kommentar geändert am 25.01.2018 um 18:41 Uhr"

25.08.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Auf der Straße: roadmovies" von  Dieter_Rotmund: "Litle Miss Sunshine - OK. Wunderbarer Film und auch meines Erachtens ein tolles Road Movie. Aber die anderen ... zum Teil sehr gewagt. Aber gewagt regt ja zu Widerspruch an. Daher mal meine spontanen Fünf ohne wiki: Vanishing Point Sugarland Express Thelma and Louise Sideways The Rover aber nicht "Duell", obwohl ausschließlich auf der Piste und im Auto gedreht. Duell ist ein Albtraum, der das Setting kleiner pkw (ich) gegen GROSSEN LKW (ES) kongenial umsetzt. Kein Roadmovie. Fish Tank ist ein extrem starker Film. Aber kein Road Movie. Eher ein comoing up age Film. In die Kategorie coming up age und road movie würde ich eher den sehr schönen Streifen "Mud" anbringen wollen. Danke für die Anrgeungen und Seltsamkeiten."

12.04.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Böhmermanns „Schmähkritik“" von  AlmaMarieSchneider: "Was ich nagesichts der Historie des Springer Konzerns putzig finde, ist die Verbrüderung des Springer Konzerns mit der Böhmermannsatire. Putzig zumal mr Herr Döpfner wie ein Bruder im Geiste Erdogans erscheint, wenn ich an die Klage der Bild gegen zwei Werbespots der taz denke: http://www.sueddeutsche.de/kultur/urteil-taz-gewinnt-gegen-bild-kalle-gib-kunstfreiheit-1.31390: Der Springer-Verlag, der seit Jahren mit Image-Kampagnen das Renommee von Bild verbessern will, schlug hart zurück. Die Werbung zeichne ein vernichtendes Bild von den fehlenden intellektuellen Fähigkeiten sowie der trostlosen Sozialstruktur von Bild-Lesern. Sie würden als unterbelichtet, begriffsstutzig und primitiv hingestellt. Das Oberlandesgericht Hamburg gab dem Verlag recht. Die Werbung sei zwar witzig und weise einen nicht unerheblichen Wahrheitsgehalt auf, sie überschreite aber die Grenze des Zulässigen. Das Boulevardblatt werde unangemessen abqualifiziert und der Kunde als Mensch charakterisiert, der nicht in der Lage sei, die anspruchsvolle taz zu verstehen. In der Verhandlung sprach der Bild-Anwalt von einem "menschenverachtenden Kern" der Werbung und einer "sozialen Stigmatisierung". Die taz-Anwältin fand indes, die Kunden seien nicht unsympathisch dargestellt. Die Spots seien "etwas frech, aber funny" und durch die Grundrechte sowohl der Meinungs- als auch der Kunstfreiheit gedeckt. So sah es auch der BGH. Ja, das finde ich sehr funny. Besonders der menschenverachtende Kern hat es mir angetan."

07.04.16 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Kuschelbär auf Prügelreisen" von  Dieter_Rotmund: "Gute Überschrift. „Wie so oft, werden auch in Kung Fu Panda 3 die Nebenfiguren fast interessanter“ Das ist ein Klassiker: der Hauptdarsteller, der Held bleibt meist blass und die anderen Figuren beginnen umso mehr zu strahlen wie Sonne und seine Gang in Victoria."

11.12.14 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Ingalls" von  Dieter_Rotmund: "Hallo Nimbus, das ist an sich ein gar nicht mal uninteressantes Thema, welches Du da anschneidest. „Unsere kleine Farm“ habe ich nie gesehen. Sehr wohl aber „Eine himmlische Familie“. Bonanza habe ich gesehen, kann mich aber nur noch daran erinnern, dass Landon den Little Joe gespielt hat. Aber vermutlich ist auch in Bonanza die selbe Thematik die Du berichtet hast nur mit mehr Wild West Dramatik serviert worden. Namentlich geht es um die Vermittlung christlicher, abendländischer Werte. Die Familie ist der Nucleus (je)der Gesellschaft und dementsprechend werden Großfamilien abgebildet, die dem Zuschauer vorleben wie man sich gegenseitig zu Demut, Toleranz, Respekt und zur Pflichterfüllung erzieht. Mir ist jetzt gerade keine Folge bekannt, die Ungehorsam und Verweigerung als sinnvolle (Re)Aktion thematisieren. Wenn, dann geschieht es meines Wissens immer über den Umweg einer Nachbarsfamilie in der die Eltern dysfunktional agieren und ein Opferkind dieser Eltern von einem der Kinder der Vorzeigefamilie lernt, wie es richtig ist und damit die falsch agierenden Eltern dahingehend korrigiert, dass sie sich in Zukunft an den Ingalls oder Camdens orientieren. Das das Richtige falsch sein könnte? Das Camdens oder Ingalls von anderen Familien lernen, dass sie sich ihres Welt- und Menschenbildes nicht zu sicher sein dürfen? Ich befürchte: Fehlanzeige. Gilt also: Right or Wrong? My Family! Nein. Denn sonst würde sich sogenanntes oder gezeigtes Fehlverhalten bei anderen Familien nicht korrigieren lassen. In der Bill Cosby Show ist das Schwarz/Weiß Bild dieser Serien eben mal mit vertauschtem Kontrast und mit lockererem, witzigeren, lässigeren Zungenschlag serviert worden. Und auch die Bundys passen in diese Schablone, so zynisch und gemein manche Folge zwar die heilige Familie demaskiert, so ist es doch erkennbar, dass die Bundys eigentlich nur die dysfunktionale Familie ist, die in diesem Falle eben nicht korrigiert, aber über die herzhaft gelacht und die in ihrer geistigen und materiellen Armut bloßgestellt werden darf. Würde die Serie um Peggy und Ted Bundy heute Premiere feiern und nicht schon längst verarbeitet und zum Mem verwurstet worden sein, ich behaupte mal sie hätte eine Wirkung a la „Sollen sie doch Kuchen essen!“ Es ließe sich wahrscheinlich noch viel mehr über die Ikonisierung der Familie wie sie auch Spielberg gerne in seinen Filmen betreibt, sagen oder schreiben. Danke für die Anregung."

28.02.13 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Nun sag mal einer, Frauen wüssten nichts von Fußball" von  Dieter_Rotmund: "Mit Energie und der Lausitz verbindet mich auch ein enger gewordener Ring. Zu dem Zeitpunkt müsste man noch von der Tangente einen prima Blick ins Stadion gehabt haben? Beim Lesenl entsann ich mich dunkel an dieses kurioses Tor und hatte im Gedächtnis: strahlenden Sonnenschein und Vorsommer. Die Sonne strahlte zwar, aber die Bäume sind kahl - youtube sei Dank konnte ich meine Erinnerungen überprüfen. Es bestätigt aber auch, dass Frauen einen anderen Temperaturfühler haben als Männer. Das letzte Spiel welches ich eimgemmümelt wie Amundsen und mit Vaseline eingefettetem Gesicht verfolgte war auch ein Spiel gegen Gladbach. Aber in Berlin. Viertelfinale DFB Pokal. Hertha war der Gegner und Igor de Camargo der böse Bube. Seitdem und seit dem frenetischen Beifall der Fohlen Fans im nächsten Heimspiel der Gladbacher für ihren Igor, kann ich Gladbach nicht mehr ausstehen. Wimmer, Weiweiler, Netzer? Begraben und vergessen. Nein, da ist Energie schon cooler ;)"

22.02.13 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Welt als Alp und Wolkenwand" von  Dieter_Rotmund: "@MDW Mach das. Es lohnt sich und freut mich für den Film ,dass der Text, Dich nicht verschreckte. @isebail Schön zu wissen, dass jemand der den Film gesehen hat, nicht meckert bzw. ein vollkommen anders geartetes Seherlebnis hatte."

16.08.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Batman" von  Dieter_Rotmund: "Deine Ansichten zu Nolans Drittem teile ich. Auch ich empfand ihn als langatmig und pathetissch. Desgleichen empfand ich auch die Maske bei dem Superschurken Bane als töricht. Mir scshien als hätte Nolan nach dem Tode seines Jokers die Lust verloren und nach dem zweiten Teil hatte ich das Gefühl gehabt, dass Nolan eigentlich einen weiteren Film mit dem Joker und dem darin zunächst lang und breit aufgebauten und dann doch jäh umgebrachten Two Face fest eingeplant hatte.Wie dem auch sei: The Dark Knight Rises enttäuschte auch mich. Und das Nolan das Franchise Produkt Batman nicht am Ende töten darf? Das ist klar.Kein Comicheld stirbt wirklich ;) Interessant finde ich den Hinweis auf die unverhohlene Gleichsetzung Gotham Citys und New York. Natürlich steht und stand New York Pate für diese Stadt und insofern mag ich es durchgehen lassen. Aber die überzeugendste darstellung von Gotham ist eindeutig Tim Burton gelungen. Auch dessen Batman Filme waren bis zu Nolans Batman Begins und The Dark Knight eindeutig die besten Umsetzungen. Wobei bei Burton für mich durch das Bild der Stadt, seine Art Deco Orgie, die Schwächen der Filme auzugleichen vermochte. Keaton fand ich übrigens gut als Bruce Wayne."

26.07.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Das Imperium schlägt zurück ..." von  Lala: "@Dieter Danke für das Lob. Freut mich wenn Dir der Text gefällt. Könnte vieleicht jeder mal von uns sein erstes Kinoerlebnis verfassen? Das wird sich finden. @Magenta Das Scheitern der Wiederholung und damit das Vergängliche, Unwiederbringliche davon wollte ich erzählen - scheint bei Dir gut angekommen zu sein und das freut mich sehr."

17.07.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Eine Meldegabe, bitte!(2)" von  Matthias_B: "An Verschwörungen will ich nicht glauben, wohl aber daran, dass sich größere Einheiten auf Dauer SEDisieren. Wir aben zwar mehr Parteien, aber die funzen alle wie die SED. CDU und SPD samt der alten BRD Blockflöte FDP sind besonders SEDisiert. Die Grünen haben erstaunlich schnell aufgeholt und die Linke hat es an der verknöcherten Basis nie verlernt. Will sagen: hat Richie W. schon vor zwanzig Jahren gemahnt: egal welche Farbe: alle Parteien sind - ohne sich verschwören zu müsen - machtvergessen und machtversessen. Diese Interessensgleichheit macht auch ohne Absprache ein nahezu leeres Plenum beschlussfähig. Niemand schneidet sich dort ins eigene Fleisch. Soweit meine Meldegabe."

07.06.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " „Für nichts auf der Welt..." von  Didi.Costaire: "Gut zusammengefasst, Didi. Hoffentlich gelingt es dieser goldigsten Generation des grüngestrickten deutschen Mafiosi Verbands nach der letzten legendären Generation, die von 70-74, einen Titel abzuräumen. 70 gelang ein 3. Platz. So wie in 2010. 72 folgte der Ramba Zamba EM Titel. 2012 ? 2014 in Brasilien wird kein europäisches Team den Cup holen. Darauf zu hoffen, in Brasilia oder Rio mehr als Blech zu bekommen, halte ich für vermessen. 2016 sind Lahm, Schweini und Podolskis? Lame Ducks und Özil auch schon 28. Zidane war 26 als er den WM Titel holte - mit Heimvorteil. Ballack 29 als er ihn verpasste - mit Heimvorteil."

31.05.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Film nicht „&“, sondern „vs.“ Fußball" von  Dieter_Rotmund: "Hallo mein Gruppenführer, grüße ich im Lubitschen Sinne. Warum? Naja, nuja, nuje, das ist ja ziemlich apodiktisch was Du da schreibst. U. a., dass Tom Cruise ein untalentierter Schauspieler sei. Nö, ist der nicht. Mag sien, dass er ein Arschloch u n d Scientologe ist, aber untalentiert? Quark. Der Knabe kann sich sogar anastzweise auf die Schippe nehmen. Kurzum: ich glaube in diesem Falle und im Falle des Nobelpreisträgers im Nuscheln - T. Schweiger - bist Du so vorurteilsaufgeladen, als hättest Du die weiße Kochmütze bis zu den Schultern runtergezogen. Keep cool. Auch wenn unser aller Öschi-Liebeling: Elen, Scientology und Cruzy-Baby auch für sausackgfährlich hält. Auch wenn. Dieser Schuh von Aschenblödel - oder besser der vergiftete Apple - passt tausendmal besser zu Microsoft, dem Buch der blöden Fressen oder der Bertelsmann Hexe. Kurzum: Tomboy ist nicht notgedrungen untalentiert, nur weil er für die Falschen spielt. Collateral und Tropic Thunder? Gute Nummern vom kleinen Tom und frei von etwaigen Scientology Botschaften. Ebenso engstirnig Dein Till Schweiger bashing. Den Till möchte ich nicht geschenkt haben und besonders intelligent oder sophisticated ist der auch nicht.Aber: er macht Filme. Zahlreich. Z.t. sehenswert. Sehr komisch auch mitunter. Gute Dialoge gelingen ihm auch zuweilen aber natürlich auch ganz viel Schrott. Das deutsche Feuilleton? Hasst den Till. Warum? Keine Ahnung, kann ich nur vermuten, aber dann würde ich alle meine Vorurteile über deutsche Feuilletonisten auspacken, die in etwa so häßlich sind wie Karassek oder so eklig schleimig wie Meinungen zu Filmen von Ingrid Bartsch sind. Was ich vorurteilsfrei behaupten kann, ist: das das deutsche Feuilleton - unabhängig ob es um Film, Musik, oder Literatur geht - ein ganz und gar feiges ist und keiner der Feuilletonisten auch nur ansatzweise, wenigstens ein kleines Bißchen, soviel Mut hat wie Stefan aus Ahaus, der die Traute hat, abseits allen fünfmal bis zum Knochen abgewichsten, im Buchregalmit Güldrand stehenden guten Geschmacks, zu behaupten: King und May sind die Größten. Das fehlt. Deshalb und nicht nur deshalb, nein, weil z. B. Keinohrhasen eine vorzügliche Komödie ist, muss ich den fürchterlichen Typen Schweiger vehement verteidigen. Scheiß Job. Aber der und der Cruise sind mir lieber, weil Überzeugungstäter, lieber, viel lieber, als all die Bergmanns, Rotmunds oder Penns, oder andere Kulturpäpste, denn ob Kultur, engimkopp oder katholisch? Ist egal, oder? Ist borniert bis feige. Aber wenn ich's so über meinen Kamm schere, dann sollte das doch ansatzweise bei der Betonfraktion vertraut klingen, oder? Nein? Nicht? Ich befürchte, die Meinungssalafisten und die Kulturkollateralbomber haben schon alle mundtot gemacht. Außer einer einzigen Stimme aus Ahaus ..."

18.05.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Zu Himmelfahrt: Herthas Höllenfahrt(en)" von  Lala: "@Didi Die BuLi braucht keinen, aber jeder Verein die BuLi. Ansonsten stimme ich Dir voll zu.Relegation ist Müll und nützt eher dem Bundesligisten und ist schin daher nur als unfair zu betrachten - bzw. als widerliche Geldmacherei seitens des Ausrichters, des DFBs. @Dieter_Rotmund Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass die Fußballabteilung der Hertha den Literaten hier natürlich bekannt ist und geläufiger ist als Herta Müller. Seis drum. Und wenn ich's gewusst hätt', dass der Richter, der heute im Kinderspielgruppengericht des DFB sein Hämmerchen schwingen darf, auch gesagt hat, dass er Tartanbahnen liebt, ich hätte noch hinzugefügt, dass das Oly vielmehr DFB like ist, als die modernen Fußballarenen. @Luja Ja, davon gehe ich aus, auch wenn ich nach dem Skandalspiel in Deppendorf einen Zwangsabstieg der Beiden Kontrahenten in die Vierte Liga absolut begrüßen würde - auch wenn ich als Hertha Fan natürlich nicht begeistert wäre ;) Falls es aber zu Begegnungen in der zweiten Liga kommt, gehe ich von maximal Zweien aus. Angesichts der betriebswirtschaftlichen Bilanz der Hertha muss ich davon ausgehen, dass es auch in der Zweiten nur gegen den Abstieg gehen wird. Der neue Hauptstadt Club ist dann, ab jetzt, Union - der auch viel besser geignet ist, als DFB kompatibler Mickey Maus Club analog zu den Eisbären für die Bundesliga vermarktet zu werden. Die Eisernen haben eine bessere Aussenwirkung als Hertha. Ähnlich 1860 und FCB, wobei Union eindeutig der FCB ist, weil die Sympathien in der Stadt begrenzt aber im Ausland und in Prenzelberg hoch sind. Nun denn, wenn also es so kommen soll, dass die Hertha in Regensburg spielt, hätte ich nicht übel Lust diese schöne Stadt ein weiteres Mal zu besuchen. Das letzte Mal war ich Student, hatte Wagner entdeckt und neun Stunden auf den Ohren, weil ich mit irgendwelchen RE Zügen und Umsteigarien nach Regensburg gezockelt bin und dort dann 18 h begeistert besoffen war. Also wenn ich daherunter komme, dann würde ich mich freuen dem LuJa mal zuprosten zu können."

10.05.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Die Verkündung" von  Dieter_Rotmund: "Hallo Dieter_Rotmund, na da beneide ich Dich aber, um die Chance bei so einer Farce niveanah teilnehmen zu können. Leider, leider versemmelst Du diese Chance mir allzu fahrlässig. Menno! Und warum so eine Bleiwüste? Mach doch bitte mehr Absätze oder was spricht dagegen? Aber zurück zum Elfmeter: Es fällt Dir schon bald selbst auf, dass Du Dich rechtfertigst. Entweder Du löscht dann alles und fängst noch mal an oder Du benutzt das wenigstens als runing gag. So aber wirkt es schwächlich. Gräme Dich nicht, auch Grass, der Nobelflakhelfer - hähäha - war sich nicht zu schade, sein jüngstes Gedicht mittels dieser Weise, die Kritik vorwegzunehmen, vor Kritik schützen zu wollen. Geht nur, wenn die Kritik nicht berechtigt ist. Kurzum: ich finde es schade, dass Du hier nicht die Marke nennst und nicht pointierter auf die Verquickungen eines eingetragenen Vereins mit einem sog. global Player eingehst und diese Show in den Showräumen eines Unternehmens z. B. mit den Shows in den ebenso privatwirtschaftlich organisierten Bundespresseshows vergleichst? Vielleicht ahnte dann auch ein g.penn dass es nicht des Begriffs einer gleichgeschalteten Presse bedarf sondern gleichartige Interessen ausreichend sind, um nicht nur Fußball gleichartig aussehen zu lassen? Nur als Beispiel und in memoriam an Heini Haffenloher. Immerhin Dein Fazit: Es, die Veranstaltung, hatte irgendwie nicht sehr viel mit Fußball zu tun. Man möge mich naiv und idealistisch nennen, aber bei Fußball denke ich an rennende, ackernde und schwitzende Akteure, die Freude daran haben, in einer fairen Begegnung einen Sieger zu ermitteln. In einem Zusammenspiel, in dem es für den Moment um alles, im Ganzen aber um nichts geht. ist auf den Punkt. In diesem Sinne: Rugby! So und nicht anders muss es auch beim Kommentieren zugehen. Leider ist es meist: Nivea oder DFB."

26.04.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Blaue Männchen gegen Warzenschwein" von  Dieter_Rotmund: "/i]Er ist Kult geworden, wer ihn nicht gesehen hat, ist out Schwein gehabt. Wer heute out ist, hat definitv Schwein gehabt. Weder Avatar noch Titanic habe ich gesehen. Avatar ist vermutlich spannender als Titanic. Wegen der 3D Technik. Wenn ich mir Avatar in einem anständigen 3D Kino anschauen würde, dann würde ich erwarten, dass mir die 3D Technik eine Eben in der Erzähltechnik eröffnet, die mir in zwei D verloren ginge oder anders gesagt: dass 3D mehr ist als Rummelplatz. The Dark Knight von Nolan ist zu großen Teilen mit IMAX Kameras gedreht worden. Im IMAX Kino ist das leider geil - mega geil. Nolan verzichtet bislang auf 3D und setzt meines Wissens nach auch Imax Technik. Ohne Avatar gesehen zu haben, behaupte ich: zu Recht."

19.04.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Road To Munich – Champions League oder: Finale." von  Lala: "@Jack und Didi Von wegen von Amtswegen, Didi, und erst recht nicht mutiere ich zum Spanier wegen des immergleichen El Clasico auf internationaler Bühne, Jack. Früher war trotzdem nicht alles besser, aber die Durchlässigkeit war wesentlich besser und das lag nicht allein an der Verbannung der englischen Teams zwischen 85 und 92. Eigentlich hätte ich von Euch Fußballnasen erwartet, dass ihr mir das Fehlen der Engländer und die damit verbundenen statistischen Ungenauigkeiten beim Vergleich vorher, nachher unter meine nicht vorhandenen Stollen reibt. Für mich steht jedenfalls fest, dass die CL es an Durchlässigkeit vermissen lässt. Ich könnte und hätte schreiben sollen: sie feudalisiert das System und sie ist andererseits, weil sie auch zweit, dritt und sogar viertplatzierte aufnimmt, verlogen. Real Madrid oder der nun schon zum Zweiten Mal gescheiterte FC B sind keine Champions. Madrid verspricht einer am Ende dieses Jahres zu sein, aber ent oder weder und nicht jein. Der amtierende finnische Meister ist mehr Champion als Madrid, Bayer oder gar, Oh Graus!, Schalke. Das ist Brei. Ent oder Weder. Das KO Verfahren von Beginn an und die gnadenlose Qualifizierungshürde - nur die Nummer Eins, den Meister, den Besten und nicht "die Nummer Einsen" - nur ein solches Verfahren verdient den Namen Königsklasse. Borussia M`Gladbach wird nächstes Jahr in der Königsklasse spielen. Neben Schalke. Und Bayern. Drei Loser um die Krone. Könige? Sehen anders aus bzw. bin und bleibe ich an diesem Punkt mittelalterlich. Weshalb ich auch die Symbolik des Boxens schätze. Die Nummer Eins hat den Gürtel, die Krone, das Zepter der Nummer Eins. Jeder weiß das, aber trotzdem wird diese Insignie der Macht demonstrativ vorgezeigt, damit wir dem Träger, dem Besitzer huldigen und die Tragweite des Geschehens verstehen. Großartig. Aber mit welcher Krone marschiert nächstes Jahr Gladbach in die Arena des serbischen Meisters ein? Mit einer Vier? Wie ein süßes Rundennummerngirl? Das ist albern. Das ist nicht Champions League. Das ist Scheiße. Das hat der serbische Meister nicht verdient, auch nicht in der ersten Runde. Den Kampf wird er trotzdem verlieren, aber dennoch nicht wissen, was er außer einer Vier - ausreichend - hätte gewinnen können. Und dann frage ich mich um was es bei einem Duell zwischen Chelsea und Schalke nächste Saison in der Liga der Champions gehen soll? Wer blauer ist? Wer der bessere Schlumpfkönig ist? Das ist doch albern. Das ist doch Verarsche. Das ist des Kaisers neue Kleider. Das ist Uefa Cup, der so tut, als hätte er Titelträger, Gürtel oder gar Eier. Nüscht ist. Aber was rede ich? Die Verarsche läuft allenthalben und auf allen (Fußball)Feldern. Es läuft so gut, dass man als junge Republik nach der ersten erfolgreichen Revolution auf keine andere Idee kommt, als das Sinnbild des Feudalismus im Herzen der Hauptstadt wieder aufzubauen: eiin Schloss. Forever Number One, sei es FC B oder CL."

12.04.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Dortmund vs. München" von  Dieter_Rotmund: "Hi Dieter, ich kenne den Scherenschnittfilm nur aus dem Kunstunterricht. Dunkel entsinne ich mich da eines lebensfrohen Grashüpfers der im Sommer den Eichchörnchen fröhlich auf seiner Geige fidelte (war es ein Grashüüfer? Naja, solche Viecher ebend, deren Grille es ist unbedingt Geige zu spielen). Er war beliebt bei allen Tieren, sie applaudierten ihm und gaben auch was ab, aber die Fleißigen ahnten schon, dass er es über den Winter nicht schaffen würde. Und während der Meister spielte, sammelten die spießigen Eichhörnchen Nuss um Nuss. Es kommt wie es kommen muss, während im Winter sich alle in ihre Höhlen verkriechen, stapft die Grille frierend durch den Schnee und ist ohne Publikum und ohne Brot. Keiner will ihn haben, jeder misst seinen Vorrat und weiß, auch wenn er eine Nuss über hat, dass er keine abgeben kann. Die doofen Hörnchen kommen über den Winter und der Geiger erfriert und stirbt im Schnee. In der Nachbesprechung waren die Eichhörnchen die Helden, der Geiger ein Tunichgut und brotloser Künstler und ich wusste, denn ich verteidigte die Grille und fand die anderen Viecher zum kotzen, dass schwarz/weiß Scherenschnittfilme im Schuluntericht grausam sind.Heute ahne ich, dass der Film vielleicht besser war, als die Intention des Lehrkörpers. Aber nur vielleicht. Trotzdem stimme ich Dir zu, dass Scherenschnittfilme eine besonder Ausstrahlung haben. @Jack Ich neide Dir, dass Du noch mit dieser Hingabe das Spiel verfolgen kannst."

05.01.12 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " In Time" von  Lala: "@Dieter Rotmund Also Timberlake ist ein sehr passabler Schauspieler mit Leinwandpräsenz. Was der als Schnulli vorher abgeliefert hatte. ist mir vollkommen rille. Als Fanning in The Social Network ist er sehr überzeugend. Desweiterenm bitte ich Puristen dann auch zukünfitg immer schön den finninschen Originaltitel oder besser noch die Chinesischen Originaltitel ind Originalschriftzeichen zu schreiben. Zwar finde ich die meisten deutschen Filmtitel, deren Originaltitel ich verstehen kann, bedauernswert blöde (Wie: dt.: "Die letzten Amerikaner" = amerik. "Southern Comfort"), aber nichts desto trotz kennen die meisten Leute nicht Logans Run sondern Flucht aus dem 23. Jahrhundert, zumal dieser Film erstausgestrahlt wurde als es noch keinen Videorecorder, Internet und auch nur drei Programme zum zappen gab. @Jack Nur kurz zu „Le dieu du carnage“. Das ist ein Theaterstück von Reza. Deren Stück "Art" kannte ich schon und war von „Le dieu du carnage“ eher enttäuscht. Die Figuren waren starr bis statisch und der Dialogwitz und das Tempo blieb hinter dem von "Art" weit zurück. Besser auch als „Le dieu du carnage“" finde ich auch das Stück "Cloaka" in der Lebensgewohnheiten und Lebenssicherheiten auseinandergenommen werden - bissiger noch als in „Le dieu du carnage“. Aber nachher mehr ..."

15.12.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Weihnachtsgeschichten" von  Dieter_Rotmund: "Oder dem Wunsch nach Überwindung? Und Jesus Superstar, ist, war, wenn ich nicht irre und die Vorlesung von Prof. Dahlheim an der TU Berlin korrekt in Erinnerung habe, der Erste – zudem Mensch – der die Schwelle des Todes überwinden konnte. Den Stachel genommen. Er kam zurück. Das ist Ostern, wirst Du vielleicht sagen, aber das ist in der Weihnacht schon angelegt: Von ganz unten, da komm’ ich her – und brat dem Assad eines über seine Rübe und selbst dann, auch wenn er mich drei mal totschlägt, meine Freunde besticht, mich ans Kreuz schlägt und ich in einem Stall, zwischen Ochs und Esel geboren werde: ich komme wieder. Will sagen: die Versöhnlichkeit, die Herzenswärme, die Demut, all das was bei Weihnacht süßlich um den Weihnachtsmannbart geschmiert wird, war vielleicht nicht beabsichtigt gewesen? Oder wenigstens nicht bevorzugt gemeint? „I’ll be back“ sagt der Terminator. Wenn der Priester, wie Du anschaulich schilderst, im „Merry Christmas“ Film erkennt, dass das „Arschgeweih“ des Koppelschlosses („Gott mit uns“) der gefallenen Sodaten eine Perversion der frohen Botschaft oder der Allgemeingültigkeit des neuen Testamentes ist, dann muss ich an Protest, statt an Besinnlichkeit denken, an die Ambivalenz wie sie Boesak in seiner Interpretation der Johannes Offenbarung in: „Schreibe dem Engel Südafrikas“ verdeutlicht hat – ganz im Sinne der von Dir erwähnten Militärdiktatur um Null Uhr Null in der Neuzeit."

15.12.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Nachhaltige TV Erlebnisse oder: Wir sind Kirk!" von  Lala: "Spät aber bei einem Text gibt es kein MHD. @Dieter_Rotmund Bei Yar bin ich anderer Meinung. Sicherlich hätte Yar das dramaturgische Gewicht welches Uhura hatt noch vergrößert und damit einen größeren emanzipatorischen Beitrag auf dem Schiff leisten können. Das blieb dann Janeway vorbehalten. Das weibliche, welches Uhura verkörperte, sehe ich nach wie vor in Troi. Danke für den Komm und hau in die Tasten. @Star Danke Dir und nur zu. @styraxx Das ist doch ein schönes "zackoschmack" Kompliment, im Sinne von: das geht mir runter wie Öl. Energie wir lesen uns in der matrix Beste Grüße Lala"

01.12.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Filmfestivals - Im Allgemeinen und eines im Besonderen" von  Dieter_Rotmund: "Ich weiß, dass M. D. in Metropolis nicht mitgespielt hat. Den Raum im Filmuseum bekommt sie trotzdem."

01.12.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Filmfestivals - Im Allgemeinen und eines im Besonderen" von  Dieter_Rotmund: "Entschuldigung: dr Vorgänger heißt: Moritz de Hadeln"

01.12.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Filmfestivals - Im Allgemeinen und eines im Besonderen" von  Dieter_Rotmund: "Hallo Dieter Rotmund, das Filmfestival und das Ambiente mit den Zelten klingt interessant. Als Berliner, der auch mal William Hurt und Harvey Keitel auf dem roten Teppich „live“ im Gekreisch auf so einem roten Teppich erlebte, konstatiere ich bei Deinen Beschreibungen, dass es bei diesem Filmfestival intimer und sachlicher zuging. Damals, als der William und der Harvey an uns vorüber waren, dachte ich: Wie jetzt? Das ist der Kick? Das verstehe ich bis heute nicht. Andererseits muss ich schon sagen, dass ich den Kosslick für einen geeigneten Confrencier ohne totalen Geschmacksverlust halte. Der Typ hat Ironie. Übrigens als ich damals am Zoopalast wartete, war es noch von Haderen, der kurz danach geschasst wurde. Von Haderen fehlte sicherlich nicht das Näschen für Qualität, aber das Näschen für Vermarktung. Und da wären wir beim deutschen Film. Die Fünfziger Jahre beschreibst Du korrekt als Wüste. Müsste man sie als Zeitreisender von 1949 an durchschreiten, sie wäre erschreckender als die Negev aus Lawrence Of Arabia. Allerdings bin ich kein Spezialsit für die sechsziger und siebziger Jahre. Die großen Namen: Faßbender, Herzog, Wenders, Schlöndorff, haben mich in meiner Jugend nicht erreicht. Den Schauspieler Kinski fand ich interessant, Lamprecht manisch, Wenders hielt und halte ich für einen Fotokünstler und Schlöndorff für einen One-Hit Wonder und das nicht wegen Törless sondern der Blechtrommel. Den Film fand ich sehr gelungen, Übrigens kann ich dann hier auch mal vorab eine Lanze für Kempowski und die Verfilmungen brechen. Großartig. Weil da nichts großartig sein will. Wo waren wir? Ach ja, deutscher Film. Komme zurück auf Metropolis - und zu Marlene Dietrich. Die, also Me und Ma, haben – und nicht zu unrecht – viel Platz im deutschen Filmmuseum zu Berlin bekommen. So stilprägend, bzw. technisch bahnbrechend bis hin zu Kultfilmen wie Blade Runner oder auch in Filmen wie Sky Captain and The World of Tomorrow – will sagen: ohne Metropolis? Nicht denkbar. Ich füge an: danke Art Deco und Danke zu PC/Konsolen-Spielspielfilmen wie BioShock. Danke Chrysler Building. Aber : Nach Metropolis von Fritz Lang ist durchaus beachtliches geschaffen worden. Z. B. so ein Film wie: http: „Klassenfeind“. Manisch, konsequent, gemein und genial besetzt. Viel besser als Kings Speech. Wer Klassenfeind gesehen hat, kann über The Kings Speech, nur lachen. Aber wichtiger ist mir, dass mit Filmen, Produktionen wie Karniggels, Boje-Buck, und Bully Herbigs Rat Pack, Till Schweigers Keinohrhasen, oder Levys „Alles auf Zucker“, die schwachsinnige deutsche U/E Schenkelklopf/Stirninfaltenleg Trennung durchbrochen haben, bzw. das angestrengte, wie es sinnbildlich im Wahn des Fitzcaraldo deutlich wird, ad acta gelegt haben. Besonderer Dank verdient da auch Dominik Graf, der mir damals als Fahnder Regisseur auffiel und mich darauf mit „Der Katze“ stark beeindruckt hat. Zur gleichen Zeit war natürlich auch Helmut Dietl bemerkenswert. Dominik Graf hat mit der aktuellen Serie: „Im Angesicht des Verbrechens“ eine kolossale Arbeit abgeliefert, die so dicht ist, wie ich das bei vielen hochgelobten TV-Serien vermisse. Womit wir bei dem angesagten Zeug: TV-Serien.- Leider ist die angesprochene Serie stiefmütterlich vom ÖR in den Untergang, weil ohne roten Teppich, vermarktet worden. Ich brech’ hier einfach mal ab."

10.11.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Ein Leben als Daumenkino II" von  Lala: "Du willst stänkern? Es mag ja sein, dass Dir Filme wie A History of Violence als Film besser gefallen, als das Comic bzw. Original. Das ist in Ordnung und geht mir bei manchen Romanverfilmungen auch so. Was ich herausstellen wollte, ist, dass die Erzähl- und Visualisierungssttrategien eines Comics in den allermeisten Verfilmungen nicht berücksichtigt werden. Ein Comic hat, anders als ein Roman, einen deutlich stärker definierten, festgelegten visuellen Stil und Gewichtung zwischen Bild und Text. Man vergleiche ohne zu lesen: Digedags von Hegen, Akira, Maus, Sin Cinty und Tim & Struppi. Vollkommen unterschiedlich. Das der Film A History Of Violence auf einem Comic, einem visuellen Medium, basiert? Nicht zu erkennen. Sehr wohl aber ist es das bei Dick Tracy und erst recht bei Sin City. Auch bei 300 ist das Original welches Pate stand nicht zu erkennen. Eines noch: Hölzern und holzschnittartig wirfst Du Sin City vor und ich sage: na, klar. Das ganze Ding ist holzschnittartig, schwarz-weiß und böse herausgebissen - was blutige Spuren lässt. Das sind Elemente des Comicszeichenstils: Reduktion. Und dennoch - wie ich meine: nicht blöd. Wenn ich dem Spirit unrecht getan habe bzw. durch Unkenntnis vergessen habe, so werde ich das nachholen. Vorher muss ich aber mit Richard Corben fertig werden ;)"

27.10.11 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " DFB Pokal-Limerick" von  Dieter_Rotmund: "Ist jetzt nicht der Burner, aber ich finde den gut. Noch besser aber finde ich, dass olle Hertha im Achtelfinale steht - ungeahnte Höhen. Gruß lala"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von Lala. Threads, in denen sich Lala an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Lala hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar,  19 Gästebucheinträge,  45 Kommentare zu Kolumnen und  418 Kommentare zu Texten verfasst.

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