Alle 173 Textkommentare von lilly-rose
06.11.06 - Kommentar zum Text Surya von Néniel: ""Vor den Fenstern lag schon dünne Winterhaut im Schweigen blutenden Weinlaubes..." welch ein wundervolles Bild. Schöne Worte lässt Du uns hier lesen. lg Thomas"
06.11.06 - Kommentar zum Text lauschend von Traumreisende: "Worte so sanft wie Federn, wie Flügelschläge aus Seide... Sehr sehr schön!!! lg Thomas"
29.10.06 - Kommentar zum Text alt & modisch von Traumreisende: "Welch unglaubliche Vereinigung von alt & modisch, vom Klang der Wimpernküsse bis hin zum wilden Rhythmus alles sagender, fühlender Hände... Wunderschön!! lg Thomas"
28.10.06 - Kommentar zum Text schattenbild von michelle: "Spuren hast Du, sichtbare und unsichtbare, spürbare und kaum wahrnehmbare. Wenn das Licht grell in die Augen beisst, dass Ich nach Narben sucht, ist die Zeit reif, sich selbst zu lieben, dann erst, kommt der Rest der Welt.... lg Thomas"
28.10.06 - Kommentar zum Text Proprium von mondenkind: "Dein Wechselgesang, der mit katholischem Blick der Keuchheit hinterhersieht, die sich freudig verliert... gefällt mir ausgesprochen gut, und auch mir lassen die Feuerkleider die Hände vor die Augen jagen...mit einem kleinen, blinzelnden Spalt zwischen den Fingern... :-))) Frau Klosterschülerin... Toller Text lg Thomas"
27.10.06 - Kommentar zum Text Ertapptes von Traumreisende: "Blicke können singen, und noch viel mehr. Sie können stumm ein ganzes Leben schreiben, ungehört ein Orchester sein, und mit geschlossenen Lidern das Leben hauchen... lg Thomas"
25.10.06 - Kommentar zum Text immer mehr von Traumreisende: "immer mehr.... das ist sehr sinnlich, so als sauge Haut über die feinsten der feinen Antennen selbst die leisesten Schreie auf... sehr zart! lg Thomas"
24.10.06 - Kommentar zum Text trotzfrech von michelle: "Der Welt die Zunge rauszustrecken heißt, die eigene Maske so lange zu formen und zu beatmen, bis sie Deine eigene Haut negiert. Ein, und das meine ich sehr ernst, lohnendes Ziel, lachen wir uns dann doch selbst in die Augen... lg Thomas"
24.10.06 - Kommentar zum Text Liebend von souldeep: "Welch sanfte Erotik, in Wort und Bild(ern)!! Sehr schön lg Thomas"
24.10.06 - Kommentar zum Text Atmen von mondenkind: "Ich habe diese Zeilen einfach still genossen.... Sie sind wie ein Netz, wie zart in der Dunkelheit der Nacht von einer weissen Spinne gewebt, unsichtbar im Licht, aber spürbar... lg Thomas"
22.10.06 - Kommentar zum Text Nachtgang von Traumreisende: "Hölle gut!!! Als wärst Du Eins mit dem Piano, als würde der Schmerz der Worte die Tasten drücken, und jede Pause die Leidenschaft der Melodie locken... Ich bin sprachlos! glg Thomas"
18.10.06 - Kommentar zum Text Farbenklang von Traumreisende: "Das klingt wundervoll nach dem Blick nach Innen, dem Entdecken der Unbefangenheit, die doch einst einmal jeden Atemzug zu einem Erlebnis gemacht hat, unbekümmert, und in diesem Rausch die Farben der eigenen Empfindung aus dem Malkasten des Wohlfühlens satt und kräftig ins Leben geschleudert hat. Wir haben ihn alle noch, diesen Malkasten, auch die feinen, ganz feinen kindlich reinen Wohlfühpinel haben wir noch, die aufrecht aus dem Glas der Unschuld nach frischer Farbe lechzen.... Wir müssen sie nur finden, und dann auch noch die Liebe zum eigenen Willen gestehen, und malen.... lg Thomas"
18.10.06 - Kommentar zum Text Hände von mondenkind: "Irgendwie konnte ich diese Szene jetzt richtig sehen... Du scheinst das Straucheln gerne aufzufangen, Dein Netz zu spannen, das hält... gewollt hält. lg Thomas"
17.10.06 - Kommentar zum Text Der Kuss von Traumreisende: "Poren, die sich zu durstig Schlündern weiten, wenn Haut in Haut sich Küsse sanft begleiten... Deine Zeilen machen aus Augenlidern Flügel... lg Thomas"
16.10.06 - Kommentar zum Text Nähe von Traumreisende: "Du malst hier sehr sehr sanfte Bilder von der Lust zu Atmen, der Lust mit geschlossenen Augen voller Vertrauen die Arme auszubreiten, von der Lust die Nähe zu genießen... lg Thomas"
15.10.06 - Kommentar zum Text schwarz-weiß-film von michelle: "Vielleicht müssen sich Schwarz und Weiß einfach die Hände reichen, ünd spüren, wie sich samtweich auf klippenrauh anfühlt, und wenn sie nach dem Ersten, erschrockenen spüren, sich langsam kennenlernen, sich ertasten, im Rauhen das Schöne entdecken, im Sanften die Härte verlieren, bis sie Gefallen an dieser Berührung finden, bis sie sich akzeptieren, weil sie untrennbar sind, dann kommt die Zeit, in der Dein Spiegelbild keine Tränen mehr scheut.... Schwarz und Weiß, Licht und Dunkelheit, Tag und Nacht... LG Thomas"
15.10.06 - Kommentar zum Text Falter unser von Theseusel: "Besser als Mic hätte ich es nicht sagen können. Kontrovers, und mit absolut subjektivem Empfinden werden solche Wortkarikaturen immer sein und bleiben. Bilder malen Bilder ;-) lg Thomas"
13.10.06 - Kommentar zum Text Verschweigen von mondenkind: "Wow!!! WAS für Bilder malst Du hier. So oft kann ich es lesen, wie wenn man einen superguten Song hört, bei dem man immer wieder Neues entdeckt und sich daran erfreut. Supergut! lg Thomas"
13.10.06 - Kommentar zum Text ganz von Traumreisende: "Wenn Vertrauen in solch einem Moment atmen lässt, dann werden sich die Lungen mit purer Nähe füllen... Du hast das wunderbar formuliert: nicht den Kopf über den Fluten, ...weiteratmen, im völligen Vertrauen. lg Thomas"
12.10.06 - Kommentar zum Text Tropfenweise von Traumreisende: "Manches Schweigen macht Deine Haut lesbar, bannt die Schreie des Willens in einen stummen Blick, und sagt doch mehr als jahrelanges Nichts. lg Thomas"
11.10.06 - Kommentar zum Text Fliegen von mondenkind: ""... srahlend und hell in ungekannte Lüfte" da möchte man einfach nur noch fliegen. Sehr schön, und sehr luftig... lg Thomas"
11.10.06 - Kommentar zum Text wissend von Traumreisende: "Ja, Glück erreicht einen immer nur durch offenen Blick, denn nur dann, ist es möglich dass die eigenen Erwartungen vom/an das Leben eine Chance haben, nur wenn man selbst offen und demaskiert dem Leben eine Chance gibt.. Sehr schöne Zeilen. lg Thomas"
10.10.06 - Kommentar zum Text Zwischenklänge von Traumreisende: "So Worte kann ein leises Lächeln in die Nähe schreiben... ... und so oft sind ungewollte Fragen nur die Steine der Seelenmauer in uns. Sehr schöne Worte von Dir!! lg Thomas"
09.10.06 - Kommentar zum Text ..und auf dem Hunsrück hat ein Haus seine Türen geöffnet von Traumreisende: "... und noch immer steht der Sonnenstuhl, sanft schaukelnd und unberührt an seinem Ort, und auf den Stühlen am Rande zum Wald tanzen die kaum sichtbaren Umrisse in die Nacht, während eure Lachen meine Seele streichelt... DANKE ganz liebe grüße Thomas"
03.10.06 - Kommentar zum Text unverbogen von Traumreisende: "Ja, die selbstgefügten Risse, vom Masochisten in uns sorgfältig zelebriert sind die tiefsten Narben, von der eigenen Blindheit balsamiert, und von unserer Lethargie genüßlich wieder aufgerissen... Lass den Wind deines Willens die Narben heilen... lg Thomas"
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