Alle 767 Textkommentare von Irma

28.06.19 - Kommentar zum Text  Kein Zugang von  unangepasste: "Ich würde es auch bei Strophe eins belassen. Die wirkt voll und ganz für sich. LG Irma :-)"

27.06.19 - Kommentar zum Text  Keine zwei Meinungen von  eiskimo: "Sind wir nicht alle ein bisschen blue - na? ;-) LG Irma"

24.06.19 - Kommentar zum Text  Ausgezogen von  unangepasste: "Die ersten beiden Strophen gefallen mir ausgezeichnet, liebe unangepasste. Die dritte "Hinter den Deichen sind meine Fragen innen leer und liegen offen – Muscheln, in denen keiner mehr wohnt." würde so für mein Empfinden noch ein wenig geschliffener wirken: Hinter den Deichen liegen meine Fragen offen - leere Muscheln, in denen keiner mehr wohnt. LG Irma :-)"

19.06.19 - Kommentar zum Text  Kein Land in Sicht von  plotzn: "Eine Insel kann auch fruchtbares Land sein! :-) LG Irma"

28.05.19 - Kommentar zum Text  freischwimmer von  monalisa: "Ich vermute hier eher ein weibliches LyrIch, da das Helfersyndrom eher dem weiblichen Geschlecht eigen ist. Der Mann scheint ein in Not Geratener, der gerettet werden muss. Und sie lässt sich auf ihn ein. Hier könnte man sich vieles vorstellen. Vielleicht eine Art Heiratsschwindler, der ihr geschickt das Geld aus der Tasche zieht? Sie investiert viel in ihn, vielleicht Geld, in jedem Fall aber Gefühle. Und bemerkt dann in letzter Minute doch noch, auf wen sie da hereingefallen ist. Er lässt sich von vielen (Frauen-)Armen retten. Es war von seiner Seite keine Liebe, sondern nur geheucheltes "liebgehabe". Schön in dieser Beziehung auch das auch schon von Ekki angesprochene Spiel mit Freischwimmer und (sich) freischwimmen. Wenn sie ihn versucht zu retten, wird sie es sein, die untergeht. LG Irma Kommentar geändert am 28.05.2019 um 15:36 Uhr"

27.05.19 - Kommentar zum Text  Zimmer Sieben von  AchterZwerg: "Ein Patient, der im Sterben liegt. Lässt sich vielleicht auch im übertragenen Sinne deuten. Die Mumie, „verpuppt im Mull“ (hier klingt sicher nicht unbeabsichtigt der Müll an), ist Geist ohne Körper. Arme und Beine sind nicht mehr handlungsfähig, fest umschnürt. Der Körper verfault. Eine Idee, die zugrunde geht? Der Titel lässt mich an die sieben Kontinente denken und damit an das in sich zerfallende Europa als einen von ihnen. LG Irma"

22.05.19 - Kommentar zum Text  Unerhört von  plotzn: "Ein Ohrensessel? ;-) LG Irma"

21.05.19 - Kommentar zum Text  Feldlerchenlied von  Isaban: "Die Feldlerche ist in diesem Jahr zum zweiten Mal (nach 1998) zum Vogel des Jahres erklärt worden, weil sie aufgrund der katastrophalen Landwirtschaftspolitik immer seltener wird und zu den bedrohten Vogelarten gehört. Auch diese lyrische Feldlerche singt ihr Lied im Fallflug, es klingt melancholisch, in ihm schwingt viel Wehmut mit. Der verlockende frühe Sommer ruft warme Erinnerungen hervor an schöne Zeiten, man ist geneigt vorfreudig dem Juni entgegenzuschauen. Wie damals als Kind, als man die Sommerferien herbeisehnte und genüsslich Eis schleckte. Kinder leben ganz im Hier und Jetzt, sie haben noch die Fähigkeit, alles um sich herum zu vergessen und sich ganz dem Spiel und ihrem Entdeckerdrang hinzugeben. Aber je älter wir werden, desto schwerer fällt es uns, unseren Alltag beiseite zu schieben und unsere quälenden (Zukunfts-) Sorgen zu vergessen. Die „müden Oktoberlippen“ deuten auf ein alterndes LyrIch hin, das vielleicht dem letzten Sommer seines Lebens entgegenblickt. Die Lippen wirkten kraftlos, kalt, fast blau angelaufen. Die Kälte durchzieht LyrIch, es will ihm nicht mehr so recht gelingen, sich aufzuwärmen in den Sonnenstrahlen. Die „Assoziationen“ zu Eis sind „kalt und schlimm“, nicht mehr die Waffeltüte oder das Schlittschuhlaufen, sondern der Frost, das Frieren, der drohende Tod. „Wunder“ werden nicht mehr als etwas Wunderbares erwartet und erhofft, sondern nur noch als ein fauler „Trick“ betrachtet, der nicht über das wahre Schicksal hinwegzutäuschen vermag. Reichlich Holz vor der Hütte mag ein verspricht ein wenig Sicherheit, aber alles Angesammelte reicht nicht wirklich aus, um LyrIch auch nur für einen kurzen Augenblick das Gefühl wohliger Wärme genießen zu lassen. Folglich stolpert das sonst so glatt fünfhebig gereimte Sonett im Abschlussvers. Eine Senkung fehlt: „Genieß-e ruhig“ müsste es alternierend korrekt heißen. Aber nein, das wäre ein Zuviel des Guten. Das würde ein perfektes, sogar sechshebiges Sommerglück bedeuten. Dieser Genuss aber ist LyrIch nicht mehr vergönnt. So bleibt es ein trauriges, aber wunderschönes Lied, das die Feldlerche hier für uns singt. LG Irma Kommentar geändert am 21.05.2019 um 19:51 Uhr"

17.05.19 - Kommentar zum Text  schleppend von  monalisa: "Die Braut packt ihre Koffer, verlässt kurz nach der Hochzeit resignierend das Haus. So lese ich dein Gedicht. Nach dem Brautkleid mit Schleppe schleppt sie nun schweren Ballast die Treppe hinunter. Obenauf im Gepäck liegt das auch zeilenmäßig übermächtige "schweigen". Die „schwarzen gedanken“ und die „harten bandagen“ klingen dunkel. Sie hat hart gekämpft, aber sie musste den Kürzeren ziehen und fühlt sich als Versagerin (V.15). Die „chefschwiegermutter“ scheint mir im Haus das Regiment zu führen. Und sie vertreibt mit allen Mitteln, was ihr nicht passt, eben auch die ungeliebte Braut ihres Sohnes. Schmutzige Wäsche wird versteckt, ganz unten im Koffer. Aber vermutlich wurde zuvor viel schmutzige Wäsche gewaschen, also Privates in aller Öffentlichkeit präsentiert (ein ganzer Sack voll). Nicht nur der Stöckel des Lackschuhs scheint zerbrochen. Der Lack-ab-Reim des „knallroten lack- / pumps“ lässt mich erahnen, dass da noch mehr zerbrochen ist. Der Lack ist ab, für alle sichtbar (knallrot = Signalfarbe). Das zerbrechlich-süße „brautpaar aus zucker“ scheint all dem nicht standgehalten zu haben, die Ehe ist kaputt. Der Auszug wird von der Braut aber nicht als Befreiungsschlag empfunden, sondern als ein Rückschritt ins vorherige Versagen (V.16). Sie kam (vermutlich aus einfachen Verhältnissen) mit wenig, und sie verlässt das Haus mit nichts als „allerlei plunder“. Was bleibt ist das bedrückende Gefühl des Versagens. Tolles Gedicht, Mona. LG Irma :-) Kommentar geändert am 17.05.2019 um 11:07 Uhr"

09.05.19 - Kommentar zum Text  Augenblick von  Isaban: "Lese es als Sterbemoment. LG Irma"

08.05.19 - Kommentar zum Text  Kleine Differenzen von  Isaban: "Herr Amselmann hat anscheinend eine Meise. Oder den grauen Star? Ich frage mich gerade, ob es wohl auch Brillen für Vögel gibt? ;-) LG Irma"

09.04.19 - Kommentar zum Text  Maikäfer von  Isaban: "Wusstest du, dass die Anzahl der Suizide im Frühjahr ansteigt? Ausgerechnet dann, wenn die Welt wieder zu leben beginnt? Soll angeblich etwas damit zu tun haben, dass dem Depressiven die Diskrepanz zwischen Außen- und Innenwelt dann noch stärker belastet. 'Flieg oder stirb!', scheint hier die Devise. Ich gehe mal davon aus, dass der Höhenflug von LyrDu nur von kurzer Dauer sein wird. :-( Bemerkenswert finde ich die 'beinahe' fehlende Interpunktion in dem Gedicht. Nur im Abschluss-Vers finden sich zwei Satzpunkte. Was fehlt sind die vielen Kommata-Beinchen. Keine Flügel, keine Beinchen, hilflos auf dem Rücken liegen? Das ist wohl wirklich kein erstrebenswertes Dasein (mehr). Geflügelte Grüße, Irma Kommentar geändert am 09.04.2019 um 13:44 Uhr"

05.04.19 - Kommentar zum Text  Fremder von  Isaban: "Das eigene Spiegelbild? ;-) LG Irma"

03.04.19 - Kommentar zum Text  Einblick von  Isaban: "Ein(e) Blinde(r) und ein(e) Taube(r)? Ein skurriles Pärchen, dem, durch Verlust einer Sinneswahrnehmung der Partner Ersatz sein kann. Das scheint hier auch der Fall zu sein. LyrIch bekommt durch LyrDu eine exakte Beschreibung geliefert von dem, was sich dort draußen (vor dem Fenster, vor seinen Augen) abspielt. Es gibt ja die Redewendung: ‚Ich kann meinen Augen kaum trauen‘ bzw. „Ich kann nicht glauben, was ich sehe“. Wie ist das dann mit einem geliehenen Auge? Aber ich will mal chronologisch vorgehen: „Es legte sich ein dichtes Tuch erst rechts, dann links vor Augen, ich mochte es kaum glauben: Ich sah sie nicht, doch hörte sie, die unerhörten Tauben,“ Diese ersten beiden Verse scheinen von der allmählichen Verdunkelung, dem Nachlassen der Sehfähigkeit von LyrIch zu berichten. Der dritte Vers kann ambivalent auf diese Eingangsverse bezogen werden oder auf das, was dann (nach dem Doppelpunkt) folgt. Kann LyrIch kaum glauben, dass es erblindet? Oder dass dort vor dem Fenster schon wieder diese aufdringlichen, gurrenden Viecher sitzen? So oder so, die Unstimmigkeit wird auch durch den unreinen „Augen – glauben“- Reim zum Ausdruck gebracht. Das nicht Sehen, aber Hören der „unerhörten Tauben“ ist natürlich eine wunderschöne Sinnesausreizung und ein Spiel mit der Polysemie von „unerhört“. Die Tauben werden gehört, aber nicht erhört. Ihr aufdringliches Betteln nach Futter ist einfach „unerhört“. Und es bleibt auch „unerhört“, sie gehen leer aus. „die außen vor den Fenstern saßen, gedanklich Frühstück mit uns aßen und doch stets draußen blieben; du hast sie mir beschrieben, als säßest du mit ihnen dort.“ Das Fenster bleibt zu, so wie die Augen von LyrIch. Die Tauben haben keinen Einlass, sie bleiben draußen. So wie anscheinend auch LyrDu. Er ist zwar ersatzweise Auge für LyrIch, aber seine detaillierte Beschreibung der Tauben rückt ihn für LyrIch mit in die Reihe der Tauben. Obwohl beide Partner gemeinsam am Frühstückstisch sitzen, brav im Paarreim (V.6 und V.7) platziert, hat LyrIch den Eindruck, dass LyrIch nicht wirklich bei ihm ist. LyrDu ist eher „dort“ (hervorgehoben durch den Extravers), als ‚hier‘. Das wird auch lautlich gezeigt über das i von V.4 („sie“), das sich über den Paarreim „blieben“, „beschrieben“ zum folgenden „ihnen“ hinzieht und LyrDu zur Taube, zum Tauber bzw. letztlich zum Tauben werden lässt. Vielleicht bettelt es LyrIch um ein paar Informationen an, nimmt wie die Tauben „gedanklich“ am Schicksal von LyrIch Anteil. Aber kann eine Taube oder ein Tauber das Erzählte tatsächlich verarbeiten, sich wirklich einfühlen? Bleibt diese(r) nicht letztendlich taub für das Leiden des anderen, bleibt als Sehender (als Augentier, wie Vögel es sind) nicht irgendwie „außen vor den Fenstern“ (V.6) und damit „außen vor“, getrennt durch das Glas? Kann ein Außenstehender (Außensitzender) den nötigen „Einblick“ in das bekommen, was im Inneren (von LyrIch) vor sich geht? Ein Blick nach innen verschafft eben noch keinen „Einblick“. Letztendlich bleibt wohl jeder doch für sich allein, so wie das einsame Schlusswort. Man kann nicht ‚mit den Augen eines Anderen sehen‘. Ein tolles, nachdenklich machendes Gedicht, Sabine. LG Irma"

03.04.19 - Kommentar zum Text  hexenrot von  monalisa: "LyrDu scheint von LyrIch verzaubert zu sein, ja sogar verhext ("hexenrot"). Das Feuer, dass in seiner Brust brennt, scheint ihn zu verzehren. Nur LyrIch soll das Loch in der Brust stopfen, den Schmerz stillen können. Indem es auf die Liebesbezeugung eingeht, indem es die Liebe erwidert. Aber kann man Gefühle erzwingen? Erzwingen, indem man den anderen unter Druck setzt, ihm quasi die Pistole auf die Brust setzt: Liebe mich, sonst sterbe ich? Nein, LyrIch hat insofern Recht, wenn es sagt, es könne LyrDu nicht "retten". Das nötige Gegenfeuer fehlt, das den Brand eindämmen könnte. Und an gebrochenem Herzen stirbt man für gewöhnlich auch nicht, auch wenn es sich so anfühlt. Aber vielleicht kann LyrIch ja doch behilflich sein. Feuer löscht man im allgemeinen mit Wasser. Vielleicht nützt ja eine kalte Dusche, um LyrDu von seiner unglücklichen Liebe zu erlösen? LG Irma :-) Kommentar geändert am 03.04.2019 um 16:51 Uhr"

29.03.19 - Kommentar zum Text  Zu sehen, wie sie dich küsst, von  monalisa: "Schön, wie LyrIch im letzten Vers die bis dahin mühsam aufrechterhaltene Beherrschtheit verliert, wie die Fassade (das Wollen) zusammenbricht und sich der "leise() Fluch" Bahn bricht. Für LyrIch ist es eben noch nicht vorbei, auch wenn es das gerne so hätte. Es ist noch nicht abgeschlossen, es tut noch weh. Wir versuchen nur allzu gern, nach außen hin stark zu wirken, unsere Verletzlichkeit zu verbergen. Ganz besonders demjenigen gegenüber, der uns einen Schmerz zugefügt hat. Warum eigentlich? Soll LyrDu doch sehen, was er LyrIch angetan hat. Vielleicht reagiert er ja auch verständnisvoller und einfühlsamer, als gedacht? Im vierten Vers müsste es meiner Meinung nach "dem" statt "das" heißen: "Ich will an all dem nicht mehr rühren,". Grüße dich lieb, Irma :-) Kommentar geändert am 29.03.2019 um 07:54 Uhr"

25.02.19 - Kommentar zum Text  bücklings von  Oreste: "Deine Fischkonserve hat mir damals schon geschmeckt! :-) LG Irma"

23.02.19 - Kommentar zum Text  Das Jüngste von  Isaban: "Die Tauben als Leibgericht der Katze und die Katze als Gerichtsbarkeit (Jüngstes Gericht) für die Tauben. Der Himmel schweigt im zweiten, der Himmel schweigt im letzten Vers. Die tote Taube schweigt. Ist der Himmel (Gott) so tot wie die Taube? Nachdenkliche Grüße, Irma Kommentar geändert am 23.02.2019 um 09:03 Uhr"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Bruchstücke von  atala: "Ein One-Night-Stand mit unerwünschten Folgen. Die Protagonistin (oder Protagonist) scheint sich im Nachhinein Vorwürfe zu machen, nicht besser auf die Freundin aufgepasst zu haben, als sie sich im alkoholisierten Zustand befand und damit leicht unzurechnungsfähig war. Zumindest tut er / sie das, nachdem die Freundin fragt, warum er oder sie sie einfach hat ziehen lassen mit dem Typen. Auf Verhütung wurde anscheinend auch nicht mehr geachtet. Als die Schwangerschaft bekannt wird, übernimmt die Freundin die Verantwortung dafür, zumindest finanziell. "Von da ab war ich bei dir." ist ein schöner, mutmachender Satz. Trotzdem keine schöne Erfahrung, für alle beide. Den Text vielleicht nochmal überarbeiten, es sind noch ein paar Fehler drin, z. B. das doppelte "den ganzen" im letzten Satz. LG Irma"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Kinderfoto von  Isaban: "Ich musste hier an den Campingplatz in Lügde denken, wo etliche Kinder für Pornodrehs missbraucht worden sind. Heute kam in den Nachrichten, dass jetzt auf seltsame Weise das Beweismaterial verschwunden ist. :-( Du zeigst das ungute Gefühl des Kindes, als es abgelichtet wird, das aber vom Vater, also einer Vertrauensperson, auf perfide Weise heruntergespielt wird. Ein hochaktuelles Thema, ein wichtiges Thema, womit man nicht hinterm Berg halten sollte. LG Irma"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Jetzt geht es an die Wäsche von  eiskimo: "Männer stören sich nicht an der Kruste an den Laken. ;-) LG Irma"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Was machen die Anderen? von  tueichler: "Was tust du eichen, tueichler? Eicheln? ;-) LG Irma"

22.02.19 - Kommentar zum Text  Zu dumm für Copy & Paste von  klaatu: "Ich nehme Curry & Pasta. Basta. ;-) LG Irma"

17.02.19 - Kommentar zum Text  Skeleton Lover von  Oreste: "Also ich folgere mal: Er heißt Bob, ist super sportlich, steht auf dünne Gerippe und rasanten Sex dreimal in Folge. ;-) LG Irma Kommentar geändert am 17.02.2019 um 00:32 Uhr"

16.02.19 - Kommentar zum Text  Blümerant von  monalisa: "Besonders die dritte Strophe hat es mir angetan, Mona. "Im Katzenkörbchen döst die Disziplin" - allerliebst. Ich kuschel mich mal ein Weilchen dazu. :-) LG Irma Kommentar geändert am 16.02.2019 um 14:19 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Irma. Threads, in denen sich Irma an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Irma hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  609 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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