Alle 119 Textkommentare von leorenita

14.07.07 - Kommentar zum Text  Das Land von  ViolaKunterbunt: "du schaffst es wirklich neugierig zu machen :-) Regine"

13.07.07 - Kommentar zum Text  Epigramm von  Owald: "nicht so paradox wie es scheint...Regine"

13.07.07 - Kommentar zum Text  Das Hotel von  ViolaKunterbunt: "ich würde ja vermuten, dass die Jeden, der Meerblick gebucht hat erstmal in dieses spezielle Zimmer führen, insistiert er respektive sie, dann kann man sich von der besten Seite zeigen und hat noch einen Meerblick zur Verfügung und wenn nicht, dann ist wird der nächste Meerblickanwärter eben in ein anderes Zimmer ohne Meerblick geführt. Schön dass du es dir nicht hast gefallen lassen. Erfahren wir noch mehr von dem Urlaub oder ist der Rest Raum für eigene Assotiation ;-) *mich mal selbst auf die Schippe nehm*. Gefällt mir, dass du den Text portioniert hast, möchte gerne noch weitere Portionen. Lieber Gruß, Regine"

12.07.07 - Kommentar zum Text  Der schlimmste Glaube... von  Hoehlenkind: "das glaubst du zu wissen, *ggg*"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Beltaine von  mondenkind: "stimmungs- und kraftvoll, ich kann es förmlich miterleben, nur 2 Kleinigkeiten stören mich: auf dem heißen Salz der Haut hier fände ich : auf dem Salz der heißen Haut passender. Und die hell schimmernden Schatten sind paradox, ein Schatten ist die Abwesenheit von Licht und kann somit nicht schimmern. Auch wenn Schattengestalten gemeint sind finde ich das nicht ganz so glücklich. vielleicht: Schatten tanzen weltvergessen um den hellen Flammenschein Gruß, Regine"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Höre. Und. von  BrigitteG: "heyyyyy, das gefällt mir sehr gut Brigitte. Sehr stimmungsvoll, ich wähne mich dort. Ich würde nur den ABsatz mit dem Ehepaar der restlichen Stimmung anpassen, sie nicht so konkret heraustreten lassen. Aber das ist Geschmackssache.Lieber Gruuuß, Regine"

03.07.07 - Kommentar zum Text  Statusbalken von  Fallenone: "an??? --- !mit Gegner setzen??? ---!wählen (Kommentar korrigiert am 03.07.2007)"

03.07.07 - Kommentar zum Text  Hilton-logie von  Fallenone: "laaaaaaaach, ich hörte auch davon... in manchen Fällen mögen es die Gedanken sein, die foltern, in anderen die Begegnung mit dem grauenvollen Nichts."

19.06.07 - Kommentar zum Text  Gib mir eine Woche, und ich schreibe Dir einen Roman von  Secretgardener: "... von der Einsamkeit ..."

28.02.07 - Kommentar zum Text  Wiedersehen von  Isaban: "du nimmst mich mit hinaus in den Sturm und hinauf zu dem Turm, das ist sehr plastisch und stellt sich sofort als Erlebnis ein. Gestutzt habe ich bei " um Schmerz zu fühlen...", denn das Brennen auf den Wangen und das fast Zerreißen der Lunge ist für mich Schmerz, deswegen scheint es mir so nicht schlüssig, jedenfalls wirft es mich raus. Hieße es: " um noch mehr Schmerz zu fühlen"oder "um andren Schemerz zu fühlen" wäre es mE stimmiger. Dann wieder eingetaucht,seh ich dich, anders als Nunny,nicht springen, sondern schubsen, hm. Steht doch so da, oder les ich das jetzt falsch? Auch wenn es übertagen gemeint ist, ich seh das richtig vor mir. Dann stieß ich dich. Wie sehr ich es bereute! jetzt krieg ich ein Zeitproblem: Das mit dem Stoßen ist klar, der folgende Satz in seiner jetzigen Form ist mir zu schwammig, genauer kann ich es hier leider nicht sagen. Außer, Lyri bereut doch immer noch, warum also nicht konkreter z.B: "was bitter ich bereue" (hier muß es Gegenwart sein) Mein Herz, es riss, ist klar ist dann mit dir gesprungen. das hängt zeitlich wieder im Nirwana er ist doch längst unten also kann es nicht dann mit ihm gesprungen sein vielleicht "und ist dir nachgesprungen" oder wenn es dir um das Wortbild des gesprungenen Herzens geht "es war mit dir gesprungen" wobei er je streng genommen nicht gesprungen ist sondern gestoßen wurde. Ein jeder Tag war seither grau und leer. ich meine auch hier sollte es "ist" anstelle von "war" heißen Und hier nun weiß ich nicht lebt er denn nun noch, war alles nur Metapher oder will Lyri sich umbringen. In beide Fällen stellt sich mir das Hindernis in die gedanken, dass doch er sie nicht mehr wollte. Ob daran so ein Stups was änderte; metaphrisch oder real? Lieber Gruß, Regine Ich will zu dir, ich kann, nein, kann nicht mehr. Hab doch schon viel zu lang mit mir gerungen."

27.02.07 - Kommentar zum Text  Entwirren von  Traumreisende: "...denn manchmal sollen wir schweigend lauschen wenn Neues und Altes zusammen sich mischt da kreiselt das Denken, Gefühl schäumt zur Gischt gesprochen ergäb das nur Krächzen und Rauschen. Doch lassen die Kräfte sich selbst wir sortieren zerschellen und brechen was längst ohne Wert so reiten Erneuerung wir wie ein Pferd das selbst seinen Weg weiß, und wir profitieren dann lauschen dem Hufschlag, Galopp oder Trab ganz andres Fühlen und Denken wir ab und sagens mit Worten die neu sie uns gab. einen lieben Gruß dir, Regine"

22.02.07 - Kommentar zum Text  Knackpunkt von  Isaban: "Solange wir nie wieder sagen, werden wirs immer wieder tun, weil es bestenfalls eine Vermeidungshaltung ist, die uns in ebenso an das Thema kettet. Obendrein hat sie mit Lebendigkeit wenig zu tun hat und führt sehr leicht in die Depression. Das Lösen aus einer Verstrickung gibt einen Menge Erfahrung um die nächste vielleicht schneller zu erkennen oder sich leichter daraus zu lösen, wenn es dann wieder an der Zeit ist. Lieber Gruß, Regine"

20.02.07 - Kommentar zum Text  Monique, süße 18, steht auf KV von  bratmiez: "*grins*"

19.02.07 - Kommentar zum Text  ADS von  Alazán: "... und bringt das "Werkzeug" in die Garage ;-))) Suizidisten gefiele mir noch besser, Gruß Regine"

12.02.07 - Kommentar zum Text  Die Klostory von  Traumreisende: "hihi, eine scheußliche Geschichte, die du da so schön verdichtet hast. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sie entstand. Grauslig, ich hatte lange geglaubt, dass Ratten die aus dem Klo kommen ein Märchen seien, sind sie aber nicht... Meine kamen aus dem Garten, liebten Reisnudeln und die Gastherme in der sie die Nudeln sorgfältig aufbewahrten. Lieber Gruß, Regine"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Mütter sind ein Geschenk von  Marla: "du Mutti, wenn ich dich zurückbringe, wirst du 'n echter Ladenhüter. Oooooooch das macht nichts, Hüte lieb ich! *wegduck*"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Herr Dohle empört sich: von  Theseusel: "psssssssssssssssst (weil die Ketten sein Glück sind, so fällt er nicht, hebt nicht ab, bleibt auf dem Boden der Tatsachen, je nach Veranlagung ist das eine Menge Glück ;-)"

03.02.07 - Kommentar zum Text  Trenn-Stäbchen von  Alazán: "Manchmal ist es gut etwas zu tun, was man sich nicht traut, und das scheint mir so ein Fall. Vielleicht traut sich der andere ja auch nur nicht, jedenfalls scheint Abgrenzung Not zu tun. Wenn dein Lyrich sich jedoch nicht zum Stäbcheneinsatz zwecks Grenzbestimmung durchringen kann, ist ja was sehr sensibles so ein Lyrich, dann könnte ein humoristischer Text über seine Angst über den Einsatz eines Stäbchens vielleicht den Boden bereiten für ein klärendes Gespräch nach dem Motto: Trennender Stäbcheneinsatz ist wichtig für die Erhaltung der Freude am verbindenden Stäbcheneinsatz. Nein, du mußt mir nichts bezahlen, diesmal war der Rat umsonst ;-))) Eine schöne Idee, die Beziehung mit so einem alltäglichen Bild zu beschreiben. Regine"

01.02.07 - Kommentar zum Text  Wenn das Leben ein Mann wäre von  Marla: "Zustimmung, ja, ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, es verspräche dir die Sterne nur damit du dich reckst, dein Rock hochrutscht und es bequem und ungehindert daruntergreifen kann, weil du ja mit Sternepflücken beschäftigt bist. Das ist das archaische männliche Prinzip, mit jedem Mittel zum Ziel kommen und das so schnell wie möglich, nur einer kann gewinnen (meist). Und wenn das Leben ein Mann wäre, dann solte es doch bitte schon auch archaisch sein, denn wie sollte es sich sonst erhalten."

21.01.07 - Kommentar zum Text  Melancholie von  Füllertintentanz: "Liebe Sandra, ich bin mir nicht im Klaren darüber, ob du die Rhytmik absichtlich so gewählt hast, so gut wie du ja eigentlich mit Worten umgehen kannst, würde ich das vermuten. Gefallen finde ich nicht daran. Es tut mir auf eine Art weh, die für mich den Text nicht unterstützt, sondern mich stört, herausreißt. Wenn du magst gerne Genaueres. Liebe Grüße dir, regine"

21.01.07 - Kommentar zum Text  Ge.Dichte|M[eth]ode von  BrigitteG: "ich habs erst jetzt entdeckt, liebe Brigitte, und finde es sehr schön ironisch wie du all die splitterblutigen Neumetaphern eingesetzt hast. Nimmst du mit der Gestaltung mich auf die Schippe? Sag jetzt nicht nein, sonst könnte ich beleidigt sein. Liebe Grüße in den Südosten, regine"

12.01.07 - Kommentar zum Text  Nachtrag von  Theseusel: "doch: end er sein(e) Leben nicht ;-), Leo renitent (Kommentar korrigiert am 12.01.2007)"

03.01.07 - Kommentar zum Text  Weisheiten zum neuen Jahr. Löffel bitte selbst mitbringen. von  Owald: "Owald, owalden, owaldesk jou. Der Titel leuchtet mir ein, besonders der 2. Satz. Es wäre ja zu blöd, sich für Kalenderweisheiten einen Löffel zu borgen, am Ende des Jahres müßte man ihn abgeben. War schön mal wieder was von dir zu lesen. Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  XII von  Owald: "Laaaaaaaaaaach, aber manchmal im Sommer. Liebe Grüße dir und danke fürs Lese und Denkvergnügen Regine"

03.01.07 - Kommentar zum Text  XI von  Owald: "darf man auch umgedreht daraus schließen, dass Unterlagen in Oberlagen stets wichtigen Obliegenheiten zugehören und dass Unterlagen in den Unterlagen stets unterliegen? Regine"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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