Zeit

Gedanke zum Thema Zeit

von  Pameelen

Die Zeit der Gegenwart kann angesichts der Fülle der Vergangenheit und angesichts dessen, was noch kommen mag, nur ungenügend und unzureichend sein; wie flüchtig mein Blick, kaum mehr als ein Splitter aus dem Ganzen, wie gering mein Eindruck.

Es erstaunt mich nicht wirklich, aber es beunruhigt mich auf eine bestimmte Art und Weise, wenn ich an meine eigene Zeit denke; ins lyrische gewendet: du ertrinkst in deinem Kerzenlicht.

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Kommentare zu diesem Text

Amada (38)
(22.11.08)
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 Pameelen meinte dazu am 29.11.08:
Herzlichen Dank dir, Amada, ein guter Gedanke!

Liebe Grüße

Ralf

 Ingmar (23.11.08)
du ertrinkst, oder besser: man ertrinkt?

ingmar

 Ingmar antwortete darauf am 23.11.08:
ps.

das mit dem ertrinken im kerzenlicht schnall ich nicht, diese wendung ins lyrische. ABER genau dieses tatsächlich sehr lyrische ende gefällt mir sehr und überaus.

 Pameelen schrieb daraufhin am 29.11.08:
Vielen lieben Dank für deinen Hinweis, mit dem Ende hatte ich gehadert, weil ich ursprünglich einen anderen Dreh hineinbringen wollte und jetzt klingt es irgendwie schief . . .

Beste Grüße

Ralf

 Manitas (29.11.08)
das ist mal was. Das muss ich schreiben. also so für mich, um es mir Wort für Wort durchgehen zu lassen.
Danke für den Denkanstoss einer eigenen Art. Ramona

 Pameelen äußerte darauf am 29.11.08:
Danke fürs Dasein und für die Wahrnehmung!

Gruß in deine Nacht

Ralf
Welik (24)
(30.11.08)
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 Pameelen ergänzte dazu am 30.11.08:
Vielen lieben Dank dir!

Gruß

Ralf
Graeculus (69)
(14.08.16)
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