"Kauf mich"
Gedicht zum Thema Konsum
von Fuchsiberlin
Kommentare zu diesem Text
chichi† (80)
(06.08.10)
(06.08.10)
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...genau, da schließe ich mich mal der Gerda an.
Lieben Gruß
Helga
Lieben Gruß
Helga
Hallo liebe Gerda und liebe Helga,
das find ich toll und freut mich total:)
Totale Zustimmung!
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
das find ich toll und freut mich total:)
Totale Zustimmung!
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
Wenn der Mensch nicht mehr zur Liebe und Hingabe fähig, ist die einzige Möglichkeit, Befriedigung und Sinn zu finden, vielleicht darin gegeben sich im Außen etwas zu beschaffen, was die Löcher stopft. Ich frage mich selber bin ich denn fähig "zu lieben". Verzichten wir auf die grellbunte, stopfende, uns von unserer tiefen Angst ablenkende, Scheinwelt? Oder verschreiben wir uns den verlogenen Versprechen nach Sicherheit und Frieden?
Liebe kann man nicht kaufen, dass ist wohl wahr.
Wenn man sie jedoch ignoriert, sich ihrer nicht öffnet, denn sie zeigt sich ja so mannigfaltig, in vielem und Vielen,
dann stellt sich mir die Frage, ist der Konsum unser Problem oder die eigene Blindheit.
Warum sucht ein Mensch auch Liebe in den Tempeln der Macht und Gier? Da würde ich mich zumindest nicht hinbewegen, wenn ich etwas suche, was ich zutiefst in meinem Innern benötige, um meinen seelischen Hunger zu stillen.
Ich äußere, was ich brauche. Das ist der erste Schritt. Bekomme ich es, staune ich und freue mich. Bekomme ich es nicht, habe ich bis jetzt immer die Erfahrung gemacht, dass ich gewachsen bin.
Interessanter Text!
beste Passage für mich:
Schlafende Augen sehen nichts
und taube Ohren hören nichts.
Manchem ist eben nicht zu helfen!
LG Ela
(Kommentar korrigiert am 06.08.2010)
Liebe kann man nicht kaufen, dass ist wohl wahr.
Wenn man sie jedoch ignoriert, sich ihrer nicht öffnet, denn sie zeigt sich ja so mannigfaltig, in vielem und Vielen,
dann stellt sich mir die Frage, ist der Konsum unser Problem oder die eigene Blindheit.
Warum sucht ein Mensch auch Liebe in den Tempeln der Macht und Gier? Da würde ich mich zumindest nicht hinbewegen, wenn ich etwas suche, was ich zutiefst in meinem Innern benötige, um meinen seelischen Hunger zu stillen.
Ich äußere, was ich brauche. Das ist der erste Schritt. Bekomme ich es, staune ich und freue mich. Bekomme ich es nicht, habe ich bis jetzt immer die Erfahrung gemacht, dass ich gewachsen bin.
Interessanter Text!
beste Passage für mich:
Schlafende Augen sehen nichts
und taube Ohren hören nichts.
Manchem ist eben nicht zu helfen!
LG Ela
(Kommentar korrigiert am 06.08.2010)
Liebe Ela,
ein Konsum wird nie etwas Entscheidendes ersetzen können:
Die Sehnsucht und/oderdie Liebe!
Manch einem ist nicht zu helfen, und manchem aber doch, denke ich.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
ein Konsum wird nie etwas Entscheidendes ersetzen können:
Die Sehnsucht und/oderdie Liebe!
Manch einem ist nicht zu helfen, und manchem aber doch, denke ich.
Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
SigrunAl-Badri (50)
(06.08.10)
(06.08.10)
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Ich danke Dir ganz lieb, liebe Sigrun und stimme Dir da total zu.
Ganz liebe Grüße
Jörg
Ganz liebe Grüße
Jörg