der fluss geht zu den sternen wenn es nacht wird

Prosagedicht

von  Zeder

dort hinten am fluss fern von den menschen
sitzen wesen auf dem wasser wenn es nacht wird
schneidet die sonne sich blutend am horizont
klagend wacht ein mensch auf seufzend schlaeft einer
ein wesen ist flussnebelgleich
eines streckt die arme in den himmel:
ich stroeme den sternen entgegen
sucht die stille im wasser stirbt im morgenlicht
der atem still nur mondschein bricht

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Kommentare zu diesem Text

ues (34)
(06.04.11)
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Cromwell (20)
(14.07.11)
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