sing seinen namen

Prosagedicht zum Thema Abschied

von  Perry

der wind trägt den gesang der wellen ans land und eine
warme brise legt sich sanft auf dein gesicht streichelt
wie einst sie mit zarter hand die wettergegerbte haut

die möwen auf dem meer haben bereits den sommer
im schlepptau vielleicht musst auch du bald weiterziehen
zu jenem lichten ort der hinterm nebel auf dich wartet

auch wenn das jahr mit himmlischem flimmern endet
dröhnt das winterliche brausen immer lauter an dein ohr
du kannst es mit weihnachtschorälen nicht übertönen

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