Es zeigt ihrer Mutter – Vergehen,
wie Rückwärts die Winde sie drängt.
Das Mädchen, an dem sie so hängt
ist Bildnis von Platons Ideen.
Das ewige Mädchen durchschwebe
das Herz – worin als Picasso es pocht.
Verflüssigter Liebreiz missachtet die Schwere
wie Eis, das erst fließt und dann kocht.
Es sendet mir Reize, durch welche
die Welt mich noch fesselt am Kelche
des Weines, mit dem ich noch such‘ in der Nacht
am Orte des Scheines der Pracht.
Und manchmal auch gibt es gar Frau‘n,
die dieses noch lange bewahren.
Von denen ersehn‘ ich ein Harem
als Trostpreis dafür, dass ich bin.