Alle 1.561 Textkommentare von LotharAtzert

25.04.24 - Kommentar zum Text  Poltergeist von  Mondscheinsonate: "Die vier ersten Worte schreien förmlich nach einem Kommentar von mir. Ok. Mond im Skorpion: die Tarantel :O Was haben Dance, Pearl und Mondscheinsonate gemeinsam? - ebendies. Ich nehme an, es ist bekannt, daß die meisten Spinnen ihre Männchen nach dem Geschlechtsakt fressen. Das äußert sich bei Menschen anfänglich recht schön für die Männer, schließlich ist es das, was der Begriff "Leidenschaft" andeutet. Meine Exfrau hatte Mond-Pluto, das ist dasselbe, da konnte man sich auf das Exzessive (auch zu Unzeiten)  verlassen. Kommt dann natürlich noch auf s Haus und die sonstigen Konstellationen an. Hab die Begründung vergessen (das kommt davon, wenn man der einzige Sterngucker ist ...): Der Skorpion ist ein geistiges Zeichen, der Mond jedoch unser Empfinden, das Gemüt. Er tut sich schwer dort, wo alles um Vorstellungsformen geht und  verliert jedes Maß. Im ersten Haus ist das sicher recht schwierig, da mußt du das alles ins Leben bringen, alles bewußt machen. Es ist nur lächerlich. Ich mag das nicht, wenn Menschen sich über andere stellen.Das sehe ich zwar auch so, wird mir allerdings oft nachgesagt daß ich das tue. Dabei stelle ich nur den Buddha über uns alle - hochoben auf dem tausenblättrigen Lotus (Symbol der vollkommen geordneten reinen Energie) thront er als das, was unsere eigentliche Natur ist, sobald alles Fehlerhafte umgewandelt ist. Ich werde also von denen nicht gemocht, deren Unterscheidungsvermögen diesbezüglich zu ungenau ist und das ist dann auch gut so, weil natürliche Auslese. :)  Die Schachtel ist übrigens auch skorpionisch. Alles Abgeschlossene: der Container, das U-Boot, der Wein im Faß, in der Flasche, etc. Wie der kluge Geheimrat mit dem Skorpion-AC schon bemerkte: Ein kluger Geist ist jahrelang geschäftig: die Zeit nur macht die feine Gärung kräftig. Kommentar geändert am 25.04.2024 um 10:35 Uhr"

24.04.24 - Kommentar zum Text  Minesang [ FSK. 21 ] von  Hobbes: "Land- oder Wasserminen?"

21.04.24 - Kommentar zum Text  Literarische Sackgassen von  Gabyi: "Was mehrfach pocht, ist meistens ein Specht. Entschuldige, aber klingt doch ganz gut, oder?"

21.04.24 - Kommentar zum Text  Der Frosch in der Sahne von  Teichhüpfer: "Guter Tipp, Teichi, Danke. Werd's gleich mal ausprobieren. 8-)"

20.04.24 - Kommentar zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus: "Einen Zusammenhang zwischen 2 und 3 gibt es schon. 2 brachte mich früh zum Buddhismus, wo die Überlegenheit (Drüber legen, die Unterlage zudecken etc.) schonungslos aufgedeckt wird durch diverse Praktiken. Und 3, da ist wieder dieser Gedanke vom Nichts – wer hat ihn denn? [justify]Der Buddhismus, und da haben wir beide uns ja früher schon darüber ausgelassen, spricht, statt vom Nichts, von Leerheit (Shunyata), was bedeutet leer von Eigenexistenz. Das ist aber nicht nichts, sondern es geschehen ja bedeutsame Dinge.[/justify][justify][/justify][justify]Punkt 1, tatsächlich der 1. Quadrant, da sind wir eitle Pfauen, ist  für Spirituelle weniger interessant und leider der einzige, der unter Menschen noch „funktioniert“, - als Zwillinge, wie du erstaunlicher Weise das Kind beim Namen nennst – als Dualismus.[/justify][justify] [/justify]Die Zwiebel wird übrigens beim Rösten in der Pfanne süß und abgerundet mit etwas Pfeffer und Salz richtig wohlschmeckend. Wohl bekomms."

18.04.24 - Kommentar zum Text  Evighet von  RainerMScholz: "Warum ghet denn die Evi?"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Eine Liebeserklärung von  Graeculus: "Kerberos soll in Literaturstammtischen schon mal als schwanzwedelnde Hündin gesichtet worden sein. Auch Verlo als Fenriswölfin wäre denkbar. Pass auf deine rechte Hand auf, Wolfgang. Ein prägnanter Liebesbrief."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Glanz und Elend von Brücken von  EkkehartMittelberg: "Im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) gibt es eine Lügenbrücke. Verliebten, die sich die Treue versprochen haben, wird dringend vom Überqueren abgeraten, denn nach der Legende bricht sie ein, sobald jemand lügt."

14.04.24 - Kommentar zum Text  Existiert ein Plan für die Unzulänglichkeit unseres Denkens? von  Vaga: "Und dennoch: Letztendlich können wir nur Spekulation betreiben. Alles das, was nicht bis ins Kleinste beweisbar ist, muss zwangsläufig angezweifelt werden.Wer ist denn dieser Zweifler? - muß nicht der bezüglich seines Wissens angezweifelt werden? Buddha hat die vier "edlen" Wahrheiten (Die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Leidensentstehung, die Wahrheit von der Beendigung des Leidens, sowie dem Weg zur Beendigung) gelehrt, nachdem er ihn selbst gegangen war. Da kann das falsche Ego nicht von "letztendlich" und "zwangsläufig sprechen - das sind nur intellektuelle Ausreden. Gruß L. Und der Weg beginnt mit dem Gewahrwerden des Illusorischen allen Daseins."

09.04.24 - Kommentar zum Text  Perversion einer Vision von  S4SCH4: "zu einer Theorie, beispielsweise zu einem „göttlichen Prinzip“Was ist denn ein göttliches Prinzip? Kannst du das in einem oder zwei, drei Sätzen am Beispiel erläutern, Sascha?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von LotharAtzert. Threads, in denen sich LotharAtzert an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren,  19 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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