Alle 954 Textkommentare von monalisa

24.03.22 - Kommentar zum Text  Auf Nummer sicher von  MagunSimurgh: "Hallo Magun, das erscheint mir wirklich eine überfällige Erfindung zu sein: Sicherheitsstreichherzen, die sich kontrolliert entzünden. Eine erfrischende Idee, für die mache “gebrannten Kinder“ sicher dankbar wären. Was für “Hölzer“ gilt, sollte sich doch auch auf Herzen übertragen lassen. Du machst es uns in deinem Gedicht anschaulich vor. Alles wunderbar, bis auf den Phosphor, der fällt so extrem aus der Herz-Bild-Ebene heraus. Wie sollte ein Herz an Phosphor gelangen? Es lässt sich also doch nicht alles so einfach vom Streichholz aufs Streichherz übertragen. Soll es bedeuten, das Herz sollte “in seiner natürlichen Umgebung“ nie mehr entflammen? Nicht, wenn es an einem “Menschen schrammt“ oder ihm noch ein bisschen näher, noch näher kommt? Das fände ich zu traurig, zu sicher, zu kalt.   In Gedanken schreibe ich das Ende ein bisschen für mich um: … die nur aufflackern, wenn die (Nah-)Chemie stimmt   Das ließe der Hoffnung ein wenig Spielraum und dem Herzen die Möglichkeit “sicher“ aufzuflackern :) . Dir verleihe ich den Titel: "Erfinder des Jahres", denn auf sowas muss man erst einmal kommen :) .   Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 24.03.2022 um 16:56 Uhr"

23.03.22 - Kommentar zum Text  Verformt von  diestelzie: "Hallo Kerstin, wie gut dass dein wohlgeformter Gedanke als Kurztext des Tages vor den Vorhang geholt wurde, er wäre mir sonst durch die Lappen gegangen. Das wär schon schade. Der Wiedererkennungseffekt ist auch und besonders auf Gefühlsebene. Gut in Worte gefasst :) ! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 23.03.2022 um 09:27 Uhr"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Aphorismen zum Zwiedenken von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, schöne Aufstellung um propagandistische Wirkzusammenhänge :) ! 1. Leider ist es die Wahrnehmung, die unsere Einschätzung, unser Urteil und Handeln bestimmt. 2. Nützlich für wen? Eine der Fragen, die Propaganda schwächen. Zweifel und Fragen sind nützlich für die Rezipienten - aber das wird nicht ausreichen, um Überschallraketen zu entkommen. 3. Paradoxien zu erkennen, ist nicht leicht zu erkennen, wenn man sie schon mit der Muttermilch verabreicht bekommt. 4. Natürlich sind Demokratien nicht makellos und auch hier gelten die gleichen Gesetze der Verblendung und Verführbarkeit (Populismus), aber haben wir eine "bessere" Staatsform? Lieb Grüße mona"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Frühling von  Tula: "Hallo Tula, in deinem Frühlingsgedicht ist es dir in meinen Augen hervorragend gelungen, die erneuernde und hoffnungspendende Kraft, die ihm innewohnt, trotz und gerade in diesen Zeiten zu thematisieren. Somit ist es ein Abgesang aufs Leben und Antwort auf die Frage: Darf man in diesen Zeiten noch Frühlingsgedichte schreiben? Der letze Vers ".. es könne nie mehr einen Frühling geben" wird von der Natur selbst ausgehebelt. Es nutzt nichts, sich vor ihrer Kraft und überquellenden Schönnheit zu verschleißen, wenn sich ihr Spross im Innern regt und ungeduldig keimt und drängt und schon in der Blüte die Ernte vorausahnt. Dieses Bild, der im Innern keinemden Hoffnung und Lebensfreude hat mich "trotz allem" erreicht, erfasst und heute Morgen beschenkt Liebe Grüße mona"

18.03.22 - Kommentar zum Text  Jahresringe von  Melodia: "Hallo Melodia, es sind "grüne" sehr sinnliche Bilder, also solche, die die Sinne ansprechen und in der Leser*in aktivieren, sei es haptisch die Baumrinde, olfaktorisch die Gewittererde, akkustisch das Flüstern in den Kronen, optisch die Blüten ... und eine Mischung aus all dem, die eine Vorahnung des Paradieses hervorruft. "schläfrig versickern in deiner Rinde" ist ein inniges schönes Bild, das etwas von der Trägheit und Nähe noch vor Tagesanbruch zärtlich widergibt, auch LIs Wunsch anspricht, sanft in LD einzurieseln, ihm feuchtigkeits-(lebens-)spendendes Labsal zu sein. Die Gewittererde, die mit ihrem Duft von Frische und Reinheit, vom Aufatmen kündet und den Wurzeln Nahrung gibt, geht in eine ähnlich Richtung, sagt aus, ich will all das sein, was dir guttut, was dich nährt und stärkt und dadurch wachsen lässt. Das Klare Flüstern in den Kronen lässt sich unschwer als akustische Zuwendung deuten, vom zärtlichen Liebesgeflüster bis hin zum beruhigenden Schlaflied innerer Geborgenheit. "Lebe im Regen" nimmt nicht von ungefähr phonetisch den "Segen auf" - es ist auch ein Segensregen, der Blüten hervorbringen soll. Und schließlich bekräftigt das schlagende Herz unter der Borke noch einmal die Lebendigkeit des LD und mehr noch seine Liebesfähigkeit, das Zentrum auf das LIs Sehnsucht ausgerichtet ist, dem es zuwachsen möchte. Die Doppeldeutigkeit der "Triebe" erzählt von jungen Sprossen, die "ausschlagen" und von den starken Antriebskräften, die zum Herzen drängen. Ich bin geneigt LD im BIld des Baumes den/die/das Geliebte ganz allgemein zu sehen und im LI den/die Liebende/n, sich Hingebende/n. So wird aus dem Gedicht eine allgemeine, hinreißende Liebeserklärung, ein zärtliches Bewahren- und Beschützenwollen auch der Natur, auch unsres Lebensraumes ... Diese Vielschichtigkeit in den "bodenständigen" Bildern finde ich wirklich faszinierend. Lieb Grüße mona"

17.03.22 - Kommentar zum Text  in time von  minze: "Hi minze, schön, wie nautilus schon aufgeschlüsselt hat und mir schon vieles vorgibt. Dein Text, gestaltet in Wortgruppen, die je nachdem, wie sie zusammengesetzt werden in ihrer Bedeutung und Gewichtung changieren. Man könnte es mit den "Wackelbildern" , die uns schon als Kinder faszinierten, vergleichen. Ich lese das "in time" als "zur rechten Zeit" - auch "alles zu seiner Zeit" kommt mir in den Sinn. Vertrauen Fassen, Nähe suchen, aufbauen, zusammenfinden, sich öffnen, sich (bis ins Innerste) zeigen, sich fortbewegen, -entwickeln, (miteinander) gehen - ein gemeinsamer Weg? oder auch auseinandergehen? beide Optionen sind denkbar! Wirklich minze, eine wahre Fundgrube, was du da alles reingepackt hast in drei Zeilen, ganze 16 Worte! Liebe Grüße mona"

17.03.22 - Kommentar zum Text  Der Tag im Detail von  minimum: "Hi Minimum, es scheint kein allzu lebendiger Tag zu sein, der sich in Rosa- bis Rottönen aufspannt, mit Tablettenstaub beginnt und in dämmerndem Regen endet. Rohes Rindfleisch mit dunkleren Stellen rundet die Farbpalette, ein schwerverdauliches Nachtmahl für jemanden, der im Tablettenstaub lebt. Bemerkenswert, wie hier das Rot im Kontext nicht, wie ihm allgemein zugeschrieben wird, auf- und erregend bis aggressiv wirkt, sondern eher resignierend! Jedenfalls auf mich! Liebe Grüße mona"

17.03.22 - Kommentar zum Text  Alle Tage von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, mit Ingeborg Bachmann haben wir ale gehofft, dem immer näher zu kommen, dass unter anderem Zitat: Ingeborg Bachmann 1953 ... Die Flucht vor den Fahnen, die Tapferkeit vor dem Freund, der Verrat unwürdiger Geheimnisse, die Nichtachtung jeglichen Befehls ...ausgezeichnet werden und so in ein neues Zeitalter des Friedens führen. Heute stehen wir fassungslor vor den Trümmern dieser Hoffnung und deine Nachdichtung endet dementsprechend resigniert Zitat: EkkehartMittelberg 2022 Das Leiden der Schwachen nimmt kein Ende.Und dennoch denke ich, dass das nicht das Schlusswort sein darf, dass die Schwachen ihre Stärke entwickeln und gegen diesen Wahnsinn aufstehen werden, die "Tapferkeit vor dem Freund" sich irgendwann surchsetzen wird. Hoffentlich! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 17.03.2022 um 07:57 Uhr"

14.03.22 - Kommentar zum Text  Europa im März 2022 von  Jorge: "Hi Jorge, "die einfachen Leut haben nirgends Gewicht," dafür müssen sie umso mehr stemmen, werden auf ihren Rücken sämtliche Kämpfe ausgetragen! Liebe Grüße mona"

14.03.22 - Kommentar zum Text  In den Tag hinein träumen von  EkkehartMittelberg: "Hallo Ekki, ich würde mir gern den Tagtaumler aus deiner Sammliung pflücken :) ! Aber den darfst du natürlich nicht aus der Hand geben. Ich weiß nicht, kann man nicht auch mit Bedacht in den Tag hineinleben, achtsam annehmen, was er so bietet, und ihn gerade dadurch zu etwas Besonderem machen. Wir sind es gewohnt nach Stundenplan, Ziel und Zweck zu leben, und verbauen uns vielleicht gerade dadurch die Sicht auf die vielfältigen Schätze, die dieser eine Tag, nämlich heute, in sich birgt. Mit dieser Sichtweise ließe sich ein Gegensatz zwischen 1. und 3. aufheben :). Liebe Grüße mona"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Wir haben ... von  Epiklord: "Hi Epiklord, Wir haben alles im BlickHaben wir das? Ist es nicht vielfach so, dass jede/r in erster Linie sich selbst im Blick hat und dadurch vieles verzerrt und ganz klein im Hintergrund erscheint, was doch groß und wichtig genommen werden sollte, unser aller Lebensraum ist ja auch entscheidend für das Individuum. Wir haben alles im Blick: eine eitle Selbstüberschätzung der Spezies Mensch, die so ihrem Untergang entgegeneilt, Warnsignale übersieht und nicht begreift, dass der "Rücken des Bibers" nur der verlängerte eigene Rücken ist. Wir haben eben nicht alles Blick !!! In den "Stiefelsohlen" klingen auch Kriege und Gewalt an, Gewalt, die wir einander und unsrem Planeten mit all seinen Wundern antun! Liebe Grüße mona"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Echte Märchen von  MagunSimurgh: "Hallo Magun, schade, dass hier noch gar nicht kommentiert wurde! Echte Märchen soll nicht einfach so in den Forentiefen versinken :) ! Worum es in diesem Text geht, ist schnell erzählt: Es war einmal! Ein "Wir" bestehend aus Ich und Du, das ist Geschichte, ist als solches gestorben, während die beiden ihren Weg wieder alleine jede/r für sich fortsetzen (noch nicht verendet sind)! "Wer hätte gedacht" deutet darauf hin, dass diese Verbindung lebenslänglich angedacht war, also vor der Zeit gescheitert ist. Sehr gut gefällt mir, dass die beiden bis zur Trennung (dem Ende von Wir) ganz wie im Märchen "glücklich lebten". Es war also dieses Miteinander trotz des vorzeitigen Endes eine gute Zeit. Zwei Ideen hatte ich dazu, die ich recht unsicher bin, ob sie etwas taugen, aber ich stell sie mal unverbindlich vor, wenigstens anschauen kann man sie ja, ehe man sie verwirft, denke ich mir :) . Dieses substantivierte WIR mit aller Konsequenz als Substantiv im Singular (das Wir) zu behandeln und das Prädikat ebenfall in den Singular zu setzen, also so: "... dass Wir sterben könnte, .."        und "so endet Wir ..." Warum schlage ich da überhaupt vor: es würde in meinen Augen dieses WIR als ein Ganzes noch einmal herausstreichen und die Unterscheidung zum Personalpronomen schärfen. Ob du das überhaupt möchtest, ist eine andere Sache. Und ich würde in S2 "verenden" und "sterben" die Plätze tauschen lassen. Das kann ich jetzt nicht so gut begründen, ist mehr ein Bauchgefühl. Verendet hat für mich so etwas von "elend Zugrundegehen", das ich mir für die Beziehung gut vorstellen kann, aber den beiden an ihrem Lebensende nicht wünschen möchte. Das Märchen endet mit "Es war einmal", sodass dieses Wir endgültig ins sich abgeschlossen ist. Wie auch immer, hoffentlich klappt der allwissende Erzähler, das Buch noch lange nicht zu, da stecken vielleicht noch mehr spannende echte Märchen drin, die erst geschrieben, erzählt und vorgelesen werden wollen. Besonders das "Vorlesen" habe ich auch hier wieder sehr genossen :) ! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 12.03.2022 um 09:14 Uhr"

11.03.22 - Kommentar zum Text  Von der Köchin bei der Vorspeise zu singen von  Lluviagata: "Liebe Llu <3 ! Die Liebe geht genussvoll durch den Magen, das wissen Butterklecks und Nudelstern. Und ich kann dazu nur begeistert sagen: An deiner Tafel säß ich immer gern :) ! Liebe Grüße mona"

11.03.22 - Kommentar zum Text  Vollbeschäftigung von  TassoTuwas: "Hallo TT, ach herrje, ich wusste ja gar nicht, dass die Myriapoda an ihren tausend Füßchen auch Fußnägel haben! Dank dir wieder eine Bildungslücke geschlossen  :P ! Liebe Grüße mona"

11.03.22 - Kommentar zum Text  Welch Vögelchen! von  niemand: "Liebe Irene, humorvolle Vogelkunde vom Feinsten :) ! Was sich aber so locker-flockig liest, behaupte ich, hat einen ernsten Hintergrund (von wegen Nonsens), vielleicht werden viele der genannten Vogelarten bald nur noch (hier!) zu lesen sein, ansonsten aber so selten oder gar ausgestorben, dass man ihrer kaum noch ansichtig wird. Ich bin dir dankbar, dass du das Thema aufgegriffen und auf deine unnachahmliche Art bedichtet, gleichzeitig den berufenen Frühlings-Poeten die Latte ziemlich hoch gelegt hast :P ! Liebe Grüße mona P.S.: "dichtungstauglich" - wäre das nicht ein Adjektiv? "dichten nur zur Herrschafts Wohle" --->  "zu Herrschafts Wohle" oder "zum Herrschaftswohle" ? Was meinst?"

10.03.22 - Kommentar zum Text  Wir von  Detektivin: "Hi, ich bin schon bei der Eingangsfrage hängengeblieben. "Will ich dich?" das lässt ja schon einigen Spielraum zu: "Mag ich dich (überhaupt)?" "Bin ich verliebt in dich, lieb ich dich?" "Oder will ich nur in dich verliebt zu sein?" "Will ich dich für mich?" "Will ich über dich verfügen?" "Will ich dich nahe bei mir haben, dir nahe sein?" oder Will ich dich glücklich sehen (auch wenn ich dafür auf deine Nähe verzichten muss)? Will ich das Beste für dich? (was ist das Beste und wer weiß das?) Also ich kann mir schon vorstellen dass das auf ein Entweder/Oder hinauslaufen kann, nicht zwangsläufig muss, vor allem, wenn es sichz.B. auf die Entscheidung, loszulassen oder zu behalten, zu gehen oder zu bleiben zuspitzt. Dieses "während alles in mir zerbricht" erscheint mir ein wenig theatralisch überhöht, das ist dir auch bewusst, wie ich oben las :) . Ich würde LI davon abraten. Es wird ja so als Ideal der Liebe hingestellt, sich selbst für das Glück eines anderen zu opfern, ich denke aber, der Preis der Selbstaufgabe ist zu hoch, es muss einen anderen Weg geben. Will ich diesen (Forschungs-)Fragen weiter nachgehen? Ja, ich will :) ! Liebe Grüße mona"

09.03.22 - Kommentar zum Text  vertuschen von  nautilus: "Hi, den Titel finde ich genial :) . Tusche über das unvollendete Tagebuch zu kippen, zeugt vom Unmut über das eigene Leben, von Zerrissenheit, Ratlosigkeit und vor allem von Verletztheit, denn die Tusche soll überdecken, was nicht heilen will. Es ist auch eine Art Kapitulation, wenn ein irgendjemand XY die Klecksbilder im Rohrschachtest interpretieren soll. LI hat sich vor sich selbst derart vertuscht, dass es sich selbst unverständlich bleibt. Starker Text! Liebe Grüße mona"

08.03.22 - Kommentar zum Text  Das schärfste Urteil eines Kritikers von  EkkehartMittelberg: "Not kennt keine Langeweile, lieber Ekki, aber so manchen nötigt die Langeweile dazu, endlich in die Gänge zu kommen :) ! Über die langeweile nachzudenken, lässt sie gar nicht erst aufkommen. Ich wette, dir war nicht langweilig! Liebe Grüße mona"

08.03.22 - Kommentar zum Text  abkommen von  harzgebirgler: "Was soll da noch nachkommen? Liebe Grüße mona"

08.03.22 - Kommentar zum Text  Dienstag früh, Schnelldurchlauf Innenstadt von  FrankReich: "Klingt nach einer "wilden Mischung", Ralf, und macht nicht unbedingt Lust auf den kommenden Tag! Trotzdem oder gerade deswegen eine (be-)merkenswerte Komposition! Liebe Grüße mona"

08.03.22 - Kommentar zum Text  Keine Jagdflugzeuge am Himmel von  eiskimo: "Das ist ein guter Vorsatz: Ich müsste, so sagte ich mir, den Tag nutzen und was Schönes schreiben.Wie treffend du beschreibst, was mich, was viele in  diesen Tagen bewegt. Es ist so ein bisschen ein ungutes Gefühl dabei, so privilegiert zu sein und um das Elend, den Mangel, die Ängste ... so vieler Menschen zu wissen. Etwas Schönes zu schreiben, als mögliche Antwort und Strategie, damit umzugehen: etwas zu tun, das man kann. Du kannst es! Liebe Grüße mona"

08.03.22 - Kommentar zum Text  Kochrezepte Bibelsprüche von  GastIltis: "Lieber Gil, Vieles kriegst du angeboten Lebenshilfen, Dollarnoten, Blüten, die verdorrt im Schuppen, sich als unbrauchbar entpuppen. Lösungen, schon fix und fertig, sind ganz selten wirklich wertig! Liebe Grüße mona"

06.03.22 - Kommentar zum Text  nachtschwärmer (senryu-style) von  BeBa: "Hi BeBa, die subtile Spannung steigt und strebt dem Moment entgegen, da der Wolkenvorhang aufgeht und die Bühne erhellt wird. Großes Mondtheater mit wenigen Worten. Liebe Grüße mona"

06.03.22 - Kommentar zum Text  Spieglein an der Wand von  EkkehartMittelberg: "Das ist und bleibt unwiderlegbar, Ekki :) ! Und es trifft alle gleichermaßen, Botox und chriurgischer Eingriffe zum Trotz. Liebe Grüße mona"

06.03.22 - Kommentar zum Text  [in diesen tagen sehe ich nach osten] von  Létranger: "Hallo Lé, als ich denTitel las, machte sich ein leichtes Grummeln bei mir im Bauch bemerkbar, wegen des heiklen Themas! Ich finde es immer schwierig, so höchst dramatisch-traumatische Ereignisse aufzugreifen, wenn man nicht direkt involviert ist. Da lauern Tränen-Drüsen-Kitsch und übergriffige Vereinnahmung der Betroffenen. Das hast du aus meiner Sicht alles wunderbar umschifft. Die Perpektive, das nach Osten sehen, lässt die Leser*innen gebannt hinschauen (dem man sich ja ohnehin kaum entziehen kann) und ergreift ohne Kitsch. Ich bin beeindruckt! Liebe Grüße mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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