Alle 954 Textkommentare von monalisa

04.03.22 - Kommentar zum Text  März von  minze: "Hallo minze, dir ist hier eine Erzählung gelungen, die absolut authentisch wirkt und mit großer Strahlkraft, das (Innen-)Leben und den Alltag der Protagonistin in Großformat an die Wand all jener projiziert, die ihre Wand zur Verfügung stellen, die sich darauf einlassen und mitschwingen, Parallelen zum je eigenen finden und am Ende mitfühlen, -weinen, aber auch etwas von der Erleichterung darüber spüren, dass "es gesagt wurde". Trotzdem bleibt der Wermutstropfen, nicht zu wissen, was von dem Gesagten und ob überhaupt etwas durchgedrungen ist. Manches Gesagte braucht aber auch länger, sickert erst allmählich ins Bewusstsein und die Reaktionszeit kann mit unter sehr ausgedehnt sein. Mit der Geschichte, die unprätentiös den Alltag schildert, inhaltlich eher karg, aber in sehr feinen Nuancen erzählt ist, hast du mich berührt und gepackt. Liebe Grüße mona"

04.03.22 - Kommentar zum Text  Diagnose von  MagunSimurgh: "Lieber Magun, das ist ein Text, de mich auf Anhieb mitten ins Herz getroffen hat :) . Möglicherweise sollte ich auch mal wieder zum Arzt, zu diesem speziellen Arzt, der nicht auschließlich mit Pillen kuriert? Spaß beiseite! Schreiben und Musik als Therapieansätze und Lebenshilfen, um einer "coronare Luxation" entgegenzuwirken. Viele neigen ja dazu, es (das Herz) zu bandagieren und möglichst ruhig zu stellen, was zu Verhärtungen und stark eingeschränkter Beweglichkeit bis hin zum Tod führen kann. Wirds davon auch wieder eine Vertonung geben? Bitte! Liebe Grüße mona"

01.03.22 - Kommentar zum Text  Tagebuch von  MagunSimurgh: "Hallo Magun, die Erinnerungen aus Tinte, die niemals trocknet, also praktisch immer frisch (?) ist, und gleich anschließend die, ich nenn es mal, Warnung, sie nicht anzurühren, um den Tag nicht zu verwischen, dazu der Befehl, alles abzuschreiben und so festzuhalten. Etwas wie eine Erklärung wird nachgeschoben, denn wenn die Tinte nicht trocknet, wird die Schrift zwangsläufig verlaufen, aber was macht so ein Tagebuch für einen Sinn, wenn nur die jeweils letzte Seite (aufgeschlagen) lesbar bleibt? Es scheinen schon etwas harsche Töne, die LI da anschlägt, so als wäre es unter Druck, in Eile, aufgeregt, erregt … Mal angenommen, ich als Leserin bin dieses Du, an das sich die Worte richten, dann bin ich vor allem einmal eins: verwirrt! Man erwartet von mir, etwas abzuschreiben, ohne es zu berühren, um es nicht zu verwischen, zu verändern zu verzerren? Obendrein muss ich mich beeilen, weil es mich sonst loslässt. Ich soll also etwas bewahren, wozu der Autor selbst nicht in der Lage ist? Warum, frage ich mich? Oder lassen sich die Erinnerungen gar nicht extern (in einem Tagebuch) bewahren, wird auch die Abschrift wieder verlaufen? Können die Erinnerungen nur durch den Vorgang des Schreibens selbst quasi internalisiert (sich angeeignet) werden? Aus all dem spricht, so meine ich jedenfalls, der Wunsch, um keinen Preis zu vergessen. Können die Erinnerung außerhalb eines Ich und Du nicht überleben? Es ist nicht die Schrift, es sind nicht die Worte, sie können nur mangelhaft tradieren, es ist das, was wir in uns tragen, in uns aufnehmen, bewusst und vielleicht auch mit etwas Mühe, mit eigener Hand mitschreiben und uns so aneignen, das als Erinnerung in uns selbst weiterleben kann. Könnte das eine mögliche Botschaft des Textes sein?  Ich hoffe, ich habe jetzt nichts verwischt oder unstatthaft berührt!? Ich bin mir nach wie vor sehr unsicher, was ich mit dem Text anfangen soll. Am besten, ich schreib ihn erst mal ab :) ! Liebe Grüße mona"

28.02.22 - Kommentar zum Text  Ungeduldig von  Schüttelfrost: "Möglicherweise neigen auch jene, die sich ihrer Rechte nicht so bewusst sind, eher dazu, ihre Rechte zu gebrauchen, die sie stets zur Hand haben. Wer aber blickt bei den Rechten schon wirklich durch  8-) . Ich empfehle eine Rechtsschutzversicherung! In deinem Apho hast du 's (wort-)spielerisch auf den Punkt gebracht! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 28.02.2022 um 08:00 Uhr"

27.02.22 - Kommentar zum Text  Warteschlange von  nadir: "Hallo nadir, ich kann die 8 nicht finden! Worauf soll ich nun drücken? Ansonsten habe ich keine Fragen, weil alles genau so schon wiederholt erlebt. Ich bin Nichtraucherin, aber einen Espresso gönn ich mir zur Überbrückung der Zeit -  oder auch zwei ... Liebe Grüße mona"

27.02.22 - Kommentar zum Text  27.02.22 von  nautilus: "Hallo mautilus, das spricht mir aus der Seele! Das Switchen vom Militärischen Vokabular zum ganz Persönlichen ist dir besonders gut gelungen, der text dadurch überaus beklemmend, dem Anlass entsprechend! Liebe Grüße mona"

27.02.22 - Kommentar zum Text  Drei Versuche von  MagunSimurgh: "Lieber Magun,   worauf die „drei Versuche“ abzielen, kann ich im Moment noch nicht klar ausmachen, um sich mitzuteilen, zu kommunizieren? Wesentliche Bestandteile dieser Versuche sind jedenfalls die Elemente Feuer und Luft/Wind und schließlich die menschliche Stimme/das Ohr. Was da so heiß vom Federkiel (der ja kaum noch in Gebrauch ist, aber, bildlich so ungeheuer reich, der Fantasie Nahrung bietet) auf das Papier übertragen wird? Ich würde auf eine extreme („hieße“)Emotion tippen: Liebe, Hass, Rachsucht, Verzweiflung, Reue, Trauer … Trauer?   Erster Versuch: der Federkiel steckt das Papier in Brand, sodass nur Asche bleibt, keine Übertragung möglich, keine Botschaft von Dauer. Also, das mit dem Schreiben war nix! Zweiter Versuch: aus der (Papier-)Asche des ersten Versuchs ein Wort legen, das bleibt wohl eine Weile sicht- und lesbar, je nach Windstärke, bis die Asche zerstreut wird. Also auch diese Art der Vermittlung klappt auf Dauer nicht wirklich. Dritter Versuch: das Wort aussprechen – in den Wind, der mittlerweile zum tobenden Wind geworden ist, und die Rückfrage: „Hörst du es?“ Ohne nachfolgende Antwort, bleibt der Ausgang ungewiss, richtest sich die Frage auch an den/die Leser*in selbst: „Hörst du es?“ Flüchtig ist auch und besonders dieses gesprochene Wort Vielleicht braucht es auch nur den Moment, um ausgesandt und empfangen zu werden bei günstigen Bedingungen. Und wie viele Worte verhallen ungehört im Wind? Deine verwendeten Bilder sind sehr einprägsam, schreiben sich in mir fort …! Liebe Grüße mona"

27.02.22 - Kommentar zum Text  Gerechtigkeit von  FrankReich: "Hallo Ralf, tja, so ist das mit der Freiheit, oft wird ihr Wert total verkannt. Der (Kater) sie hat, schätzt sie nicht, und der (Vogel) sie nicht hat, vermisst sie nicht. (ist ja auch irgendwie bequem!) Gelungenes Bild! Liebe Grüße mona"

24.02.22 - Kommentar zum Text  Wahnsinn von  eiskimo: "Die Wahnsinnigen sterben nicht aus! Die allermeisten Menschen sind gegen den Krieg, und doch bekämpft man sich wieder und wieder und  der Machtkampf wird auf dem Rücken derer ausgetragen, die nichts davon haben außer Entbenrung, Leid und Tod. Warum kann man das nicht abstellen? Liebe Grüße mona"

24.02.22 - Kommentar zum Text  Und gib mir alles oder nichts von  GastIltis: "Na sag mal Gil, du musst ja Beziehungen nach ganz, ganz, ganz oben haben, wenn die Berge ds Himalaya zu dir (dem Propheten?) kommen und, was noch erstaunlicher ist, deiner Frau aus der Hand fressen :) . Leg mal ein guten Wort für mich ein, bitte! Liebe Grüße mona"

23.02.22 - Kommentar zum Text  Kindheit voller Mängel, aber nicht mangelhaft von  eiskimo: "Hi Eiskimo, die Kinder heute, denke ich, vermissen ebenfalls manches, dessen sie sich oft nicht einmal bewussst sind, wesentliche Dinge, von denen sie mit perfektem Spielzeug in überquellendem Ausmaß, abgelenkt, abgehalten werden. Z.B. Langeweile als Initialzündung für Kreativität. Lieb Grüße mona"

22.02.22 - Kommentar zum Text  Alle gedopt von  AchterZwerg: "Hi 8., Frühlingsdoping lässt sich ganz schwer im Blut nachweisen, habe ich gehört, außerdem soll es fast nur positive Nebenwirkungen haben, wenn man von amourösen Verwicklungen absieht :P ! Liebe Grüße mona"

22.02.22 - Kommentar zum Text  Kosmische Geschwindigkeiten von  MagunSimurgh: "Hallo Magun, die titelgebenden kosmischen Geschwindigkeiten halten den Text wie eine  Klammer zusammen, obwohl gerade sie für Flucht stehen, für den ungeheuren Energieaufwand, der nötig ist, um, vereinfacht gesagt, dem Schwerefeld eines Planeten zu entkommen. Also ein naturwissenschaftlicher Rahmen um eine höchst emotionale Geschichte, in deren Mittelpunkt die Auflösung einer Paarbeziehung steht, aber in enger Verknüpfung mit brandaktuellen ökologischen (Klimawandel) Aspekten/Parallelen und utopisch anmutenden Elementen, die ein modernes "echtes Märchen" kreieren und ganz unterschiedliche Zugangsebenen erlauben. Die Metaphorik gestattet intime Einblicke, ohne wirklich offenzulegen und lässt mich im Wechsel von nüchtern beschreibenden Bildern und emotinalen Ausbrüchen intensiv mitfühlen mit dem gebeutelten LI. Bei all seiner Verzweiflung wirkt LI aber doch auch gefasst, wird nicht die "Schuldfrage" aufgerollt, sondern nach Antworten und Chancen gesucht. Schließlich endet es in der Einsicht, dass die Kräfte, die auseinander treiben zu groß sind, um irgendwie zusammenzubleiben, sind die Bedingungen auf dem gemeinsamen Planeten so lebensfeindlich geworden, dass man nur noch die Flucht nach vorn antreten kann. Obwohl man ja den Ausgang schon ahnt, bleibt es durch die Verflechtung der verschiedenen Ebenen spannend bis zum Schluss :) . Liebe Grüße mona"

21.02.22 - Kommentar zum Text  läuche? von  harzgebirgler: "Ein Alphabeet ist schon was Feines, ob nun ein großes oder kleines. Ich ernte selbst im Winter noch, damit ich dir was Schönes koch.   Buchstabensuppe vielleicht, wenn die Läuche aufgebraucht sind? Das Alphabeet ist köstlich (könnt man sich gleich ungekocht einverleiben!) und der „lauch voll knob“ ist hier bezüglich Geruchsentwicklung völlig unbedenklich.   Liebe Grüße mona"

21.02.22 - Kommentar zum Text  Überwinterung von  FrankReich: "Das "Löcher hauchen in gefrorne Scheiben" kam mir gleich so bekannt vor, aber hier sind der Kontext und vor allem Konklusio am Ende ganz andere.  ... um die Kraft des Geistes handelt, die den Ernst des Lebens in Humor verwandelt.so ähnlich habe ich auch schon oft gedacht. Aber so hübsch verpackt hab ichs nicht :) Liebe Grüße mona"

20.02.22 - Kommentar zum Text  Durchblick von  FrankReich: "Ja, manchmal kommts halt weniger auf den Durchblick als den Durchfluss an  :D :P . Brille ist nicht gleich Brille Sehr gut aufgebaut bis hin zur Pointe, Ralf! Liebe Grüße mona"

18.02.22 - Kommentar zum Text  Aufbruch? von  MagunSimurgh: "Hey Magun, es ist traurigschön, mit deinen konsequenten Bildern mitzugehen und zu erleben, wie sie sich verdichten, vom Herzen, das auszog, zum verzweifelt mit Händen im Fels nach Wasser grabenden Ich (ein mühsames, aufreibendes, auch aussichtsloses Unterfangen), über das sich selbst Klarwerden, Kommunizieren und Mutmachen zum Aufbruch, bis zur Erkenntnis, dass es für den Regentanz zwei braucht, die ihn im Einklang tanzen, und das bei fehlendem Taktgefühl. Der Echohall bei der Vertonung bildet eindrucksvoll die Zerrissenheit zwischen dem Herzen (das auszog) und LI ab, das das zunächst nicht wahrhaben, nicht aufgeben, nicht beenden möchte, was längst zu Ende ist. Traurige Erfahrung, die aus dem Anspruch auf Beständigkeit erwächst und sich deshalb wie Scheitern anfühlen kann, obwohl ich denke, dass es ein Sieg ist, ehrlich miteinander zu sein und Konsequenzen zu ziehen ! Liebe Grüße mona"

18.02.22 - Kommentar zum Text  Traum A von  nautilus: "Hallo nautilus, die heile Welt gegenüber liegt halt immer gegenüber ... und die Dornen sieht man aus der Ferne nicht. Wie ich es lese, ein leiser Text um Sehnsucht und eigentlich bescheidene Träume, die in der Realität immer Haken haben, immer wachsen irgendwo Dornen, nervt ein Bruder, streiten Eltern, fehlt die Anleitung ... Für mich ist dieses abschließende: weine weil lächeln nicht so laut istein wunderbare Wendung, die in beiden Welten der realen und der heilen nicht ganz zuhause ist und von allem was hat - sie zum ganz alltäglichen Leben verbindet. Bitte, nicht ändern! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 18.02.2022 um 18:39 Uhr"

18.02.22 - Kommentar zum Text  Der letzte Spaziergang von  GastIltis: "Lieber Gil, ich lese deine Text als Parabel und finde traurige Parallellen nicht nur im ganz persönlichen Bereich, sondern aktueller denn je auch im gesellschaftlichen Dilemma um Corona, für und wider Impfung, für und wider Maske, ... Je nach Zugang schein die Haltung "einzementiert", ist man aufs Hören fixiert, werden die Buchstaben ausgeblendet, konzentriert man sich aufs Lesen, erscheint die Lautsprecherstimme irreal. Die jeweiligen "Parolen", ob nun geschrieben oder hinausgeplärrt, gießen zusätzlich Öl ins Feuer, sodass die Freundschaft daran zerbricht, wie im richtigen Leben. Der letzte gemeinsame Spaziergang! Da geht etwas zu Ende, das lange gut war. Da ist schon eine Trauerminute angesagt. Liebe Grüße mona"

17.02.22 - Kommentar zum Text  Reim dich oder ich fress dich von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Den Klang bestimmen vielerlei Faktoren, das wissen die Gelehrten und Doktoren. Du Ekki hast den Haufenreim erkoren, und er klingt gut, nicht nur für die Senioren, auch für die andren in den Dichterforen :) . Eine vergnügliche Art, Ausdrucksformen und Stilmittel am Beispiel näher zu bringen. Liebe Grüße mona"

16.02.22 - Kommentar zum Text  angenommen von  minze: "Liebe minze, ich muss gestehen, dass ich in letzter Zeit nicht so leicht ZUgang finde zu deinen Gedichten. Vielleicht pack ichs einfach falsch an. Bestimmt falsch angepackt habe ich V2 und das Türl bei "wär ich nicht rein" nicht gefunden, da ich "rein" immer als Adjektiv gelesen habe :( und mit der Satzkonstruktion nicht klargekommen bin. Dann endlich ist der Groschen gefallen und ich denk mir jetzt ein rein(-gegangen,- getappt,-gelangt ...) halt ein Verb dahinter. Und das "reintappen", denke ich trifft den Sinn ganz gut, wenns um die Falle des Alltäglichen ("was uns schon lange kennt") geht. Und mit einem Mal dröselt sich alles auf bis hin zu den "Handreichungen", die ihre Magie verlieren ... So jedenfalls wird für mich ein (Hand-)Schuh draus. Und wer wünscht sich nicht ein Nest, das mitgeht mit dem, was den Bewohnern zufällt, was sie bewegt und erfüllt ... Die Doppeldeutigkeit des Titels hat mich hingegen sofort erreicht, "angenommen" als umfassende An- und Aufnahme durch das Nest, oder in den Text hineingelesen als Gedankenspiel - wenn es so wäre. Jetzt bin ich ganz erstaunt, wie wohl ich mich fühle in diesem "Sehnsuchtsnest" oder auch Ziel, auf das man sich zubewegen möchte. Liebe Grüße mona"

16.02.22 - Kommentar zum Text  Verwirrter Typ von  TassoTuwas: "Hallo Tasso, sinnig, stimmig, sprachversiert Gegensätzen auf der Spur, die keine sind :) ! Liebe Grüße mona"

15.02.22 - Kommentar zum Text  Warme Worte aus dem Gewächshaus von  eiskimo: "Hallo Eiskimo, bemerkenswerter als die ganzjährigen Erdbeeren erscheint mir hier die Floskel, mit der "unsere Kinder" abgespeist werden und die Parallele, die Leserin zu ziehen animiert wird. Das ist sehr gelungen und spannt den Bogen von der schon angesprochenen verrückten Plastikfolie zu den Fridays-For-Futur-Demos! Super gemacht :) ! Liebe Grüße mona Kommentar geändert am 15.02.2022 um 17:33 Uhr"

15.02.22 - Kommentar zum Text  Sehenswürdig von  AchterZwerg: "Hi 8., na da schau her! Gewiss ist das geschaute Du sehenswürdig, so sehr, dass alles andere verblasst. Gelungen in Szene gesetzt! Liebe Grüße mona"

15.02.22 - Kommentar zum Text  Appetit auf mehr von  niemand: "Ein köstlicher Appetithappen, liebe Irene! Dieses Plätzchen lass ich mir gern auf der Zunge zergehen! Den Hunger auf bessere Zeiten teilen wir wohl alle :) Liebe Grüße mona"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von monalisa. Threads, in denen sich monalisa an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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monalisa hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  einen Autorenkommentar und  33 Gästebucheinträge verfasst.

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