Alle 144 Textkommentare von poena

10.05.13 - Kommentar zum Text  Zohar von  Zeder: "seltsam, poetisch... oder auch seltsam poetisch, so wie früher.schön, was neues hier zu finden von dir. auch wenn sich schwer greifen lässt, was ich so dermaßen ansprechend finde, ich wünsche mir mehr davon. hab dir in priv. komm. bei beiden texten die vertippsler korrigiert, wenn du schauen magst. lg, s"

06.04.13 - Kommentar zum Text  Viamala von  Isaban: "wow. wie man schwere so in worte packen kann, dass schöne, erhabene bilder im kopf entstehen. beeindruckend. lg, s"

12.02.13 - Kommentar zum Text  Trift von  Alpha: ":o) is ja cool! "von der nacht verschluckt" mal ein bisschen anders. schön. lg, s"

10.02.13 - Kommentar zum Text  Wie ich heiraten ging von  princess: "wie süß!! :o) lg s"

08.02.13 - Kommentar zum Text  Die Zeit danach von  Isaban: "liebe sabine, der text macht mich nachdenklich.... haben wir nicht alle schon mal eine zeit "danach" bewältigen müssen? ich finde, du triffst das gefühl jedes "danach" auf den punkt. lieben gruß, s"

19.01.13 - Kommentar zum Text  Wehen von  Isaban: "liebe sabine, ich glaube nicht, dass es viele texte gibt, die mich so schnell eingefangen haben wie dieser. wenn hier von filigranen bildern gesprochen wird, ist das sehr nachvollziehbar. die zerbrechlichkeit des glücks wird jeden tag erfolgreich vom leben getestet, das fällt mir dazu ein.... und dass die wölfe, wenn sie so satt sind, den rest, das aas, verschmähen, das kommt mir auch im übertragenen sinn traurig bekannt vor. es klingt abgedroschen, wenn man einer (eigentlich immer berührenden) autorin das sagt, aber dein text IST berührend. er ist tief traurig und letztendlich zutiefst resigniert/ironisch (knaller-schlussatz), ja, du verstehst dein handwerk wie keine zweite.- und das könnte ich mindestens unter jeden zweiten text schreiben. lieben gruß, s"

13.01.13 - Kommentar zum Text  Liebster, von  sandfarben: "ich wollte das kommentieren...aber ich weiß nicht, was es dazu noch zu sagen gäbe, außer: ja. lg, s"

21.10.12 - Kommentar zum Text  Ein Blick aufs Meer vom Festland von  MagunSimurgh: "oh wow.. dein text kann weinen machen. wie vieles, das wahrer nicht sein könnte. meister! lg, s"

16.10.12 - Kommentar zum Text  Dein Wintermund von  Isaban: "wie berührend der gedanke, dass die letzten verse wahr werden könnten..."

13.10.12 - Kommentar zum Text  eigentlich nackt von  Alpha: "bitte alles so lassen. danke, alpha für diese form von wissen und gerechtfertigter sturheit. so ist es ein echtes alpha... anders wärs beliebig. finde ich."

06.10.12 - Kommentar zum Text  Linsensuppenkurzprosa von  princess: "defintiv, liebe princess, führe auch ich hunderte kilometer zu einem, der entweder linsensuppe kann oder fotografiert oder seine blumen behält oder um keine geschichte gemeinsam zu schreiben oder sich auch sonst nichts einzubrocken oder für gar nichts davon, wenn ich es eben für eine gute idee hielte, das dann trotzdem auszulöffeln. ich verstehe volllkommmen und den stil mag ich. liebe grüße und ein hoch auf gute rezepte für alles und nichts, sina"

24.09.12 - Kommentar zum Text  Fransensein von  Alpha: "und was ich dazu auch noch sage: jetzt, wo ich schon alles getan habe, um mein gefallen auszudrücken... "draußen sollte nebel wachsen" leider. er tut das. ich mag es nicht.. bei aller schönheit an seltenen tagen. und "stattdessen empfindsamkeit wie das entbehren einer geste." ein satz mit vielen gedanken bei mir. gute nacht, alpha. s"

18.09.12 - Kommentar zum Text  Zeitlos von  Isaban: "liebe sabine, eigenartig, wie unterschiedlich die stimmung des textes empfunden werden kann... ich finde hier nichts langweiliges, nichts in der luft hängendes an sich.- nur die situation, die weder etwas noch nichts ist. .. und das kennt man -oder eben nicht- siehe auch kommentar eins. der text passt exakt zu solchen gefühlen in solchen beziehungen. genau das undefinierte finde ich mal wieder großartig dargestellt. lieben gruß, s"

09.09.12 - Kommentar zum Text  Worte von  Isaban: "so absurd finde ich das gar nicht. ich lese den text als das, was worte anrichten können. einer sagt etwas, woran man ewig grübelt...und das was gesagt wurde, ist ein dorn, der sitzt. das zweite ist, dass das, wie es sein sollte, mit dem, wie es ist, nicht übereinstimmt und das, was doch gut sein müsste auch noch ruiniert, weil das, was gesagt wurde, so begrübelt werden muss.- so ist doch das leben leider oft, dass worte und handeln nicht zusammenstimmen und man dazwischen auf kohlen sitzt,- schmerzvoll und zerrissen.. so lese ich dein gedicht. lieben gruß, s"

13.07.12 - Kommentar zum Text  Gestrandet von  Isaban: "hammertext- wunderschöne bilder. traurig. sehnsüchtig. das volle programm. muss ich mir ausdrucken, an den eiskasten hängen und öfter lesen. so wie andere von dir. lieben gruß, s"

11.07.12 - Kommentar zum Text  Üben von  mondenkind: "das schwere und das leichte des textes, die not und die erlösung sind gleichermaßen spürbar. ein bedeutender moment in worte und bilder gefasst. gefällt mir sehr. lg, s"

20.04.12 - Kommentar zum Text  Analogon von  tigujo: ":o) zu schön! dies erklärt ja dann einiges. lg, s"

20.04.12 - Kommentar zum Text  Der Hase bist du selbst von  modedroge: "ich war auch schon mal da... aber jetzt gefällt mir der text noch besser. ich mag die sprechenden, sie sind "somehow weird". grinsige grüße, s"

19.04.12 - Kommentar zum Text  Meine leviathanische Welt von  ViktorVanHynthersin: "die tun und lassenfische haben es mir angetan.;o) sehr schönes aquarium, das du schaffst. lg, s"

13.04.12 - Kommentar zum Text  Von der Niederkunft eines fröhlichen Zweizeilers von  princess: "auf deine spezielle art ist sogar dieser text über die möglichkeit, liebeskummer zu haben, ironisch-fröhlich. und tatsächlich ist es ja so- es gibt paulas, die jeden kummer mit fröhlichen allgemeinplätzen für sich ins reine bringen. (la reine- frz. die königin... ?) liebe princess, schließe dich bitte dieser weltsicht nicht gänzlich mit zweizeiler-tralala-texten an. -danke für den rest rundherum. :o) lg, s"

13.04.12 - Kommentar zum Text  Wohl und Wehe von  Isaban: "ich mag an diesem gedicht am meisten die schemenhaften rinder. das ist ein tolles bild... das irgendwas, das diffus bleibt, aber nicht gut tut, verstehe ich...auch das äußere haltegerüst einer anpassung in das gesellschaftliche gewusst-was-verlangt-wird. trotzdem bleibt die stimmung diffus, angestrengt und letztlich sehr müde , vor allem dabei, wieder eine klare, positive sicht zu erlangen. frage: du wünscht- ich meinte: du wünschst? lieben gruß,s"

02.04.12 - Kommentar zum Text  Palmarum von  Isaban: "ich hab das in letzter zeit auch öfter gehört, das leise blühen der kirschbäume... ich find e die stimmung in dem text sehr traurig. lg s"

27.03.12 - Kommentar zum Text  Schattenlied von  mondenkind: "ach, frau mondin, das ist ja wieder ein text zum liebhaben. trotzdem. er dürfte für mich einen tick früher enden. ich verstehe ja inniglichst die letzten beiden (corr.3) zeilen und ihre ohrfeigenqualität, nur zur poesie des vorhergehenden ist das sehr sehr böse...und irgendwie.hm.so,.hm.unromantisch. irgendwie ist sabbern jetzt nicht so ganz meins. oder triefen. oder schleimen. ;o) aber der rest...mmmhh einwickel* einen ganz feinen, barfüßigen, leichten, s (Kommentar korrigiert am 27.03.2012)"

17.03.12 - Kommentar zum Text  Die Steine meines Kerkers von  Melodia: "die ersten beiden zeilen finde ich am besten...aber auch den rest mag ich. lg.s"

17.03.12 - Kommentar zum Text  szene von  princess: "ich will ja nix sagen...aber der tickt wohl selbst nicht ganz sauber. luftholt* ich hoffe nur, du hast vor lauter staunen nicht auf die bananen vergessen. denn anweisungen von töchtern zu missachten hat noch viel tiefschürfendere folgen.- sogar für hoheitsvolle mamas. :o)"

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