Lass ab davon

Gedicht zum Thema Ferne

von  GastIltis

Im Frühlicht schwirrst du als Libelle
geleitet von Auroras Glanz.
Die Nacht ist deines Lebens Quelle.
Ach Jungfer, lass von diesem Tanz.

Du streifst die unbekannte Ferne,
bestaunt, verfolgt wie ein Komet.
Die Sterne sind es, nur die Sterne.
Sie haben deinen Kopf verdreht.

Im Taumel geht dein Tanz zu Ende,
als Spiegelbild im Sternenmeer.
Und schwirrend tanze, tanzend sende
noch einen Abschiedsgruß hierher.


Anmerkung von GastIltis:

Empfohlen von: Annabell, EkkehartMittelberg, franky, Gerhard-W., jennyfalk78, LottaManguetti, Sätzer, Sanchina, tulpenrot, wa Bash.
Vielen Dank!

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Kommentare zu diesem Text


 Annabell (17.07.17)
Sehr schön, gern gelesen. Eine schöne Woche wünscht Dir
Annabell

 GastIltis meinte dazu am 17.07.17:
Hallo Annabell, vielen Dank für die Wünsche (gleichfalls) und deine sonstigen Zeilen. Herzlich Giltis.
Gerhard-W. (78)
(17.07.17)
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 GastIltis antwortete darauf am 17.07.17:
Lieber Gerhard, ein sehr schöner Kommentar. Es ist eine Freude mit dir. LG von Giltis.

 EkkehartMittelberg (17.07.17)
Die Gedichte über Sterne als Sinnenverwirrer sind Legion. Aber dieses ist rhythmisch und und vom Klang her sehr gelungen.
LG
Ekki

 GastIltis schrieb daraufhin am 17.07.17:
Lieber Ekki, danke übrigens für die PN! Gleichfalls! Und deine obigen Zeilen haben es auch (wieder) in sich. Die Verantwortung trägst du! Wie immer. LG von Giltis.

 jennyfalk78 (18.07.17)
Verfolgt wie ein Komet.
Toller Satz!!!!
Herzlichst die Jenny

 GastIltis äußerte darauf am 18.07.17:
Danke du Jenny, toller Kommentar!
Einen lieben und einen herzlichen Gruß zurück.
Giltis.
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