Schwerelos
Gedankengedicht zum Thema Ausbrechen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Lachmalwieder (43)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Mach ich doch glatt.
Metaphor (27) antwortete darauf am 10.04.07:
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Lachmalwieder (43) schrieb daraufhin am 10.04.07:
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Metaphor (27) äußerte darauf am 11.04.07:
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Lachmalwieder (43) ergänzte dazu am 11.04.07:
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Immer wieder sind sie herrlich, deine gedankengänge...
und dein ausruck sowieso....
"und spränge ich mit dir ins Meer, dann wär ich scherelos gar sehr " schön gemacht.........ich möchte die steine sein...:-)
und dein ausruck sowieso....
"und spränge ich mit dir ins Meer, dann wär ich scherelos gar sehr " schön gemacht.........ich möchte die steine sein...:-)
*lach* Hey, ich bin schon die Steinchen.
Na gut, du darfst auch ein Steinchen sein. Ausnahmsweise. Ich geb dir einen ab, Gilly. Aber mindestens drei Dupser, ok?
Na gut, du darfst auch ein Steinchen sein. Ausnahmsweise. Ich geb dir einen ab, Gilly. Aber mindestens drei Dupser, ok?
Hach, Meeresfeeling. ;o) Ich mag den/das "Dups" so sehr. LG, Bellis.
Das Beste beim Steinchenwerfen.
Danke dir und liebe Grüße
Sabine
Danke dir und liebe Grüße
Sabine
MicMcMountain (59)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Ja.
Liebe Grüße
Isa
Liebe Grüße
Isa
Beaver (41)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Ja, da haben wir wohl was gemeinsam, Manuel.
Ich danke dir.
Meerwehgrüße
Sabine
Ich danke dir.
Meerwehgrüße
Sabine
Hey liebe Sabine,
diesen satz mußte ich einige male
auf meiner zunge zergehn lassen:
"ich spränge windhauchsingend durch die Luft."
das ist ein augenblick zum geniessen!
ein optimistisches gedicht,
bis zum schluß der bebenden muschel..
sei liebevoll gegrüßt
von Franky noch im trockenen:-)
diesen satz mußte ich einige male
auf meiner zunge zergehn lassen:
"ich spränge windhauchsingend durch die Luft."
das ist ein augenblick zum geniessen!
ein optimistisches gedicht,
bis zum schluß der bebenden muschel..
sei liebevoll gegrüßt
von Franky noch im trockenen:-)
Der nächste Urlaub kommt bestimmt, Franky.
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
StefanP (58)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Deine Kommentare sind mir immer eine Freude, Stefan. Danke.
Ja, im Moment ist meine Zeit auch knapp bemessen, ich bin zwar daheim, aber Ferien sind manchmal eine anstrengende Sache.
Liebe und herzliche Grüße dir
Sabine
Ja, im Moment ist meine Zeit auch knapp bemessen, ich bin zwar daheim, aber Ferien sind manchmal eine anstrengende Sache.
Liebe und herzliche Grüße dir
Sabine
Lebenslust (63)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Danke, liebe Birgid. Ich hatte beim Schreiben zwar eher die etwas herbe Nordsee und Stiefel vor Augen, aber wenn ich mir deine Aufzählung so betrachte, so ganz zur Not...
Ich freu mich, dass ich dir das Urlaubsgefühl vermitteln konnte.
Viele liebe Grüße
Sabine
Ich freu mich, dass ich dir das Urlaubsgefühl vermitteln konnte.
Viele liebe Grüße
Sabine
Liebe Sabine, nach Lesen des Gedichts fühle ich mich schwerelos bei all den schönen Bildern und Metaphern. So macht Ausbrechen Spaß.
Herzliche Grüße Armin
Herzliche Grüße Armin
Danke Armin. Ich freue mich sehr, dass dir die Zeilen etwas geben konnten.
Vielen lieben, herzlichen Dank und die besten Wünsche für einen angenehmen Tag
Sabine
Vielen lieben, herzlichen Dank und die besten Wünsche für einen angenehmen Tag
Sabine
martin_eden (32)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Ich danke dir sehr, Martin. Genau diese Wirkung hatte ich mir gewünscht und freue mich, dass die Stimmung dich für einen Minutenurlaub einfangen konnte.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
das spricht mich als füsche-monden-ebbe-und-flut- und -wasserkind natürlich sehr an. die leichtigkeit der worte überträgt sich in die stimmung, in dieses steinchen, das so schwerelos dahinhüpft, das ich auch gerne wäre... hach!
lg, nici
lg, nici
Seltsam, wie das Meer immer wieder locken und faszinieren und zum Träumen und Gedanken spinnen verführen kann, hm? Dort bin ich am liebsten.
Hab Dank für deinen schönen Kommentar, Nici.
Liebe Grüße
Sabine
Hab Dank für deinen schönen Kommentar, Nici.
Liebe Grüße
Sabine
liebe sabine,
da ich mich als alte seglerin ohnehin dem element wasser sehr verbunden fühle, sprach mich dein text sofort an. aber nicht nur das; du hast da eine athmosphäre geschaffen, in die man hineintauchen kann und möchte dort bleiben.
eigentlich wollte ich dir nur sagen, dein gedicht gefällt mir sehr gut
liebe grüsse
conny
da ich mich als alte seglerin ohnehin dem element wasser sehr verbunden fühle, sprach mich dein text sofort an. aber nicht nur das; du hast da eine athmosphäre geschaffen, in die man hineintauchen kann und möchte dort bleiben.
eigentlich wollte ich dir nur sagen, dein gedicht gefällt mir sehr gut
liebe grüsse
conny
Danke, liebe Conny, das freut mich sehr.
Ja, man möchte dort bleiben, versinken, sich mit den Wellen bewegen, ihren Pulsschlag annehmen, bis ...
Viele liebe, herzliche Grüße
Sabine
Ja, man möchte dort bleiben, versinken, sich mit den Wellen bewegen, ihren Pulsschlag annehmen, bis ...
Viele liebe, herzliche Grüße
Sabine
Metaphor (27)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Schade aber auch. Es könnte vielleicht daran liegen, dass du dich nicht einfach mal den Bildern überlässt, dass ein Kritiker dieses (und gewiss auch andere) Gedichte sofort auf der Suche nach kritischen Ansätzen liest, anstatt sich von den Worten, von der vermittelten Stimmung tragen zu lassen. Das mag natürlich, ganz besonders in diesem Falle, an mir liegen und an meiner Art, mit diesen Worten umzugehen, mit der vermutlich nicht jeder etwas anfangen kann. Entweder man findet Zugang zu einem Gedicht, oder eben nicht, das kann, muss aber nicht am Werk liegen.
Das Wörtchen "herrlich" entspringt meinem persönlichen Empfinden. Ob es der Leser selber so empfindet bleibt ihm überlassen, hier geht es vordringlich um meine Gedanken, mein subjektives Empfinden, daher auch Gedankengedicht, meine Gedanken. In diesen, meinen Gedanken hüpfte ich gerne wie Steinchen übers Meer. Ich hüpfe nicht, ich würde gerne. Vielleicht ist das der Punkt des Missverständnisses. LI steht am Ufer und stellt es sich einfach vor. Dem entsprechend ist es sowohl "Werfer", als auch "Steinchen". Und ja, es wirkt nicht nur, es ist komisch, es ist absurd, ich glaube, das hast du richtig erfasst. Nur ist es nicht unfreiwillig so, aber ich glaube, das wusstest du auch.
Zu den Träumen im Konjuktiv: Nein, ich träume auch nicht, zumindest nicht dass es mir bewusst wäre, im Konjunktiv. Aber stell dir vor, in meinen Träumen schaffe ich sogar 5 Dupser, während im RL ehrlich gesagt schon drei eine Seltenheit sind.
Kennst du das Geräusch, wenn ein Steinchen durch die Luft gezwitschert wird, bevor es auf dem Wasser aufdupst? Es ist nicht laut, aber ich glaube, windhauchsingend trifft es gut. Und die drei Dupser... Ich fürchte, LI wollte nur nicht mit fünf Dupsern angeben.
Das Ende der Freiheit wäre vielleicht gegeben, wenn es nicht freiwillig und unter der Bedingung, dass jener Muschelsucher LI beben lässt, in diese imaginäre Hand hüpfen würde. Bedeutet es für dich Freiheitsaufgabe, wenn du etwas freiwillig, freudig und eventuell erwartungsvoll bebend tust? Für mich nicht, zumal es in diesem Gedicht um einen Ausbruch aus dem Alltag geht und nicht um den Bruch einer Beziehung oder die Flucht von Alcatraz.
Wenn ich ehrlich bin, lieber Metaphor, dann klingen ( natürlich subjektiv nach meinem Empfinden) sehr viele deiner Kritikpunkte für mich so, als hättest du dir sehr viel Mühe gegeben, etwas zu suchen, was man kritisieren könnte und das, obwohl ich gerade wegen der aktuellen Diskussion versucht habe, alle Kritikpunkte so objektiv, wie mir eben möglich zu überdenken.
Ich hoffe sehr, dass das wirklich daran liegt, dass dir meine Art zu schreiben einfach nicht behagt und nicht daran, dass jemand, der sehr gerne kritisiert eventuell vergessen haben könnte, wie man sich in ein Gedicht fallen lassen, wie man ein Gedicht richtig genießen kann.
LG, Sabine
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
Das Wörtchen "herrlich" entspringt meinem persönlichen Empfinden. Ob es der Leser selber so empfindet bleibt ihm überlassen, hier geht es vordringlich um meine Gedanken, mein subjektives Empfinden, daher auch Gedankengedicht, meine Gedanken. In diesen, meinen Gedanken hüpfte ich gerne wie Steinchen übers Meer. Ich hüpfe nicht, ich würde gerne. Vielleicht ist das der Punkt des Missverständnisses. LI steht am Ufer und stellt es sich einfach vor. Dem entsprechend ist es sowohl "Werfer", als auch "Steinchen". Und ja, es wirkt nicht nur, es ist komisch, es ist absurd, ich glaube, das hast du richtig erfasst. Nur ist es nicht unfreiwillig so, aber ich glaube, das wusstest du auch.
Zu den Träumen im Konjuktiv: Nein, ich träume auch nicht, zumindest nicht dass es mir bewusst wäre, im Konjunktiv. Aber stell dir vor, in meinen Träumen schaffe ich sogar 5 Dupser, während im RL ehrlich gesagt schon drei eine Seltenheit sind.
Kennst du das Geräusch, wenn ein Steinchen durch die Luft gezwitschert wird, bevor es auf dem Wasser aufdupst? Es ist nicht laut, aber ich glaube, windhauchsingend trifft es gut. Und die drei Dupser... Ich fürchte, LI wollte nur nicht mit fünf Dupsern angeben.
Das Ende der Freiheit wäre vielleicht gegeben, wenn es nicht freiwillig und unter der Bedingung, dass jener Muschelsucher LI beben lässt, in diese imaginäre Hand hüpfen würde. Bedeutet es für dich Freiheitsaufgabe, wenn du etwas freiwillig, freudig und eventuell erwartungsvoll bebend tust? Für mich nicht, zumal es in diesem Gedicht um einen Ausbruch aus dem Alltag geht und nicht um den Bruch einer Beziehung oder die Flucht von Alcatraz.
Wenn ich ehrlich bin, lieber Metaphor, dann klingen ( natürlich subjektiv nach meinem Empfinden) sehr viele deiner Kritikpunkte für mich so, als hättest du dir sehr viel Mühe gegeben, etwas zu suchen, was man kritisieren könnte und das, obwohl ich gerade wegen der aktuellen Diskussion versucht habe, alle Kritikpunkte so objektiv, wie mir eben möglich zu überdenken.
Ich hoffe sehr, dass das wirklich daran liegt, dass dir meine Art zu schreiben einfach nicht behagt und nicht daran, dass jemand, der sehr gerne kritisiert eventuell vergessen haben könnte, wie man sich in ein Gedicht fallen lassen, wie man ein Gedicht richtig genießen kann.
LG, Sabine
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
Metaphor (27) meinte dazu am 10.04.07:
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*g* Du hast eine unnachahmliche Art, jemanden um seine Meinung über eines deiner Gedichte zu bitten.
Schmunzelnde Grüße
Sabine
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
Schmunzelnde Grüße
Sabine
(Antwort korrigiert am 10.04.2007)
sternenfunkeln (79) meinte dazu am 10.04.07:
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Metaphor (27) meinte dazu am 10.04.07:
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@ M.
Deine Wortwahl ist wahrlich erfrischend.
Deine Wortwahl ist wahrlich erfrischend.
@ Carola:
Liebe Carola, ich danke dir ganz einfach einmal herzlich für deinen Kommentar und die Empfehlung und freue mich, dass ich vermitteln konnte, was mir durch den Kopf ging, als mein Gedicht entstand.
Viele liebe Grüße
Sabine
Liebe Carola, ich danke dir ganz einfach einmal herzlich für deinen Kommentar und die Empfehlung und freue mich, dass ich vermitteln konnte, was mir durch den Kopf ging, als mein Gedicht entstand.
Viele liebe Grüße
Sabine
Fonz (29) meinte dazu am 11.04.07:
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KV ist doch immer wieder ein Abenteuer, nicht wahr?
Beste Grüße zurück
Sabine
Beste Grüße zurück
Sabine
Rabenschwarz (22)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Dir kann ich es ja verraten. Ich schaffe auch nur sehr selten mehr als zwei. Mach dir nichts draus. Danke für deine lobenden Worte und das Einfühlen in meine Verse.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Grüße
Sabine
shakti (66)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Metaphor (27) meinte dazu am 10.04.07:
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Genieß es ruhig, liebe Rita.
Genau aus diesem Grunde habe ich es geschrieben, um an diesen Bildern teilhaben zu lassen, um die, die es mögen gedanklich mithüpfen zu lassen.
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Genau aus diesem Grunde habe ich es geschrieben, um an diesen Bildern teilhaben zu lassen, um die, die es mögen gedanklich mithüpfen zu lassen.
Liebe, herzliche Grüße
Sabine
Synonym (32)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Du kennst mich zu gut, Flöckchen.
Hab Dank.
Rosengrüße, liebe Freundin
S.
Hab Dank.
Rosengrüße, liebe Freundin
S.
myrddin (47)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Ja, so ein Muschelleben hat was, Ralph. Man kann so schön versteckt und sicher durch einen winzigen Spalt nach draußen blinzeln.
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
Hab vielen lieben Dank.
Herzliche Grüße
Sabine
zackenbarsch† (74)
(10.04.07)
(10.04.07)
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Danke, Friedhelm. Deine Meinung ist mir wichtig.
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe herzliche Grüße
Sabine
Ich freue mich, dass es dir gefällt.
Liebe herzliche Grüße
Sabine
in dieses schwerelos eintauchen, ja, wenn auch nur für den klang deiner zeilen, etwas, ein stück wird dann vielleicht anderes leichter.
leise lächelnd
silvi
leise lächelnd
silvi
Ich freu mich über jedes Stückchen, das leichter wird, Silvi.
Viele liebe Grüße dir
Sabine
Viele liebe Grüße dir
Sabine
schön, dass dein gedicht diese wichtige ursehnsucht nach
dem meer...dem ersten quell...noch schürt.
es entstehen bilder und die fliessen wieder davon - dies
ist ein bilderreigen wie im film - wobei wir zuschauer uns mit
einem winzigen steinchen und mit einer muschel identifizieren.
musik ganz sacht und die geräusche der wellen, der möwen,
der winde...nichts mehr. nur meer. und licht und leichter werden.
wünsche, die sich in der vorstellung schon viel mehr in einen
körperlichen zustand wagen...
liebe grüsse dir
kirsten
dem meer...dem ersten quell...noch schürt.
es entstehen bilder und die fliessen wieder davon - dies
ist ein bilderreigen wie im film - wobei wir zuschauer uns mit
einem winzigen steinchen und mit einer muschel identifizieren.
musik ganz sacht und die geräusche der wellen, der möwen,
der winde...nichts mehr. nur meer. und licht und leichter werden.
wünsche, die sich in der vorstellung schon viel mehr in einen
körperlichen zustand wagen...
liebe grüsse dir
kirsten
Die Last abwerfen, sich selbst loslassen, als kleines Teilchen, nicht als Universum sehen, trotz aller Stürme in der Ruhe des Großen und Ganzen versinken und dann gestärkt und neugierig auf das Leben aus der sicheren Umarmung des Seins, des Ursprungs wieder auftauchen, wenn man so weit ist...
Ja, Kirsten. Ich danke dir für deine wundervolle Interpretation.
Viele liebe Grüße
Sabine
Ja, Kirsten. Ich danke dir für deine wundervolle Interpretation.
Viele liebe Grüße
Sabine
steinkreistänzerin (46)
(16.04.07)
(16.04.07)
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Ja, ne? Das gleiche Thema, nur unsere jeweils ganz spezielle Weise, es zu behandeln. Kirstens Hüpfer ist großartig, einfach nur gut.
Dir, Annette ein herzliches Dankeschön und viele liebe Superwetterknatschblauhimmelnixengrüße
Sabine
Dir, Annette ein herzliches Dankeschön und viele liebe Superwetterknatschblauhimmelnixengrüße
Sabine
Eine wirklich tolle idee, klasse umgesetzt. Der text kommt locker, flockig, spielend leicht daher – liest sich richtig gut. Etwas überrascht war ich als in der letzten strophe von muscheln die rede ist, wo du doch am anfang die steinchen ins spiel geworfen hast. Aber man kann ja auch mit muscheln fitscheln oder?
Gruß Janosch
Gruß Janosch
Vom Muschelleben ist die Rede, Jan. Wenn man untertaucht und nur mal rausblinzelt, dann kann man das schon muschelig nennen, glaub ich. Ich bin ja auch kein Steinchen, wäre nur erststrophig gerne eines, das dann ein Muschelleben führt und zur Not irgendwann, fernzukünftig einem schnuckeligen Muschelsucher in die Hand springt. *g*
*g* Mit Muscheln fitscheln? Ich weiß nicht, vielleicht mit Miesmuscheln, ich hab es noch nie ausprobiert, ich scheitere schon meist an kleinen, glatten, flachen, flitschoptimalgeformten Steinchen.
Ich freu mich, dass dir das Schwerelose gefällt.
Danke, Janosch und die allerbesten Fastsommergrüße unter Himmelsknallblau
Sabine
*g* Mit Muscheln fitscheln? Ich weiß nicht, vielleicht mit Miesmuscheln, ich hab es noch nie ausprobiert, ich scheitere schon meist an kleinen, glatten, flachen, flitschoptimalgeformten Steinchen.
Ich freu mich, dass dir das Schwerelose gefällt.
Danke, Janosch und die allerbesten Fastsommergrüße unter Himmelsknallblau
Sabine