Der Insolvenzjournalismus
Kommentar zum Thema Medien
von DavidW
Vorwort
Der Autor vertritt seine Texte jederzeit selbst. Wären sie dem Betreiber zu riskant, müsste der Autor sie auf seiner website neu publizieren. Das wäre mehr Arbeit und weniger Publikum. Der Autor kennt das Gegendarstellungsrecht. lese.lacy@gmx.de. Die Texte sind nicht riskant.
Kursiv gesetzte Teile sind Glosse.
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Inhaltsverzeichnis
- Teil 1: Definition des Insolvenzjournalismus (270 Worte)
- Teil 2: Der Insolvenzjournalismus gegen Til Schweiger (als Chef und Unternehmer). Und ein bisschen noch einmal der gegen Dieter Wedel. (942 Worte)
- Teil 3: Der Insolvenzjournalismus gegen Rammstein, unfreiwilliger Hauptdarsteller in einem nicht-jugendfreien Text (127 Worte)
- Teil 4: Der Insolvenzjournalismus gegen Rammstein, die Verletzung und die Schmerzen der shelby66696 (Instagram-Profil) (750 Worte)
- Teil 5: Der Insolvenzjournalismus, das könnte strafrechtlich so alles übrig bleiben (451 Worte)
- Teil 6: Der Insolvenzjournalismus, Trivia, Selbstauskunft, Beziehungen (keine), Feindschaften. Vorläufiges Ende (216 Worte)
- Teil 7: Rezeptionsnotiz 20240220, Wikipedia, Rammstein und "Der Spiegel" (108 Worte)
- Teil 8: Was ist das für ein Text, eine kodierte medienrechteliche Fallanalyse, oder der "Text eines Wahnsinnigen, mit dem ein Rechtsanwalt gleichwohl sehr einfach sehr viel Geld..." (280 Worte)
- Teil 9: Ablehnung jeglicher Autorenteams, das Spiegel-Rammstein-Autorenteam, stimmt das überhaupt so? (229 Worte)
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