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Der Insolvenzjournalismus, das könnte strafrechtlich so alles übrig bleiben

Kommentar zum Thema Medien

von  DavidW

Ermittlungsrelevant: Bildung eines berufsübergreifenden kriminellen Netzwerkes von Insolvenzjägern?

Urteile:
Dämonisierung und Pathologisierung der Sexualität Till Lindemanns. Diese dürfte eine Erfindung sein, die ihn frühzeitig umbringen könnte und wahrscheinlich soll.

Pathologisierung des Arbeitsstils des Til Schweiger (eine "alkoholinduzierte Demenz" angedichtet). Hier bin ich mir nicht sicher, ob ich übertrieben habe, ich kenne nur einen Bericht über den Artikel: Pathologisierung oder "nur" tendenziöser Verriss?

Gegen die Betreiber der Süddeutschen Zeitung und des Spiegels: Veröffentlichung eines größenwahnsinnigen und ziemlich perversen Pornos mit unfreiwilligem Hauptdarsteller (Till Lindemann). Welche auch noch dämonisiert und pathologisiert dargestellt wird.
Unlauterer Wettbewerb.

Für Shelby Lynn: Missachtung der Instagram-Nutzungsbedingungen (man teilt dort Fotos mit Freunden, so weit ich mich erinnere) seitens aller aktiven deutschen Medien .

Der deutsche Journalistenverband hat wahrscheinlich "Druck ausüben" sehr einseitig, oder überhaupt ganz in die falsche Richtung ermittelt. Bei den "monatelangen Recherchen" im Til-Schweiger-Umfeld und an seinen Produktionsstätten wurde wahrscheinlich Druck ausgeübt. Bis endlich jemand was negatives über den sagte. Sehr "einfühlsamer" Druck, getarnt als "Empathie".

Gutachten:
Die Insolvenzjournalisten (Autoren) gehen vielleicht-wahrscheinlich davon aus, dass ihnen keine Gefahr drohe, es werde eh nur das VisdP ausgetauscht, welches eh nur ein Strohmann sei. Das wurde wahrscheinlich  in anderen Zusammenhängen in den letzten Jahren ein paar Mal so gemacht.

Der Strafantrag könnte aber ein anderer sein wollen: Zwangseinweisungsverfahren gegen die Autorinnen und Autoren.
Beispielsweise mit dem Gutachten "größenwahnsinnige, gewaltbereite Psychopathie. Zusammen mit gefühlsarmer Geldgier. Schizophrenie."
Das Gutachten wurde ziemlich spontan und in verärgertem Zustand formuliert. Pathologisierung ist gewaltbereit.
Schreibt schon mal eure psychopathologischen Patientenverfügungen.

Meine Rechtseinschätzung ist: Am ehesten bekommt shelbys69666 einen Schadensersatz von der Südwestdeutschen Medienholding, dem Eigentümer der "Süddeutschen Zeitung." Das waren die ersten. Und sind einer der beiden Rädelsführer. Der andere ist der Spiegel.

Außerdem anzufragen:

Zwei international relevante Rechtsbrüche. "Entstellung des Werks", "Recht an der eigenen Verletzung".
Shelbys Verletzung und die zugehörigen Schmerzen gehören ganz allein ihr. Irgendwer muss ihr die Rechte daran von den deutschen Presseunternehmen zurückgeben.

Normenkontrolle "sexuelle Belästigung"? Wie attraktiv ist der § für Betrüger? Wie einfach lässt sich unter missbräuchlicher Verwendung ein Oppositionspolitiker oder Justizopfer ermorden oder in die Psychiatrie bugsieren?


Normenkontrolle "Organ der Rechtspflege" aus der BRAO, das sei eine Lüge, lehne ich as Übertragungsfehlleistung ab. Obwohl es häufiger eine Lüge ist.


Indizierung? Will der Spiegel 24/ 10.06.2023 auf den Index gesetzt werden? (Es ist nicht Jedermann antragsbefugt, nur Jugendschutzvereine und ähnliches).

Notwendigkeit von Personenschutz vor der SZ-Belegschaft anfragen? Gibts da irgendwen, der irgendwelche Erstsemester auf mich ansetzen wollen wird, die mich auf offener Straße aggressiv anschreien sollen, dass ich gefälligst "pädophil" sein solle, und/  oder usw.?
Oder ARD-Journalisten?


Vielleicht schreibe ich den Text morgen in einen Gerichtsbrief (1) um. Vielleicht koche ich aber auch lieber ein paar Gläser Tomatensoße für den Winter ein.



Anmerkung von DavidW:

Kursiv = Glosse

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(1) KV-Flachwitz: Neue Textgattung "Gerichtsbrief": Etwas das man besser unterlässt, um nicht wegen Nötigung, Beamtenbeleidigung oder Nötigung von Verfassungsorganen verurteilt zu werden. Außer man weiß, wie man ihn formulieren kann.

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