Alle 899 Textkommentarantworten von IngeWrobel

22.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  80: "Liebe Rosalinde,  jetzt muss ich mich aber doch mal äußern, weil mir etwas an Deinem Kommentar nicht gefällt:  1.) Du hängst Dich an eiskimos Kommentar an, statt die Funktion des eigenen Kommentars zu nutzen. Das ist für mich irritierend, wenn ein Kommentar mit dem des vorigen Kommentators nichts gemein hat.  2.) Meine großen Brüste haben mir 60 Jahre lang Probleme gemacht. Gesundheitliche und psychische. Trotzdem empfinde ich die Bezeichnung "Balkon" als oberflächlich abwertend. Die Natur hat es so gewollt und ich bin tapfer und selbstbewusst mit den Schmerzen und körperlichen Übergriffen umgegangen.  Auch krankhaftes Übergewicht macht die Betroffenen verletzlich, weil es oft von anderen nicht als Krankheit, sondern als Willensschwäche abgeurteilt wird.  Wer keinerlei körperliche Einschränkungen hat, darf sich glücklich schätzen. Derjenige sollte sich aber auch bewusst sein, dass es kein Verdienst ist, sondern die Laune der "Mutter Natur".  Lieben Gruß zurück  von der Inge"

21.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ätsch!: "Liebe Rosalinde,  Du gewährst dem Text soviel Ernst zu, dass das Augenzwinkern zu kurz kommt.  Tatsächlich entstand das Gedicht während einer Phase lebhaften Austausches mit einem hervorragenden Lyriker, der gerade mal wieder ein Meistersonett geschrieben hatte.  Wir waren uns gegenseitig Inspiration und Muse / Musaios und ich musste neidvoll zugeben, dass sein letztes Werk einfach grandios war.  Ich bin ihm heute noch sprachlich unterlegen ... was mich aber nicht betrübt, weil ich andere Stärken entwickelt habe – z.B. in Kurzprosa.  Die humorvolle Betrachtung der eigenen Schwächen und Macken wirst Du öfter bei mir finden.  Meine Grundeinstellung habe ich heute Morgen in einem neuen Text "80" zum Ausdruck gebracht, der sich auf "Alters-Resignation" bezieht. Ich werde ihn heute im Laufe des Tages posten.  Sei bedankt für die Beschäftigung mit meinem obigen Gedicht  und lieb gegrüßt  von der Inge :-)"

21.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  DUST von  ginTon: "Oops! Tut mir leid, dass das bei Dir so ankommt – es sollte ein Kompliment sein.  Ich hab mir vorgenommen, Texte zu lesen und auf mich wirken zu lassen, ohne die Kommentare und folgende Erklärungen zu beachten. Diesem Prinzip bin ich in diesem Falle untreu geworden – was ein Fehler war, wie ich merke.  Trotzdem stimmt, dass mir Dein Gedicht gefällt, weil es mehr mit meinen Sinnen als mit meinem Verstand gelesen wird.  Lächelgruß von Inge"

21.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Liebesbedicht von  Maroon: "Hab's gefunden! Es heißt "Ätsch!" ... und ich stelle es gerade ein. ;-)"

02.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oderdeich von  Rosalinde: "Ich verstehe Dich so gut, liebe Rosalinde.  Diese Formen sind nur Hilfsmittel, Handwerk. Wenn man sich bemühen muss, die Gedanken und Wörter in eine vorgegebene Form zu zwingen, geht das auf Kosten des eigenen Fabulierens.  Ein handwerklich "gelungenes" Gedicht in einer  bestimmten Form kann uns die gerade viel zitierte KI, die künstliche Intelligenz – also schlicht: ein Roboter liefern. Für gute Gedichte braucht es einen Menschen mit Talent ... und die Freiheit der Wortwahl und Form. Selbst wenn man das Handwerk des Schreibens beherrscht, entstehen nicht automatisch Meisterwerke – bestenfalls Gesellenstücke. (So oder ähnlich habe ich das mal in einem Aphorismus formuliert.)  Nein, mach/schreib Du weiter so, wie es Dir Deine Gabe einflüstert. Dann ist es authentisch und automatisch gut, was Du schreibst.  Liebe Grüße  von der Inge"

01.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oderdeich von  Rosalinde: "Hallo Cathleen,  auch ich mag Rosalindes Schreiben und habe eine Anregung zur Anregung:  Wenn es ein paar Silben mehr sein dürfen, als bei den Haiku (Mehrzahl ohne s am Ende – so wie Einzahl), bietet sich ein "neunchen" an.  Das besteht aus 9 Silben im ersten Vers, 6 Silben im zweiten und 3 Silben im dritten Vers.  Ein Beispiel:  Oderdeich darüber authentisch schreiben kann nur wer einmal dort war oderdeich  Na, Rosalinde, wie wär's?  Liebe Grüße an Euch beide  von der Inge :-)"

29.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir: "Nein, mir tut es leid, dass ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe: Selbstverständlich sind in diesem Text alle Menschen, gleich welchen Geschlechts, gemeint.  Das "Wir" bezieht jeden ein, der sich angesprochen fühlt. Gleichzeitig möchte ich aber keine Wertung abgeben sondern sagen, dass manche der angesprochenen Gedanken und Verhaltensweisen auch auf mich zutreffen – aber natürlich nicht alle.  Wer mag, kann überlegen, ob er sich hier erkannt fühlt ... und ob er das ändern möchte oder ganz okay findet.  Wir machen uns zu Anwältinnen Das würde ich nie schreiben, denn das wäre eine doppelte Anmaßung. Eine solche Formulierung zeigt m.E., wohin das überzogene Gender-Gedöns führen kann.  :dizzy:  Dir liebe Grüße von Mensch zu Mensch!  Inge"

29.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir: "Hallo Quoth,    nein, dieser Plural hat weder einen Machtanspruch (dritte Person) noch einen religiösen oder "bescheidenen" Hintergrund.  Das "Wir" benutzt eine Frau, die sich einerseits zur Sprecherin aller machen, andererseits aber nicht anmaßend aus der Masse herausheben möchte.  Das ist ein schmaler Grat beim Schreiben.  Übrigens auch beim Reden in einer Diskussion. Da pfeife ich mich oft zurück wenn ich beginne, "man" statt "ich" zu sagen.  Danke jedenfalls für die Empfehlung des Textes!  Liebe Grüße  Inge  Anmerkung/Änderung: Ich war gedanklich im Nachfolgetext und hab zuerst nicht konzentriert auf diesen Text geantwortet. Sorry! Antwort geändert am 29.09.2023 um 15:22 Uhr"

28.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir: "Liebe Rosalinde,  für mich ist der "innere Schweinehund" eine verzeihbare Schwäche, die ich durchaus für mich selbst in Anspruch nehme.  Natürlich halte ich es auch mit Goethes Engeln, die dem Faust in Teil II Absolution gewähren: "Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen."  Dieses Bemühen aber ist ja sehr individuell motiviert und kann insofern unterschiedlich betrachtet werden. Ich kenne tatsächlich keinen Menschen, der all seine "Ziele" erreicht hat und damit zufrieden ist. Ich sehe uns eher als "Dauer-Strebende" – mich jedenfalls.   Und dieser innere Schweinehund, man könnte ihn auch "Konsequenz" nennen, verhindert bei mir so manche gute und richtige Tat. Schämen tue ich mich jedoch nicht deswegen, weil in der Regel niemand anders betroffen ist.  Also träume ich weiter ...  Danke für das Beschäftigen mit dem Text und die Empfehlung dafür!  Liebe Grüße zu Dir  von der Inge"

26.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismus Nr. 8: "Das sehe ich nicht so ...  Deine Erklärung kann ich spontan nur auf Obst angewendet nachvollziehen – obwohl ... nee, auch nicht ... auf Käse aus französischer Sicht – vielleicht ...  Im Ernst: Deine Sicht auf Beziehungen kann ich partout nicht verstehen/nachvollziehen.  Danke, dass Du dir Gedanken dazu gemacht und diese geäußert hast. (... und um die Zeit ) Grüße in den jungen Tag  Inge"

23.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Überraschungsbesuch: "Liebe Rosalinde,    Dein "Meckern" ist immer konstruktiv und hilfreich und bei Gedichten durchaus gewünscht.  Bei obigem Text wäre Mehr weniger. Es ist nur eine Szene, ein Hauch einer Begebenheit, ein Traum, mit dem ich erwachte und den ich sofort festhalten musste, um ihn nicht wieder zu vergessen.  Viele meiner Geschichten sind Schlaf-Träume. Wenn ich sie nicht direkt nach dem Erwachen "konserviere", sind sie verloren.  Dieses Problem, Träume nicht festhalten zu können, selbst wiederkehrende Träume, habe ich in einer Geschichte beschrieben, in der es einem Vater nicht gelingt, eine für seine kleine Tochter geträumte Weihnachtsgeschichte zu Papier zu bringen. Am Ende braucht er eine psychotherapeutische Behandlung.  Zurück zum "Überraschungsbesuch": Natürlich gibt es einen umfassenden Hintergrund. Den zu offenbaren ergäbe einen neuen Text. Den werde ich aber voraussichtlich nicht schreiben, weil dann die Intention eine andere wäre.  Mit obiger Szene möchte ich nur das Lächeln, das gute Gefühl weitergeben, mit dem ich aus dem Traum erwachte. Bei diesem zarten "Hauch" scheint mir jedes weitere Wort zuviel.  Ich denke, Du verstehst mich – und grüße herzlich  Inge"

22.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Überraschungsbesuch: "Hallo kipper,  ich freue mich über Deine Worte – sehr!  Ein lieber Gruß  Inge"

17.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schnittmenge Lyrik und Naturwissenschaft von  Gabyi: "Liebe Gabyi,  ich könnte mir vorstellen, dass Dir auch dieses Buch gefällt:  Howard Buten "BURT oder ALS ICH FÜNF WAR BIN ICH MICH UMGEBRACHT"  Eines meiner absoluten Lieblingsbücher.  Ich schreib Dir dazu noch eine PN.  Herzlich  Inge"

08.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dein Geburtstag: "Liebe Sigrun,  ja, das war gestern ein besonders emotionaler Tag für mich.  Und in 6 Tagen wird es wieder ein "Udo-Tag", denn er starb am 14.09. – eine Woche nach seinem Geburtstag.  Danke für Dein Ein- und Mitfühlen.  Liebe Grüße  Inge"

11.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oderdeich von  Rosalinde: "Nicht eine Sache ist Kitsch, sondern die Beschreibung derselben kann Kitsch sein.  Nicht nur in der Literatur, sondern auch in anderen Bereichen der Kunst, z.B. der Malerei, ist das so.  Für die Abscheulichkeitsempfindung von Dir ist niemand anderer zuständig – nur Du und Deine singenden Schwäne.  :D"

11.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Oderdeich von  Rosalinde: "Gerade der "Klagesang" gefällt mir besonders. Der Sang macht die Poesie – Gesang wäre wieder Alltagssprache.  ... und in diesem Kontext sicher kein Kitsch, Dieter!"

06.08.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Traum vom Fliegen: "Überraschung! Gerade, also heute Nacht, bekomme ich die Mail mit der Zusage, dass mein Beitrag in die Anthologie aufgenommen wurde, die demnächst im Handel erscheinen soll.  Falls Du auch einen Beitrag eingereicht hast, bist Du bestimmt auch hier dabei!  So trifft "man" sich hin und wieder in Büchern, gell?  Liebe Grüße  von der Inge, die inzwischen nur noch Ungereimtes von sich gibt.  :("

02.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich und Du und Sheldon und Bob Ross: "Lieber TT,  ich danke Dir sehr für das * (Sternchen) für meinen persönlichen Text!  Wenn Du mit "euch" Udo und mich meinst, muss ich allerdings richtigstellen: Nur ich habe diese schräge Verhaltensweise, die fast schon autistische Züge trägt.  Ich sehe mich da zwischen Sheldon und Monk angesiedelt – zum Glück nicht in so ausgeprägter Form.  Udo konnte lächelnd damit umgehen, obwohl er es nicht nachvollziehen konnte.  :D  (Aber er war ja auch kein Schreiberling mit überzogener Phantasie ... zu meinem Glück!)  Herzliche Grüße zurück  von der manchmal leicht schrägen  Inge  :kissing:"

01.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich und Du und Sheldon und Bob Ross: "Tatsächlich wäre die Entstehung der Bilder allein für mich zu langweilig. Es ist diese sanfte männliche Stimme, die mich zu später Stunde angenehm in Schlafbereitschaft versetzt.  Wenn er mir am Schluss, freundlich lächelnd, mit zwei bis drei Fingern – die anderen halten den Pinsel – zuwinkt, schalte ich die Glotze aus und gehe gutgelaunt schlafen.  Danke für das *chen und liebe Grüße zu Dir, liebe AlmaMarie,  von der Inge  :)"

01.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich und Du und Sheldon und Bob Ross: "Sheldon Cooper (männlich) ist die Hauptperson der TV-Serie "The Big Bang Theory" und dem Prequel "Young Sheldon". In einer kürzlich gezeigten Folge findet der junge Nerd endlich die ersehnte Entspannung beim Anschauen einer TV-Folge von Bob Ross' Malsendung.  Auch ich habe für mich zum "Abschalten" Bob Ross entdeckt, der zu nächtlicher Stunde auf alpha TV mit angenehmer Stimme seine Malerei während des Entstehens erklärt und sich am Ende mit "... bless You ..." (mit oder ohne God davor) von den Zuschauern verabschiedet.  "Du" ist mein 2021 verstorbener Mann."

28.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach Le Havre vielleicht mit Blaise Cendrars von  eiskimo: "Wie gut, dass ich keine Übersetzer*in bin!  8-)  Ich wuchs mit dem Sarotti-Mohr auf und sang: "Ce - a - effeff - e - e, trink nich soviel Kahaffee; nicht für Kinder ist der Tü-hü-hürkentrank, schwächt die Nerven, macht sie bla-ha-hass und krank, sei doch kein Muselmann, der das nicht lassen kann."  Kinder werden erst durch Erwachsene zu Rassisten. Die sprachlichen Einschränkungen nehmen dem unbefangenen Schreiber*in ( :'( ) die Authentizität und Leichtigkeit ... und manchmal die Lust, überhaupt für andere lesbar zu schreiben.  Deine Anregungen in Ehren, aber die "Carmen"-Brücke erschließt sich mir nicht.  :ermm:  Ich finde wieder Grillparzer bestätigt: "Ein Dichter lässt sich nicht übersetzen."  Ein schmunzelnder Morgengruß  von der (Pingel-) Inge  :)"

30.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neujahrswünsche: "Wie Du siehst, liebe Gina, hab ich bei IHM versch...en.  Vielleicht hast Du mehr Glück?  Das wünsche ich Dir jedenfalls – und ein gesundes frohes Neues!  Inge  <3"

30.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neujahrswünsche: "Ich grübele gerade darüber nach, ob Bescheidenheit Dummheit ist ...  Alles Gute für's Neue!  Inge  :)"

30.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neujahrswünsche: "So ist es!  Und seit wir ja wissen, dass ER eine dunkelhäutige Frau ist, wundert mich gar nichts mehr...  Dir wünsche ich einen sanften Rutsch!  Inge  :angel:"

30.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Recht der rechten Niere – aus Ätznikowskyjs Nachlaß von  LotharAtzert: "... und ich verrate Dir nochwas: Meine Heizung funktioniert auch wieder!  Heute ist ein guter Tag – zum Leben!  :D"

Diese Liste umfasst nur von IngeWrobel abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von IngeWrobel findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 3/36

IngeWrobel hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  3 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen und  174 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram