Alle 2.482 Textkommentare von niemand

20.05.24 - Kommentar zum Text  Besuch meiner ersten Oper von  lugarex: "Das mit den "molligen Beinen" und dem "vollen Hintern" einer Tosca, ist ja nicht so schlimm. Sie ist ja gesund und wer sagt denn, dass liebende Frauen immer wie ein Strich in der Landschaft stehen müssen.  8-)  Viel unpassender ist es aber, wenn die Mimi aus "La Boheme" zwei Zentner wiegt und ihr Liebhaber aussieht als ob ihn und nicht sie die Schwindsucht dahinraffen würde ... Aber was sollt, die Oper hat den Vorteil, dass die Musik so einiges rausreißt. LG niemand"

17.05.24 - Kommentar zum Text  Ein Skandal und eine Schande für die Demokratie und den Rechtsstaat von  hermann8332: "@ hermann Haste sehr gekonnt in Szene gesetzt  :D  Ich wäre mal gespannt wie die Kirche uns das Wort Heiland erklärt ohne, dass man die Pfaffen vor Gericht zerrt   :angel:  Aber vielleicht kommen auch die Mediziner mal dran, wo sie uns doch alle, vordergründig betrachtet, heilen möchten. Oder vielleicht doch nicht, wer weiß das schon   :P Nach Corona sind ja Zweifel schon angebracht"

17.05.24 - Kommentar zum Text  Der Mond von  Maroon: "Schön leicht geschrieben und das Augenzwinkern dabei  nicht vergessen ;) Gefällt mir sehr! LG niemand"

14.05.24 - Kommentar zum Text  Fehlinvestition von  KonstantinF.: "Gut auf den Punkt gelimerickt!  Ich möchte nicht wissen, wie oft bei den etablierten Parteien der Schein gezückt wird, damit man den Schein wahren kann. Natürlich alles demokratisch, was denn sonst  :angel: Im Moment ist sowieso Wahlkampf, das werden die Würstchen nur so gebraten und die Pilsdosen geknackt, dass es schäumt. Allerdings ist das nur die Bezahlung fürs Volk, für die niedrigsten dieser Gesellschaft.  LG niemand"

12.05.24 - Kommentar zum Text  Donnerlittchen von  Moja: "@ Moja Ich vermute, dass Dein Vater sein Leben verändern möchte. Man muss schon Mut haben, wenn man sein Sofa [stellvertretend für ein bequemes Leben] vernichtet um mit dem Sofastoff 29 Stühle zu beziehen(Bild für ein neues, unbequemes Leben) .  Allerdings erschließt sich mir das "Pärchen" in seinem Hause nicht. Obwohl, vielleicht hat er die beiden zu sich eingeladen um mit ihnen sein zukünftiges Leben zu proben. Vielleicht ein Leben mit einer Partnerin? Da er es sicher schon verlernt hat, soll dieses Pärchen ihm quasi das vorleben, was er so noch erträumt. Das kann jedoch auch Gegenteiliges bewirken. Wenn sich die beiden im Alltag zu sehr zoffen sollten, kann sein, der Vater lässt von seinem Zweier-Vorhaben ab. :P LG Irene Kommentar geändert am 12.05.2024 um 16:50 Uhr Kommentar geändert am 12.05.2024 um 16:51 Uhr"

12.05.24 - Kommentar zum Text  Ich bin nur ein Grashalm im Wind von  eiskimo: "... und wenn Gras zu hoch wächst, wird es abgemäht, ist ja genug davon da ...  LG niemand   :("

12.05.24 - Kommentar zum Text  Zuviel von  Naja: "Für mich, als Lesenden, ist das ein Bild des Innelebens eines Menschen. Die letzte Zeile ist der Beschluss eine kleine Pause in der Selbstbespiegelung zu machen. Nicht immer nur von einem Zimmer [Empfinden] zum anderen laufen.Sich nicht fortdauernd von einer Erinnerung zu anderen treiben lassen. LG niemand ;)"

06.05.24 - Kommentar zum Text  Angetreten von  uwesch: "@ uwesch Ja, das war nicht selten so. Mein Mann kann sich auch noch an diese Art von Gewalt erinnern. Wenn ein Lehrer einen nicht leiden konnte, weil der Schüler feinsinniger war, dann kam es nicht selten zu einer Ohrfeige. Auch ich habe mal mit einem Gegenbogen  eins auf den Kopf bekommen, weil ich mich weigerte ein deppertes Liedchen zu singen. Aber ich habe den Lehrer angemaunzt, weil ich Eltern hatte, die eh nichts gemacht hätten was gegen die Obrigkeit war und mir selber helfen musste. Das war für mich dann der Nachteil, ab dato ging es noch bergab(er). Heutzutage ist es eher umgekehrt. Der Lehrer bekommt eins übergebraten :angel: wenn der Nachwuchs auch nur mit etwas Kritik bedacht wird. Beides scheint mir ziemlich ungesund, aber ein Zeichen dafür, dass nach zuviel Strenge das Gegenteil salonfähig wird.  LG Irene"

05.05.24 - Kommentar zum Text  Die Medien können sich ändern von  Teichhüpfer: "Ich sehe da eher eine Berbocksche-Drehung=360 Grad :D  Fazit: Alles bleibt beim Alten! Wird nur für Neues gerne verkauft :angel: LG niemand"

05.05.24 - Kommentar zum Text  ausnahmsweise dazugehören von  uwesch: "Ein Dazugehören ist dann nicht erstrebenswert, wenn man sich dafür quasi verbiegen muss. Nur man gehört selten zu irgendwas dazu, wenn man sich nicht verbiegt 8-) Also entscheiden: Jedermanns Liebling, oder sich selber treu? Ich bin immer für die zweite Entscheidung ... P.S. für Leute die "auff einem rumhacken" lohnt sich eh keine Mühe  ;) Mit liebem Gruß, Irene"

02.05.24 - Kommentar zum Text  Was macht die Heimat unvergesslich? von  EkkehartMittelberg: "Ich "kenne" Hamm aus meinen Radreisen und kann nur sagen, dass es garnicht so hässlich ist in den diversen Ecken. Und die Bergmannshäuschen, welche es auch in anderen Städten von NRW gibt, haben mir schon immer gefallen. Ich hätte es mir vorstellen können, in einem dieser Häuschen zu wohnen und das gerne. Und in den Lippe-Auen war ich auch schon per Rad und das nicht nur einmal. Die Natur ist dort wirklich wunderschön. Schönheit allerdings liegt immer im Auge des Betrachters  :) Entlang der Lippe gibt es eine wunderbare Natur. Ob Lünen, oder Werne, oder Hamm ... Ich fahre immer wieder in diese Gegend und bin stets aufs Neue erstaunt, wie grün doch diese Gegend sein kann, grün und blumenbunt, je nach Jahreszeit. Es freut mich daher sehr, dass wir die gleiche Ecke mögen ;)  Am schönsten ist es immer per Rad. LG Irene"

30.04.24 - Kommentar zum Text  HEXENJAGD von  hermann8332: "Da sieht man mal wieder, dass sich der Klerus für nichts zu doof ist. Und das alles auch nur, weil der Kirche der Arsch auch auf Grundeis geht und sie um ihre Schäfchen [und hier passt der Name und wie] bangt. Und vor allem um das Sprudeln der Gelder in ihre Kirchenkassen. Die Wachen sind längst ausgetreten aus diesem Verein, die kann man nicht mehr veräppeln. Die anderen lassen sich jeden Bären seitens dieser "Kreuzritter" aufbinden. Gottseidank bin ich aus diesem Verein ausgetreten. LG niemand"

30.04.24 - Kommentar zum Text  Kaputtistan von  hermann8332: "Die Bezeichnung "Kaputtistan" ist wirklich gelungen. Alleine der Begriff "Kanaken" will mir nicht gefallen. Aber gut, es geht um den Inhalt und wenn ich mir die Demo zum "Kalifat" so anschaue, dann blühen uns herrliche Zeiten :woot:  Also, weiter wegschauen, die grünen Äuglein verschließen. Das Aufwachen könnte schmerzhaft werden. Die Geister, die man rief .... kommen langsam ... LG niemand"

30.04.24 - Kommentar zum Text  vom gehirnstau von  uwesch: "Diese Zeile "die sonst bringt mir wonne" klingt ja sprachlich sehr ungelenk, wenn Du jedoch damit ein Durcheinander betonen willst, welches sogar die gepflegte Satzbildung verliert, dann sitzt die Zeile auf jeden Fall richtig ;)  Mit liebem Gruß bekräftigt durch ein humorvolles "flip flap flop" wünsche ich Dir einen sonnigen Tag, Irene"

27.04.24 - Kommentar zum Text  Ein bewährtes Muster von  KonstantinF.: "Das ist wirklich ein bewährtes Muster. Die Herrschaften wissen schon, wie man die Masse manipuliert. Und Angst ist immer ihr bestes Helderlein. LG niemand"

27.04.24 - Kommentar zum Text  taina(h) ist Taina von  lugarex: "Mir scheint das Geheimnis heißt mit Kardamom zu backen. Das ist nämlich das gewisse Etwas eines guten Gebäcks 8-) Aber vielleicht wurde auch der Puter damit verfeinert und in Butter gebraten. Wer weiß, wer weiß ... wüßte man es, dann wäre es halt keine Tajna/kein Geheimnis mehr. Vermutungen über Vermutungen, aber wer weiß ... :O  LG niemand Kommentar geändert am 27.04.2024 um 17:27 Uhr"

25.04.24 - Kommentar zum Text  Zu ... von  Graeculus: "@ Graeculus Du verhältst Dich wie alle Diskutanten. Nur um eine endlose [ẉenn auch nicht selten sinnlose] Diskussion zu entfachen, ist Dir alles recht. Und Du findest natürlich immer irgendjemanden, der sich meiner Meinung nach langweilt, weil der Monitor leer bleibt und auf Deine Zeilen reagiert. Also hast Du was Du beabsichtigt hast erreicht. So ein bisschen ein Angeln nach Komplimenten. Immer dann, wenn die alten Griechen "ausgereizt" :angel:  sind? Verlo wäre jetzt gut, aber wie ich mich erinnern kann, darf der hier nicht mher. LG niemand"

20.04.24 - Kommentar zum Text  Ist das schon Poesie? von  eiskimo: "Ein sehr schönes Bild und wie man sieht, lässt sich alles verklären. Man muss es nur aus der richtigen Perspektive ins rechte Licht setzten. Dennoch frage ich mich, wohin man mit einem Auto aufbrtechen könnte? Mir fällt da nicht viel ein als ein Verkehrszusammenbruch, am Ende der Illusion. LG niemand"

18.04.24 - Kommentar zum Text  Zeitlos von  eiskimo: "Dieses Bild ist in der Tat zeitlos. Der Mensch ist immer auf dem Weg nach irgendwohin, oder er kommt von irgendwo zurück. Dieses Bild eines Zuges ist gut für den Titel gewählt, weil die Reise des Menschen irgendwie auch nicht endet, seinen Lebtag lang. Und wenn der Einzelne nicht mehr da ist, übernehmen die anderen diesen nicht enden wollenden Weg. Dieses Bild wirkt auf mich ziemlich trist und gibt den Alltag und die wartenden "Pflichten" irgendwie gut wieder. Ein wenig Hoffnung kann man allerdings hineinlegen, so man möchte und diese sehe ich in der leichten Rosafärbung des Himmels, in den zwei Leuchtmitteln [Laternen] sogar in der Uhr. Hier könnte ich ein "sie geht vorbei" hineininterpetieren "die Zeit", positiv, wie negativ. Entweder das noch vorhandene Gute schwindet [negativ] oder das Schlechte [positiv] welches sich dann zum Guten wandeln kann.  LG niemand :) Kommentar geändert am 18.04.2024 um 14:23 Uhr"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Ungut von  minimum: "Ich übertrage das mal auf den Menschen. Jahrelang allerlei Seelenstaub/Probleme/Unstimmigkeiten angesammelt. Unsichtbar für die Umelt und die Mitmenschen [also hinter der Fassade] und dann aufgrund einer nicht mehr tragbaren Menge kommt alles hervor. Fällt dem Mitmenschen quasi vor die Füße. Und aufgrund dieser, bis dato nicht geahnter "Probleme" wird der Tag schwer "bewohnbar" was hier allerdings anders zu nennen wäre und zwar er wird schwierig. Man müsste schon so einiges weg- und aufräumen, damit man unbeschwert wieder (auf)leben kann. Irgendwie kommt mir das beim Lesen in den Sinn. Mit liebem Gruß, niemand ;)"

17.04.24 - Kommentar zum Text  bunt von  Oops: "Hier komme ich nicht ganz in Einklang zwischen bunt und rosarot. Bunte Brillen gibt es eigentlich nur als Gestell, sprich eine Vielfarbigkeit ist nicht gegeben bezüglich der Gläser, allerdings könnte man diese tatsächlich in rosarot einfärben. Betrachtet durch diese büßte allerdings jede einzelne Farbe an Ausstrahlung ein, denn alles wäre überzogen mit einem rosaroten Schimmer, was einer Fälschung gliche.Rosarot eignet sich also nur zum einseitigen Verklären. Bunt sehen kann man nur mit klaren Gläsern, was aber auch bedeutet, dass man jede Farbe positiv, wie auch negativ zu betrachten imstande wäre. LG Irene :)"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Noch einmal zur geschickt ausgebremsten Verkehrswende von  eiskimo: "Vielleicht hätte man dem kleinen Volker etwas besseres als das tägliche Joggen anbieten sollen und hier denke ich an ein Fahrzeug welches man per Pedale antreiben kann. Vielleicht sogar, ob der Bequemlichkeit des Betreffenden, ein Pedelec? So käme er vielleicht auf den Geschmack der schnelleren Fortbewegung, als einer per Lauf und Pedes. Und vielleicht folgte dem Ganzen dann noch ein normales Rad ohne, wie sagt man so schön bei einer Elektrohilfe? Reichweiten-Angst :D Den kleinen Volker mit einer Jogging-Hetze zu überfordern war wohl nicht so gut. Aber wenigstens hatte der Vater das Talent in die Richtung: Statistik frisieren, was man natürlich auch gerne bezüglich der besagten Verkehrswende macht :P  Hierbei hilft auch kein: KOMMT ZEIT, KOMMT RAD denn erst müssten anständige Radwege geschafft werden und da wären die Niederlande ein passendes und hervorragendes Beispiel. Aber da müsste man schon die deutsche Eitelkeit [bezüglich der Ra(d)tschläge überwinden. LG niemand"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Ausweis für Rechtschaffenheit von  uwesch: "Wenn man das Wort "Demokratie" ernst nimmt, dann darf man Opositionen, sprich anders Denkende als den Mainstream, weder verteufeln, noch versuchen abzuschaffen, sondern muss sie ebenso zu Wort kommen lassen, wie die genehmen Gruppierungen. Das bedeutet aber, dass man zur Selbstkritik fähig ist und auch genügend Argumente besitzt, um seine Stellung zu untermauern. Wer alles verbieten möchte und sich nur mit eigenen Gruppierungen umgibt, der ist nichts als schwach, der hat nur Angst um die eigene Vorreiter-Stellung und vor allem ist ein solcher kein Demokrat. Dem geht nur der Arsch auf Grundeis, weil Opositionen vielleicht doch mehr Argumente haben könnte, Argumente die besser sind. Alles andere ist einfach nur eine beginnende Diktatur, oder Autokratie, wie man es nennen möchte. Mit liebem Gruß, Irene  :)"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Die Dichterin von  BerndtB: "Die Dichter sind so und nicht selten - sie stehen gern im Mittelpunkt der traumbestückten Eigenwelten und wehe, wenn da jemand unkt, dass alles was sie fein gelettert, doch besser nicht geschrieben wär, dann wird gekeift und donnerwettert mit: Blöder, blöder Kriki-käääär, der du solch eitler Gockel bist!" :woot: Das fällt so manchem gar nicht schwer, denn jeder steht auf seinem Mist!  :D mit liebem und schmunzelndem Gruß, niemand"

16.04.24 - Kommentar zum Text  Lebensmuster von  KonstantinF.: "Doch habe ich bei allem Streben aus heut'ger Sicht fast nichts entbehrt. Die obigen beiden Schlußzeilen, die unterschreibe ich wirklich und ehrlich. Viele "grundverkehrten Umwege", das kenne ich auch, dennoch würde ich behaupten, dass sie gut waren für meine innere Entwicklung, so beschwerlich sie auch in ihren Zeiten waren. Auch möchte ich mit der Generation "verwöhnt und alles Mögliche gehabt" absolut nicht tauschen. Wenn man nicht "alles" bekam, was heutzutage so selbstverstänlich erscheint, so wuchs doch die Wertschätzung aller Dinge, auch der Kleinsten. Vielleicht erklärt mich so mancher für bekloppt   ;)  aber mich hat das zufriedener gemacht. Alles ist nur so viel wert, wie man es ihm beimißt und zu dieser Einstellung gehört auch eine Entbehrung. Wem zu viel ins Maul gestopft wird, der verliert jeden Geschmackssinn, selbst den seiner Lieblingsspeise. Das nur als Bild und Beispiel. Daher gefällt mir Dein Gedicht!   Mit liebem Gruß, niemand :)"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von niemand. Threads, in denen sich niemand an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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niemand hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Buchkommentar,  einen Projektkommentar,  8 Kommentare zu Autoren,  6 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  8 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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