Alle 4 Teamkolumnenkommentare von Regina

03.12.20 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Brauchen wir den Profi-Fußball?" von  Dieter_Rotmund: "Dass sie Millionäre sind, zeigt, welche Prioritäten in der Gesellschaft gesetzt werden, der es fast überall im sozialen Bereich an Mitteln fehlt. Wir brauchen vor allem keine Massenveranstaltungen, sondern Breitensport zur Jugendförderung und leichteren Gesundheitssport. Die Olympischen Spiele gehören in die Antike. Gruß Gina"

17.11.20 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Sag' mir, wohin Du gehst" von  Dieter_Rotmund: "Wohin mit der Schriftstellerei? Ich weiß nicht, vllt. "Books on demand". Oder ein anderes Hobby. Gruß Gina Kommentar geändert am 17.11.2020 um 07:55 Uhr"

21.12.19 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " F*ck the Friendzone!" von  BLACKHEART: "Es braucht ja jede/jeder nur einen, nämlich den Richtigen/die Richtige. Das ist weder der "friend", der als Partner langweilt noch die erotisierende Eintagsfliege, von der man keine Zuverlässigkeit erwarten kann. Die Lösung heißt "warten können", nötigenfalls bis in ein späteres Leben. Gruß Gina"

06.05.14 - Kommentar zum Teamkolumnenbeitrag " Wohin mit den Kindern in den Ferien?" von  AlmaMarieSchneider: "Richtig, in D muss niemand schwanger werden und deshalb ist die Geburtenrate auch seit 1990 um 50% gesunken. Der oft beklagte Krippenplatzmangel wird aber da, wo er erfolgreich bekämpft wird, schon wieder zum Zwang. Nur wer Arbeit hat, bekommt einen Krippenplatz und nur wer einen solchen hat, muss Vollzeit arbeiten. Ich schaue manchmal nach Frankreich, wo man Eltern zutraut, eigene Entscheidungen zu treffen. Das sieht dann so aus, dass manche Französinnen die Kinder in die Krippe bringen und trotzdem Hausfrau spielen oder sie bringen das erste Kind hin, das zweite nicht, oder sie arbeiten Vollzeit und haben kein Problem damit, ganz nach Belieben. Französische Alleinerziehende wissen schon, dass sie wenig Geld haben und nutzen die Krippen, um arbeiten zu gehen, was mit arbeitszeitgerechten Öffnungszeiten auch möglich ist, hinzu kommt Ganztagsschule, die nur mittwochnachmittags nicht betreut. Alleinerziehende sind in Frankreich nicht wegen der Kinder arbeitslos. Bei uns fahren sie Achterbahn zwischen Arbeitszwang und der Forderung, 24 Stunden für das Kind verfügbar sein zu müssen. Dass Dieter keine solchen Mütter kennt, liegt daran, dass berufstätige Männer sich in ganz anderen Kreisen bewegen und der Bekanntenkreis solcher Mütter oft vor allem aus solchen Müttern besteht. In bayrischen Städten ist es besonders schlimm, weil die Münchner CSU-Politik immer von der Bäuerin ausgeht, die sowieso zu Hause ist und freudig die Kinder bei Schulausfall zu jeder Uhrzeit in Empfang nimmt, nicht nur Essen kocht, sondern auch als Hilfslehrerin und Einkaufsassistentin für den Schulbetrieb mitarbeitet, es sind ja doch die eigenen Kinder. Städtische Politik aber wird von der SPD getragen, die mit der Fabrikarbeiterin rechnet, die morgens um sieben ihr Kind in die Krippe schiebt, malocht, in der Mittagspause einkauft und abends den Haushalt schmeißt. Beides ist unrealistisch, weil sich die Arbeitswelt total verändert hat. Finanziell allerdings sieht es für eine Alleinerziehende, die einen Job halten kann, besser aus als für Familien mit mehr als zwei Kindern, wo dann ein oder maximal anderthalb Einkommen auf die Köpfe verteilt werden müssen. Das einträglichste Konzept ist in D die kinderlose Ehe, die die vollen Vorteile aus Berufstätigkeit schöpfen kann. Kinder zu haben, befriedigt zunächst emotional, ruiniert aber später Nerven und Geldbeutel bis ins hohe Alter."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Teamkolumnenkommentare von Regina. Threads, in denen sich Regina an der Diskussion zu Teamkolumnenkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Regina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Teamkolumnen geschrieben, sondern auch  einen Definitionskommentar,  18 Kommentare zu Autoren,  22 Gästebucheinträge,  7 Kommentare zu Kolumnen und  2.965 Kommentare zu Texten verfasst.

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