Vom Wind in den Bäumen

Lyrischer Prosatext zum Thema Verwandlung

von  LotharAtzert

Vorwort

Was möchte ich zur Sprache bringen? Immer das Unsagbare!
Das Unsagbare durch Wortkunst anschaulich machen, nicht durch Kunstworte darüber informieren. Eine wundervolle Sprache, die Wortkunst vom Kunstwort zu differenzieren erlaubt. Erstere spricht im Wesentlichen in Bilder zum Betrachter; das Kunstwort dagegen nur im Zeichen seiner Nichtanwesenheit zum Intellekt.
Das unsagbare Sagen zwischen Logos und Mythos, Leben, Tod und Verwandlung, darum soll es hier gehen.
Der Titel "Vom Wind in den Bäumen" flog mich an nach der Lektüre des japanischen Dichters Matsuo Basho:

"Das Kiefernhafte lerne von der Kiefer; das Bambushafte vom Bambus."
"Trete nicht in die Fußstapfen alter Meister, aber suche, was sie suchten."

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Kommentare zu diesem Text

Festil (59)
(12.08.16)
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