Alle 1.547 Textkommentare von LotharAtzert

05.05.24 - Kommentar zum Text  Wissenschaftler haben Recht von  tueichler: "Von Wurst nimmt man am meisten Schaden.8-)  Jo! "köstlich". Kommentar geändert am 05.05.2024 um 14:44 Uhr"

04.05.24 - Kommentar zum Text  Das Naturrecht: Mord, Mobbing und mehr von  Terminator: "Klingt nach Pluto-Merkur Wenn z. B. in einem Zug oder auf einer Party Hunderte zugesehen haben, wie jemand angegriffen oder vergwaltigt wurde, aber nichts getan haben, ist jeder Einzelne zu bestrafen.Was ist mit den Rollstuhlfahrern, wie sollen die aufstehen um zu helfen? Und bei den "geistig Behinderten" die in einer anderen Welt festhängen? Und die zitternden Angsthasen und Krankheit Vortäuschenden erst. Und und und. Der Verwaltungsaufwand, die Ausnahmen herauszufiltern wäre enorm. Nein, einem kranken System kann man sich verweigern (wie es schon Heraklit tat) und mit diesem passiven Widerstand hat es sich. Wo ich mich aber zu Prügelnden, Vergewaltigenden von Staats wegen (Zwang) zugesellen muß, werde ich, ganz abgesehen davon, daß es tiefgreifende karmische Eingriffe sind, auch wieder entmündigt. Damit ist nichts gegen das Helfen gesagt. Natürlich sollte man dem Schwachen zuhilfe eilen. Der Staat hat das aber nicht für mich zu regeln."

03.05.24 - Kommentar zum Text  Die Bestimmung von  Krakel: "Ohne den Speck wäre es auch für Vegetarier ein Genuß. Sehr in sich stimmig und spannend erzählt."

02.05.24 - Kommentar zum Text  Die Piedestale von  Terminator: "... ich setze bei Bock fortMit Hennes in die 2. Liga?"

02.05.24 - Kommentar zum Text  Der melancholische Kaiser von  Graeculus: "Ist die Karawane weitergezogen? Jetzt stell dir mal vor, die Wiedergeburt sei wirklich und die Reinkarnation hätte sich weiter entwickelt, also nicht mehr zu seiner alten zurück, sondern als ja Karma stell dir auch noch als wirklich, mithin bewirkend vor, als Sohn eines ... was weiß ich, gebildedten Ehepaares Soundso hervorgegangen und ... hätte er dann den selben Scheiß wiederholt? Das wäre nämlich eine Schicksalsverweigerung, das macht ein große Gestalt nicht, sondern sein Herz nimmt es an, mit allen Konsequenzen. Dann wäre er ruckzuck beim Buddha - oder nicht? - In dem Fall ist ihm leider nicht mehr zu helfen. ... also in diesem Leben nicht. Wo doch, praktizierte er den Dharma und gehörte dem Sangha an. Wo du schon mal beim Vorstellen bist: denk dir einen lächelnden Lothar dazu, der ich, um Himmelswillen, natürlich auch nicht seine Reinkarnation bin, davor sei Hugo. Er hat damals seinen Architekten ermordet, schreibst du, das wird noch üble Auswirkungen haben. Vielleicht aber auch praktiziert er Tschöd auf einem Friedhof, wo man den Dämonen sein Fleisch anbietet und dazu mit der tantrischen Ohrtrommel trommelt. So werden nämlich Morde gesühnt, heißt es. Die Tschöd-Meister sind echte Freaks, ich sags dir."

26.04.24 - Kommentar zum Text  Weh Wort von  Quoth: "Wie wär's mit dem Wirkenden aus Welten, Wellen, wütenden Weibern und Wahnsinn? :ermm: LG Lothar (völlig losgelöst im Wu Wei)"

25.04.24 - Kommentar zum Text  Poltergeist von  Mondscheinsonate: "Die vier ersten Worte schreien förmlich nach einem Kommentar von mir. Ok. Mond im Skorpion: die Tarantel :O Was haben Dance, Pearl und Mondscheinsonate gemeinsam? - ebendies. Ich nehme an, es ist bekannt, daß die meisten Spinnen ihre Männchen nach dem Geschlechtsakt fressen. Das äußert sich bei Menschen anfänglich recht schön für die Männer, schließlich ist es das, was der Begriff "Leidenschaft" andeutet. Meine Exfrau hatte Mond-Pluto, das ist dasselbe, da konnte man sich auf das Exzessive (auch zu Unzeiten)  verlassen. Kommt dann natürlich noch auf s Haus und die sonstigen Konstellationen an. Hab die Begründung vergessen (das kommt davon, wenn man der einzige Sterngucker ist ...): Der Skorpion ist ein geistiges Zeichen, der Mond jedoch unser Empfinden, das Gemüt. Er tut sich schwer dort, wo alles um Vorstellungsformen geht und  verliert jedes Maß. Im ersten Haus ist das sicher recht schwierig, da mußt du das alles ins Leben bringen, alles bewußt machen. Es ist nur lächerlich. Ich mag das nicht, wenn Menschen sich über andere stellen.Das sehe ich zwar auch so, wird mir allerdings oft nachgesagt daß ich das tue. Dabei stelle ich nur den Buddha über uns alle - hochoben auf dem tausenblättrigen Lotus (Symbol der vollkommen geordneten reinen Energie) thront er als das, was unsere eigentliche Natur ist, sobald alles Fehlerhafte umgewandelt ist. Ich werde also von denen nicht gemocht, deren Unterscheidungsvermögen diesbezüglich zu ungenau ist und das ist dann auch gut so, weil natürliche Auslese. :)  Die Schachtel ist übrigens auch skorpionisch. Alles Abgeschlossene: der Container, das U-Boot, der Wein im Faß, in der Flasche, etc. Wie der kluge Geheimrat mit dem Skorpion-AC schon bemerkte: Ein kluger Geist ist jahrelang geschäftig: die Zeit nur macht die feine Gärung kräftig. Kommentar geändert am 25.04.2024 um 10:35 Uhr"

24.04.24 - Kommentar zum Text  Minesang [ FSK. 21 ] von  Hobbes: "Land- oder Wasserminen?"

21.04.24 - Kommentar zum Text  Literarische Sackgassen von  Gabyi: "Was mehrfach pocht, ist meistens ein Specht. Entschuldige, aber klingt doch ganz gut, oder?"

21.04.24 - Kommentar zum Text  Der Frosch in der Sahne von  Teichhüpfer: "Guter Tipp, Teichi, Danke. Werd's gleich mal ausprobieren. 8-)"

20.04.24 - Kommentar zum Text  Drei zusammenhanglose Gedanken von  Graeculus: "Einen Zusammenhang zwischen 2 und 3 gibt es schon. 2 brachte mich früh zum Buddhismus, wo die Überlegenheit (Drüber legen, die Unterlage zudecken etc.) schonungslos aufgedeckt wird durch diverse Praktiken. Und 3, da ist wieder dieser Gedanke vom Nichts – wer hat ihn denn? [justify]Der Buddhismus, und da haben wir beide uns ja früher schon darüber ausgelassen, spricht, statt vom Nichts, von Leerheit (Shunyata), was bedeutet leer von Eigenexistenz. Das ist aber nicht nichts, sondern es geschehen ja bedeutsame Dinge.[/justify][justify][/justify][justify]Punkt 1, tatsächlich der 1. Quadrant, da sind wir eitle Pfauen, ist  für Spirituelle weniger interessant und leider der einzige, der unter Menschen noch „funktioniert“, - als Zwillinge, wie du erstaunlicher Weise das Kind beim Namen nennst – als Dualismus.[/justify][justify] [/justify]Die Zwiebel wird übrigens beim Rösten in der Pfanne süß und abgerundet mit etwas Pfeffer und Salz richtig wohlschmeckend. Wohl bekomms."

18.04.24 - Kommentar zum Text  Evighet von  RainerMScholz: "Warum ghet denn die Evi?"

17.04.24 - Kommentar zum Text  Eine Liebeserklärung von  Graeculus: "Kerberos soll in Literaturstammtischen schon mal als schwanzwedelnde Hündin gesichtet worden sein. Auch Verlo als Fenriswölfin wäre denkbar. Pass auf deine rechte Hand auf, Wolfgang. Ein prägnanter Liebesbrief."

16.04.24 - Kommentar zum Text  Glanz und Elend von Brücken von  EkkehartMittelberg: "Im rumänischen Sibiu (Hermannstadt) gibt es eine Lügenbrücke. Verliebten, die sich die Treue versprochen haben, wird dringend vom Überqueren abgeraten, denn nach der Legende bricht sie ein, sobald jemand lügt."

14.04.24 - Kommentar zum Text  Existiert ein Plan für die Unzulänglichkeit unseres Denkens? von  Vaga: "Und dennoch: Letztendlich können wir nur Spekulation betreiben. Alles das, was nicht bis ins Kleinste beweisbar ist, muss zwangsläufig angezweifelt werden.Wer ist denn dieser Zweifler? - muß nicht der bezüglich seines Wissens angezweifelt werden? Buddha hat die vier "edlen" Wahrheiten (Die Wahrheit vom Leiden, die Wahrheit von der Leidensentstehung, die Wahrheit von der Beendigung des Leidens, sowie dem Weg zur Beendigung) gelehrt, nachdem er ihn selbst gegangen war. Da kann das falsche Ego nicht von "letztendlich" und "zwangsläufig sprechen - das sind nur intellektuelle Ausreden. Gruß L. Und der Weg beginnt mit dem Gewahrwerden des Illusorischen allen Daseins."

09.04.24 - Kommentar zum Text  Perversion einer Vision von  S4SCH4: "zu einer Theorie, beispielsweise zu einem „göttlichen Prinzip“Was ist denn ein göttliches Prinzip? Kannst du das in einem oder zwei, drei Sätzen am Beispiel erläutern, Sascha?"

08.04.24 - Kommentar zum Text  Gib mir Ruhe von  Xenia: "Geduld, Geduld. Jeder bekommt, was er sich in der Vergangenheit verdient hat. Die einen schreien hurra, die andern weinen bitterlich. So ist das halt und niemand kann es ändern, liebe Xenia, außer man pflanzt heute die entsprechenden Samen für die Zukunft. OM MANI PADME HUM"

07.04.24 - Kommentar zum Text  Masterfrage von  AvaLiam: "Kluge sprechen nur vom Erhalt eines Gleichgewichts, was sie der Natur abschauen, während die Weiseren wohl eher schweigen - oder es mit Jesus Christus halten:  "Mein Reich ist nicht von dieser Welt"."

07.04.24 - Kommentar zum Text  Tempus fugit von  Ephemere: "Oha ...!"

05.04.24 - Kommentar zum Text  Ich nagel mir mein Weltbild von  Teichhüpfer: "Nagels doch an eine Schloßkirche, Jens."

05.04.24 - Kommentar zum Text  Vom Schicksal eines Wurms von  KonstantinF.: "Ich gestehe: dein Text hat mich inspiriert. Er lebe also hoch! Kommentar geändert am 05.04.2024 um 14:25 Uhr"

04.04.24 - Kommentar zum Text  Der Kindergeburtstag von  Graeculus: "Na wenigstens die Quellenangabe gemacht. Was will man mehr ..."

03.04.24 - Kommentar zum Text  Stecker ziehen von  Teichhüpfer: "Vollkommen richtig, Jens."

02.04.24 - Kommentar zum Text  Lust von  Terminator: "Es kommt immer wieder mal zur Sprache, ob die „vollkommen Hinübergegangenen“ eine bestimmte Haltung von uns ihnen gegenüber erwarten: -natürlich nicht, nicht mehr. [justify]Dennoch ist, weil sie ja nicht mehr von dieser Welt sind, eine bestimmte Haltung von unsrer Seite nötig, um offen zu sein für den Empfang von Segen. Die folgenden Verse eines Gebetes an sie sollen von Tara höchstselbst an den indischen Gelehrten Atisha (982-1054) ergangen sein, als dieser sie zuvor in höchster Not auf einer Schiffsreise nach Indonesien anrief.[/justify][justify] [/justify][justify]„OM. Ich huldige Jetsünma Arya Tara, der edlen, erhabenen Befreierin.[/justify][justify]Gehuldigt sei TARE, der schnell rettenden Heldin,[/justify][justify]die mit TUTTARE alle Ängste beseitigt[/justify][justify]und mit TURE alle Unterstützung und Erfüllung gewährt.[/justify][justify]Mit dem Klang von SVAHA sei verehrt und gepriesen!“[/justify][justify] [/justify]OM TARE TUTTARE TURE SVAHA Freue mich auf den Tee"

01.04.24 - Kommentar zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Jetzt verstehe ich das erst mit den Erdmännchen. Der Putin sieht tatsächlich schon so aus. Und Mütterchen Russland, die Matruschka, ist das verdeckte Erdmännchenmatriarchat. "Erdmännchen" - ist schon eine tolle Metapher. Fazit: es geht ums frühzeitige Totbeißen, um zu überleben. Kommentar geändert am 01.04.2024 um 14:27 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von LotharAtzert. Threads, in denen sich LotharAtzert an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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LotharAtzert hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren,  19 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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