Alle 2.965 Textkommentare von Regina

31.03.24 - Kommentar zum Text  Haustürmissionare von  Beislschmidt: "Nana, so schnell geben die nicht auf."

30.03.24 - Kommentar zum Text  Gevatter von  LotharAtzert: "Hab Vertrauen in die Schöpfung, dann gibt sie dir noch zehn Jahre."

30.03.24 - Kommentar zum Text  Er liebt sie auf seine Art von  Oops: "Die Frauenrolle als Ersatzmutter und Dienerin eines Mannes, der keine Partnerschaft lebt, weil er nicht erwachsen wird. Am Ende der Anfang eines Ausbruchs, der vermutlich zur Trennung führt."

30.03.24 - Kommentar zum Text  Das Kind im Mittelpunkt von  eiskimo: "Wenig kindgerecht, so eine Umgebung, sie dient dem Erwachsenen, sofern er arbeitet. Aber gerade deshalb wird das Beschützen wieder notwendiger."

29.03.24 - Kommentar zum Text  O Stern der Feiertage! von  niemand: "Was dem einen der Feiertag, ist dem anderen ein Datum, an dem er endlich ordentlich im Handwerk tätig sein darf."

29.03.24 - Kommentar zum Text  Eine Reise auf dem Rhein von  Pfeiffer: "Kriegst du von Wein am Rhein nicht g'nug, fahr lieber gleich hin mit dem Zug!"

28.03.24 - Kommentar zum Text  Der Neger, der Mischling und der Vater von  Graeculus: "Diese Mützen werden nicht nur von Jamaikanern, sondern auch von Äthiopiern getragen. Graeculus, was soll das? Nach einer Begegnung mit einer Japanerin, die fast keine war, tischst du uns nun hier eine auf, die du bei der nächsten Gelegenheit intensivieren willst. Vllt. hat der Mann aber gar nichts am Hut mit Reggae. Wieder eine Anekdote mit beinahe keinem nennenswerten Inhalt."

27.03.24 - Kommentar zum Text  Der künstliche Mensch von  Dieter_Rotmund: "Gut geschriebener Artikel. Den Wunsch, sich auf technikfreie Weise zu unterhalten, haben diese Kopfhörerträger offensichtlich nicht. Zur Kommunikationsbehinderung kommt noch der Umstand, dass dann nur die Augen noch auf eine eventuelle Gefahr hinweisen können, mit dem Gehör sind diese Leute an einem anderen Ort, das ist ein in sich zerrissener Zustand."

23.03.24 - Kommentar zum Text  Als ein Spießer den Weg in eine Disco fand von  Bluebird: "Do ut des (ich gebe, damit du gibst). Eingebungen, gelenkte Zufälle und Rechtschaffenheit. Was sich da alles tut im Christenkosmos!"

23.03.24 - Kommentar zum Text  Eine Begegnung von  Graeculus: "Japaner gelten bei uns als gut integrierbar, umgekehrt hat kaum ein Migrant die Chance, ins schöne Kirschblütenland einzuwandern, was sie jetzt mit Arbeitskräftemangel bezahlen. Auch die Fusion der Firmen Sony und Ericsson war wegen der unterschiedlichen Firmenkulturen alles andere als leicht. Die lockere schwedische Art, wo der Chef mit dem Fahrrad ankommt und von der Reinigungskraft bis zum höchsten Vorgesetzten die gleiche, informelle Kommunikationsform herrscht, war wenig kompatibel mit dem japanischen Verhalten, wo der Angestellte dem Vorgesetzten mit einer tiefen Verbeugung zu begegnen hatte und Mitspracherecht unbekannt war."

22.03.24 - Kommentar zum Text  Die Vermieterin von  niemand: "Gruseliger Traum. Aber manche Leute können mit ihrer peniblen Kontrollsucht anderen das Leben wirklich schwer machen."

22.03.24 - Kommentar zum Text  Wir können auch anders von  eiskimo: "Wenn er bei mir ist, zieht er das Handy raus und redet mit Bekannten und Verwandten. Ist er bei denen, ruft er mich an und redet mit mir. Was soll das ?"

22.03.24 - Kommentar zum Text  Karma von  Graeculus: "Ein echter Esoteriker glaubt dann daran, dass dieses Spiel eine orakelhafte Bedeutung hat."

22.03.24 - Kommentar zum Text  Es wird immer so bleiben von  Mondscheinsonate: "I wo, der war schon mal zu faul, die Treppe mit Leim einzuschmieren."

22.03.24 - Kommentar zum Text  So sprach Papa so sprach Mama von  TassoTuwas: "Sie prüfte dich mit scharfem Blick, das war dein ganzes Missgeschick."

20.03.24 - Kommentar zum Text  Man muss nicht alles ertragen von  Mondscheinsonate: "Hörgewohnheiten prägen u.a. unseren Musikgeschmack.  Da wir heute, anders als in früheren Zeiten, über Tonaufnahmen der Vergangenheit verfügen und, man sollte sich das einmal vergegenwärtigen, Konservenmusik von bereits verstorbenen Interpreten hören können, entwickeln sich unsere Präferenzen auf andere Weise. Interessant finde ich die indische Musik. Die Sitar schwingt auf einem Naturton. Die chinesische pentatonische Klassik formt ein die Jahreszeiten berücksichtigendes fertiges Psychotherapiesystem. Das ist die Musik mit der reinsten Akustik, aber wegen ihrer Obertönigkeit für Spezialisten geeignet. Das System stammt erstaunlicherweise aus dem Westen. Interessant fand ich, dass es im alten China ein Musikministerium gab, das darauf achtete, dass keiner Musik zur Unzeit spielen würde. Arabische Musik benutzt eine andere Tonleiter, die unseren Hörgewohnheiten zuwider läuft. Mozart spielte zu seiner Zeit langsamer als es heute in der Klassik üblich ist und der Stimmton war noch nicht festgelegt.  Hast du als Wienerin keine Klassik im Kopf? Ich liebe u.a. griechische Bouzouki. Kommentar geändert am 20.03.2024 um 04:39 Uhr"

17.03.24 - Kommentar zum Text  Wirklich hingucken von  eiskimo: "Lern bei Leonardo da Vinci oder Albrecht Dürer das Sehen und du wirfst jede alte oder neue Kamera in den Müll."

14.03.24 - Kommentar zum Text  Ach, wär´s doch nur ein Spiel mit Worten von  eiskimo: "Mir ist es schon zu hoch, wie Menschen sich ein so perverses Gerät überhaupt ausdenken und es auf den Markt werfen können."

13.03.24 - Kommentar zum Text  Kinderkram von  eiskimo: "Störfaktor in Schule, Theater und bei Vorträgen, Lernbehindernd eher als hilfreich, aber Kultobjekt. LG Gina"

13.03.24 - Kommentar zum Text  REIMEREIEN ZUR SPRACHE (10) – auch mit diktatoren die das sagen / haben und nicht nach ihr'n opfern fragen... von  harzgebirgler: "Dort bei den Diktatoren, bist du da einst geboren, hast deinen Mund du aufgesperrt, schon wirst du eilig weggezerrt. Doch bei den Demokraten, gewachsen und auch wohlgeraten, sprichst, was du willst, bleibst immer frei, der Macht ist dein Wort einerlei. LG Gina Kommentar geändert am 13.03.2024 um 10:02 Uhr"

13.03.24 - Kommentar zum Text  Silberfischchen von  Redux: "Der Hitze einer Atombombe trotzen evtl. die Kleinlebewesen auch nicht, und das ist das Tragische, dass bei so einem Angriff nicht nur Häuser, Menschen und Tiere ihr Ende finden, so dass sie von den Überlebenden wieder gezeugt und aufgebaut werden können, sondern es fallen auch einfachere Lebensformen."

11.03.24 - Kommentar zum Text  kein Gas mehr wegen Putin und Klimawandel von  Thal: "Ob Deutschland so demokratisch ist, wie manche meinen, ist fraglich. Die Betriebe, vor allem die kleineren und mittelständischen operieren nach dem Führerprinzip. Was der Chef sagt, gilt. Bei den großen hat man eine gewisse Mitbestimmung über die Gewerkschaften eingebaut."

11.03.24 - Kommentar zum Text  Die Katze... von  Mondscheinsonate: "In der Mitte des Textes sehe ich einen Bruch, als das Thema von der Beschreibung des Katzenverhaltens plötzlich zu den menschlichen Eigenschaften wechselt. Das finde ich nicht so recht gelungen. Nichts für ungut. Gruß Gina"

10.03.24 - Kommentar zum Text  Tierleid und Tierfreude von  Mondscheinsonate: "Tierhaltung darf nicht in Tierquälerei ausarten! LG Gina"

09.03.24 - Kommentar zum Text  Frühstücksfernsehen und tiefe Sorge von  eiskimo: "Ich ziehe mir diesen ganzen Mist nicht mehr rein. Gruß Gina"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Regina. Threads, in denen sich Regina an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Regina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Definitionskommentar,  18 Kommentare zu Autoren,  22 Gästebucheinträge,  4 Kommentare zu Teamkolumnen und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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